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30.12.2011, 1381 Zeichen

" ...einen zentralen Grund für die anhaltende Unsicherheit sehen die Wiener Börse-Vorstände in der zunehmenden Intransparenz der außerbörslichen Finanzmärkte: Im europäischen Durchschnitt erfolgen 47 % des Aktienhandels an den Börsen , der Anteil des außerbörslichen Handels beträgt 38 %, der Rest entfällt auf die sogenannten multilateralen Handelsplattformen (MTFs). Im Derivativbereich nimmt der außerbörsliche Handel eine noch gewichtigere Rolle als die Börsen ein. „Die geregelten Märkte haben sich in der Krise bewährt, was die Politik leider ignoriert. Vielmehr werden sowohl auf EU- als auch auf österreichischer Ebene unterschiedliche Maßnahmen überlegt, die nur die geregelten Märkten betreffen und diesen schaden“, kritisiert Heinrich Schaller.

Einzig die Entscheidung der Europäischen Kommission, auch die außerbörslichen Transaktionen zu besteuern, um dem Abwandern von Transaktionen von Börsen auf die außerbörslichen Handelsplattformen Einhalt zu gebieten, wird von der Wiener Börse begrüßt. Kritisch sieht die Wiener Börse hingegen die Besteuerung des Aktien- und Anleihenhandels an den Börsen, weil mit direkten – negativen – Auswirkungen auf die Realwirtschaft zu rechnen ist: „Es ist davon auszugehen, dass die Einführung einer Finanztransaktionssteuer im Aktienhandel die Liquidität an den Finanzmärkten verringern wird .."

(aus einer Aussendung vom 30.12.)





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1. Geregelte Märkte im Nachteil, sagt die Wiener Börse. Die ausserbörslichen Märkte werden intransparenter und stellen gelernte Spielregeln auf den Kopf

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    Wiener Börse kritisiert ausserbörsliche Intransparenz und Ignoranz der Politiker


    30.12.2011, 1381 Zeichen

    " ...einen zentralen Grund für die anhaltende Unsicherheit sehen die Wiener Börse-Vorstände in der zunehmenden Intransparenz der außerbörslichen Finanzmärkte: Im europäischen Durchschnitt erfolgen 47 % des Aktienhandels an den Börsen , der Anteil des außerbörslichen Handels beträgt 38 %, der Rest entfällt auf die sogenannten multilateralen Handelsplattformen (MTFs). Im Derivativbereich nimmt der außerbörsliche Handel eine noch gewichtigere Rolle als die Börsen ein. „Die geregelten Märkte haben sich in der Krise bewährt, was die Politik leider ignoriert. Vielmehr werden sowohl auf EU- als auch auf österreichischer Ebene unterschiedliche Maßnahmen überlegt, die nur die geregelten Märkten betreffen und diesen schaden“, kritisiert Heinrich Schaller.

    Einzig die Entscheidung der Europäischen Kommission, auch die außerbörslichen Transaktionen zu besteuern, um dem Abwandern von Transaktionen von Börsen auf die außerbörslichen Handelsplattformen Einhalt zu gebieten, wird von der Wiener Börse begrüßt. Kritisch sieht die Wiener Börse hingegen die Besteuerung des Aktien- und Anleihenhandels an den Börsen, weil mit direkten – negativen – Auswirkungen auf die Realwirtschaft zu rechnen ist: „Es ist davon auszugehen, dass die Einführung einer Finanztransaktionssteuer im Aktienhandel die Liquidität an den Finanzmärkten verringern wird .."

    (aus einer Aussendung vom 30.12.)





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    1. Geregelte Märkte im Nachteil, sagt die Wiener Börse. Die ausserbörslichen Märkte werden intransparenter und stellen gelernte Spielregeln auf den Kopf

    Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


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