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Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
Niko Havranek
Konrad Werner Schulze
Robert FrankDie News von der Deutsche Bank schockieren mich schon ... (Update)
27.05.2012, 1480 Zeichen
U.a. Bericht stammt vom 13. Jänner. Der Mann in der Mitte des Bildes ist der mehrfach ausgezeichnete Analyst Christian Bader, er ist mittlerweile nicht mehr bei der Deutsche Bank, sondern bei GBR Financial Services und dort als Managing Director tätig ...
"So lange ich zurückdenken kann, war die Deutsche Bank das Nr. 1-Börsemitglied bei den Handelsumsätzen an der Wiener Börse. Das Rennen um die Pole Position ist nun wieder neu eröffnet. Denn: Die Deutsche Bank hat gestern, Donnerstag, ihr Cash Equities Geschäft (umfasst Sales und Research) in Wien gekürzt. Das haben meine Börse Express-Kollegen aus dem Markt vernommen: Sales und Research für Wien würden künftig von anderen Städten, etwa Frankfurt und Zürich, betreut werden, soll die Deutsche Bank gegenüber Kunden ihr Commitment zum Wiener Markt betont haben. Mehr dazu HIER.
Das Bild zeigt drei verdiente Wien-Manager der Deutsche Bank, fotografiert von Martina Draper für den Salus Alpha AnalystAward 2011: v.li.: Roland Neuwirth (bereits längere Zeit bei Salus Alpha), Christian Bader und Roman Eisenschenk.
Österreichs Politiker hatten vor Monaten eine besonders seltsame Variante der Wertpapierbesteuerung gefunden. Effekt: Keiner kennt sich aus, keiner macht mehr was, das Privatanleger-Grundrauschen in den Orderbüchern fehlt. Der Markt schrumpft, weil eine Abwärtsspirale entfacht wurde. Die jüngsten Abgänge (Cheuvreux, UniCredit und jetzt die DB) passen ins Bild. Dabei ist der Markt sehr günstig bewertet."
Was noch interessant sein dürfte:
Deutsche Bank und Wiener Börse verlieren Sales-Persönlichkeit
"Deutsche Bank und Commerzbank überstehen den Sturm"
Link-Mix vor Marktstart, 29.5.: Spanien, Grexit, Facebook, VC/PE-Award
Börsepeople im Podcast S22/14: Franz Tretter
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