Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Facebook-Poll: Verteilungsgerechtigkeit - findet Ihr, dass die SPÖ ihre Werbemillionen gerecht verteilt? (Christian Drastil)


Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

18.01.2011, 4909 Zeichen
Ich stelle täglich unter http://www.facebook.com/drastil eine Frage, deren Antworten zur Veröffentlichung in meinem BE-Blog hier vorgesehen sind. Mal werden gar keine Antworten kommen, mal ein paar. Öffentliche* Frage des Tages: Verteilungsgerechtigkeit: Findet Ihr, dass die SPÖ ihre Werbemillionen gerecht verteilt? (Achtung*: Antworten kopiere ich für einen Beitrag auf be24 rüber)Gestern um 06:49 · 
    • Pierre Daeubner Verteilungsgerechtigkeit = Kommunismus. 
      __
      Aber: Parteien und Politiker sollten aufgrund mehrer Interessenskonflikte gar nicht werben dürfen. Was soll der Schmarrn? Objektivitätswahrung der Medien ist wichtig - und keine Bevorzugung der Anzeigenkunden (wie es oft passiert). Außerdem, wieso sollte irgendjemand von den Bürgern diese Kosten tragen?
    • Karin Adelmann Tun es die anderen Parteien? Und die Kugelschreiber, Feuerzeuge und zettelflut braucht eh keiner und bringt nichts. Geld könnte sinnvoller genutzt werden.
    • Pierre Daeubner Kugelschreiber und Feuerzeuge - dagegen hab ich nichts. Gewista Plakate, Ganzseitige Anzeigen, Werbeständer, Postwurfsendungen.... also Werbegeschenke meinetwegen, aber WERBUNG per se ist ja wirklich eine bodenlose....
    • Pierre Daeubner Wenn eine Partei sagt: "Wir werben ab heute nicht mehr" - ich frag mich ob man damit einen Wahlkampf gewinnen könnte. Einzig und allein deswegen weil man rational agiert und nicht auf Kosten des Steuerzahlers saufen geht...
    • Christian Drastil ich glaub ja, dass verteilungsgerechtig heisst, dass diejenigen, die nichts leisten, das umverteilen wollen, was andere erarbeiten
    • Werner Becher ‎"gerecht" nicht, aber "sozial gerecht", was bekanntlich das Gegenteil von "gerecht" ist :-)
    • Roman Breithofer supergerecht ist nach dieser komischen logik hier, was zu erben oder geschenkt zu bekommen. wos woa mei leistung? denken sich insgeheim sicher viele solcher "leistungsträger".
    • Oliver Olbrich was die SPÖ mit ihren Werbemillionen tut, ist ihre Sache - viel spannender und für die Öffentlichkeit relevanter ist, was die roten (und auch schwarzen) Minister mit den Werbeetats der ÖFFENTLICHEN HAND tun; und DAS ist teilweise skandalös!!!
    • Oliver Olbrich ‎@Christian: ganz so einfach ist das auch nicht: nicht jeder, der von "Verteilungsgerechtigkeit" spricht, will umverteilen. auch ich bin für Verteilungsgerechtigkeit - habe aber dabei wahrscheinlich anderer Maßstäbe als manche andere...grundsätzlich stehe ich zum Sozialstaat, was aber nicht heißt, dass jeder alles kriegen soll, ohne etwas zu leisten - eine gewisse "Grundsicherung" halte ich aber z.B. für sehr gut.
    • Roland M. Kreutzer Das Thema hat zwei Aspekte: Käuflichkeit von Medien (was für den unwahrscheinlichen Fall, dass es soetwas gibt *LOL* ein Problem an sich ist) und Mittelverwendung bei öffentlichen Geldern. Ersteres beträfe auch Geld der SPÖ, was uns ansonsten grundsätzlich natürlich nichts angeht. Sehr wohl aber gehen uns auch nahestehende und verbundene Unternehmen etwas an, oder? Wenn ich da an Wien denke ;-)
      Persönliche Meinung: Gerecht verteilt wäre Geld nur dann, wenn es nicht verteilt (und damit vorher nicht jemandem weggenommen) wird.
    • Oliver Olbrich da drängt sich natürlich gleich eine diskussion des systems unserer PARTEIENFÖRDERUNG auf...wenn sie weniger bekämen, könnten sie auch weniger werben und damit Meinung "kaufen"
    • Roland M. Kreutzer und gleich auch die presseförderung, die im endeffekt auch nichts anderes macht ;-)
    • Markus Fichtinger ‎"Die moderne Tendenz, diese Leidenschaft (Anm.: den Neid) zu befriedigen und sie in das respektable Kleid der sozialen Gerechtigkeit zu hüllen, entwickelt sich zu einer ernsten Bedrohung der Freiheit... Wenn wirklich alle unerfüllten Wünsche zu einem Anspruch an die Gemeinschaft werden, ist es mit der persönlichen Verantwortung zu Ende", Hayek
      Und zur eigentlichen Frage: Keine Partei verteilt ihre Werbemillionen "gerecht". Aber das ist ja nicht das Problem, sondern, dass diese Mittel zu erheblichen Teilen (Offizielle Parteienförderung inkl. Klubförderungen und Förderungen für Parteiakademien rund € 180 Mio. p.a.) aus Steuermitteln kommen, ebenso wie die Einschaltungen der Ministerien. Da letztere (angeblich) im öffentlichen Interesse sind, müssen sie daher kostenfrei erscheinen (zumindest in jenen Medien, die öffentliche Mittel/Förderungen erhalten, d.h. jedenfalls ORF und die wichtigsten Printmedien). Und Kampagnen von öffentlichen Unternehmen, die eindeutig politischen Bezug haben, müssen als Parteispenden kenntlich gemacht werden. 

      Disclaimer: Alle Statements stellen die Privatmeinung des Bürgers und Nettosteuerzahlers Markus Fichtinger dar, der im Namen der "sozialen Gerechtigkeit" durch das Budget 2011 ff. mehrfach zusätzlich zur Kasse gebeten wird, obwohl ich schon bisher jährlich (!) einen steuerlichen Obolus im Gegenwert eines Mittelklassenwagen "leisten" durfte. Jetzt finanziere ich eben noch ein paar Sonderausstattungen zusätzlich.

(18.01.2011)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)




 

Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Porr
Die Porr ist eines der größten Bauunternehmen in Österreich und gehört zu den führenden Anbietern in Europa. Als Full-Service-Provider bietet das Unternehmen alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Palfinger nach 307 Tagen zurück über dem MA200

» Österreich-Depots: Aufholphase (Depot Kommentar)

» Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec star...

» Börsegeschichte 17.3.: Eco (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)

» PIR-News: Überraschungs-Bieter bei Addiko, Zahlen von Flughafen Wien, Po...

» Nachlese: Wolfgang Matejka und Wolfgang Plasser (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, AT&S und Pierer Mobility ...

» Börsenradio Live-Blick 16/5: DAX nach High 30 neutral, heute 4x Ex-Divid...

» Börse-Inputs auf Spotify zu VBV, Strabag. Do&Co.,Anna Wallner, Palfinger...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39G83
AT0000A2K9L8
AT0000A2UVV6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: VIG(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Verbund(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Immofinanz(1), Erste Group(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.38%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: voestalpine(3), AT&S(1), OMV(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.27%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Verbund(1), RBI(1)
    JoshTh17 zu AT&S
    Star der Stunde: Wienerberger 1%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/12: Klaus Rainer Kirchhoff

    Klaus Rainer Kirchhoff ist seit 30 Jahren mit Kirchhoff Consult und einem Team von aktuell 60 Expertinnen und Experten in den Bereichen Capital Markets, Corporate Communications und Sustainability ...

    Books josefchladek.com

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published


    18.01.2011, 4909 Zeichen
    Ich stelle täglich unter http://www.facebook.com/drastil eine Frage, deren Antworten zur Veröffentlichung in meinem BE-Blog hier vorgesehen sind. Mal werden gar keine Antworten kommen, mal ein paar. Öffentliche* Frage des Tages: Verteilungsgerechtigkeit: Findet Ihr, dass die SPÖ ihre Werbemillionen gerecht verteilt? (Achtung*: Antworten kopiere ich für einen Beitrag auf be24 rüber)Gestern um 06:49 · 
      • Pierre Daeubner Verteilungsgerechtigkeit = Kommunismus. 
        __
        Aber: Parteien und Politiker sollten aufgrund mehrer Interessenskonflikte gar nicht werben dürfen. Was soll der Schmarrn? Objektivitätswahrung der Medien ist wichtig - und keine Bevorzugung der Anzeigenkunden (wie es oft passiert). Außerdem, wieso sollte irgendjemand von den Bürgern diese Kosten tragen?
      • Karin Adelmann Tun es die anderen Parteien? Und die Kugelschreiber, Feuerzeuge und zettelflut braucht eh keiner und bringt nichts. Geld könnte sinnvoller genutzt werden.
      • Pierre Daeubner Kugelschreiber und Feuerzeuge - dagegen hab ich nichts. Gewista Plakate, Ganzseitige Anzeigen, Werbeständer, Postwurfsendungen.... also Werbegeschenke meinetwegen, aber WERBUNG per se ist ja wirklich eine bodenlose....
      • Pierre Daeubner Wenn eine Partei sagt: "Wir werben ab heute nicht mehr" - ich frag mich ob man damit einen Wahlkampf gewinnen könnte. Einzig und allein deswegen weil man rational agiert und nicht auf Kosten des Steuerzahlers saufen geht...
      • Christian Drastil ich glaub ja, dass verteilungsgerechtig heisst, dass diejenigen, die nichts leisten, das umverteilen wollen, was andere erarbeiten
      • Werner Becher ‎"gerecht" nicht, aber "sozial gerecht", was bekanntlich das Gegenteil von "gerecht" ist :-)
      • Roman Breithofer supergerecht ist nach dieser komischen logik hier, was zu erben oder geschenkt zu bekommen. wos woa mei leistung? denken sich insgeheim sicher viele solcher "leistungsträger".
      • Oliver Olbrich was die SPÖ mit ihren Werbemillionen tut, ist ihre Sache - viel spannender und für die Öffentlichkeit relevanter ist, was die roten (und auch schwarzen) Minister mit den Werbeetats der ÖFFENTLICHEN HAND tun; und DAS ist teilweise skandalös!!!
      • Oliver Olbrich ‎@Christian: ganz so einfach ist das auch nicht: nicht jeder, der von "Verteilungsgerechtigkeit" spricht, will umverteilen. auch ich bin für Verteilungsgerechtigkeit - habe aber dabei wahrscheinlich anderer Maßstäbe als manche andere...grundsätzlich stehe ich zum Sozialstaat, was aber nicht heißt, dass jeder alles kriegen soll, ohne etwas zu leisten - eine gewisse "Grundsicherung" halte ich aber z.B. für sehr gut.
      • Roland M. Kreutzer Das Thema hat zwei Aspekte: Käuflichkeit von Medien (was für den unwahrscheinlichen Fall, dass es soetwas gibt *LOL* ein Problem an sich ist) und Mittelverwendung bei öffentlichen Geldern. Ersteres beträfe auch Geld der SPÖ, was uns ansonsten grundsätzlich natürlich nichts angeht. Sehr wohl aber gehen uns auch nahestehende und verbundene Unternehmen etwas an, oder? Wenn ich da an Wien denke ;-)
        Persönliche Meinung: Gerecht verteilt wäre Geld nur dann, wenn es nicht verteilt (und damit vorher nicht jemandem weggenommen) wird.
      • Oliver Olbrich da drängt sich natürlich gleich eine diskussion des systems unserer PARTEIENFÖRDERUNG auf...wenn sie weniger bekämen, könnten sie auch weniger werben und damit Meinung "kaufen"
      • Roland M. Kreutzer und gleich auch die presseförderung, die im endeffekt auch nichts anderes macht ;-)
      • Markus Fichtinger ‎"Die moderne Tendenz, diese Leidenschaft (Anm.: den Neid) zu befriedigen und sie in das respektable Kleid der sozialen Gerechtigkeit zu hüllen, entwickelt sich zu einer ernsten Bedrohung der Freiheit... Wenn wirklich alle unerfüllten Wünsche zu einem Anspruch an die Gemeinschaft werden, ist es mit der persönlichen Verantwortung zu Ende", Hayek
        Und zur eigentlichen Frage: Keine Partei verteilt ihre Werbemillionen "gerecht". Aber das ist ja nicht das Problem, sondern, dass diese Mittel zu erheblichen Teilen (Offizielle Parteienförderung inkl. Klubförderungen und Förderungen für Parteiakademien rund € 180 Mio. p.a.) aus Steuermitteln kommen, ebenso wie die Einschaltungen der Ministerien. Da letztere (angeblich) im öffentlichen Interesse sind, müssen sie daher kostenfrei erscheinen (zumindest in jenen Medien, die öffentliche Mittel/Förderungen erhalten, d.h. jedenfalls ORF und die wichtigsten Printmedien). Und Kampagnen von öffentlichen Unternehmen, die eindeutig politischen Bezug haben, müssen als Parteispenden kenntlich gemacht werden. 

        Disclaimer: Alle Statements stellen die Privatmeinung des Bürgers und Nettosteuerzahlers Markus Fichtinger dar, der im Namen der "sozialen Gerechtigkeit" durch das Budget 2011 ff. mehrfach zusätzlich zur Kasse gebeten wird, obwohl ich schon bisher jährlich (!) einen steuerlichen Obolus im Gegenwert eines Mittelklassenwagen "leisten" durfte. Jetzt finanziere ich eben noch ein paar Sonderausstattungen zusätzlich.

    (18.01.2011)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)




     

    Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Porr
    Die Porr ist eines der größten Bauunternehmen in Österreich und gehört zu den führenden Anbietern in Europa. Als Full-Service-Provider bietet das Unternehmen alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Palfinger nach 307 Tagen zurück über dem MA200

    » Österreich-Depots: Aufholphase (Depot Kommentar)

    » Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec star...

    » Börsegeschichte 17.3.: Eco (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)

    » PIR-News: Überraschungs-Bieter bei Addiko, Zahlen von Flughafen Wien, Po...

    » Nachlese: Wolfgang Matejka und Wolfgang Plasser (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, AT&S und Pierer Mobility ...

    » Börsenradio Live-Blick 16/5: DAX nach High 30 neutral, heute 4x Ex-Divid...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu VBV, Strabag. Do&Co.,Anna Wallner, Palfinger...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39G83
    AT0000A2K9L8
    AT0000A2UVV6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: VIG(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Verbund(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Immofinanz(1), Erste Group(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.38%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: voestalpine(3), AT&S(1), OMV(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.27%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Verbund(1), RBI(1)
      JoshTh17 zu AT&S
      Star der Stunde: Wienerberger 1%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/12: Klaus Rainer Kirchhoff

      Klaus Rainer Kirchhoff ist seit 30 Jahren mit Kirchhoff Consult und einem Team von aktuell 60 Expertinnen und Experten in den Bereichen Capital Markets, Corporate Communications und Sustainability ...

      Books josefchladek.com

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles