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14.01.2013, 1765 Zeichen

( Rudolf Brenner, Philoro - Bilder des Autors HIER, Goldbilder allg. HIER)

GOLD 

Auf Eurobasis verzeichnete der Goldpreis in der vergangenen Woche einen Verlust von 1,6%; in US-Dollar gerechnet entstand sogar ein kleines Plus von 0,4%.  Die verhältnismäßig optimistischen Äußerungen der EZB vermittelten vielen Marktteilnehmern den Eindruck, die Geldpolitik könnte in den nächsten Monaten doch etwas restriktiver gehalten werden. Dies belastete den Goldpreis zeitweise. Selbst die Dollarschwäche (-2,2% gegenüber dem Euro) der letzten Woche konnte das Edelmetall nicht beflügeln. In der Regel besteht zwischen Gold und dem US-Dollar eine negative Korrelation.

Der Goldpreis zeigte im Verlauf der Woche eine deutlich erhöhte Volatilität. Marktteilnehmer hegten Befürchtungen über ein mögliches Ende der ungezügelten Lockerungspolitik der US-Notenbank, was zur Folge hatte, dass der Goldpreis deutlich unter Druck geriet. Besonders am Freitag kam der Goldpreis zeitweise stark unter Druck. Der amerikanische Handel startete denkbar schlecht, als nach Eröffnung innerhalb sehr kurzer Zeit ungewöhnlich viele Futures-Kontrakte verkauft wurden. Gegen Ende des Handelstages erholte sich der Preis jedoch wieder etwas.

Aus charttechnischer Sicht gab es ebenfalls keine positive Entwicklung zu verzeichnen, die 200-Tages-Durchschnittslinie wurde unterschritten.  Ein wichtiges technisches Signal vor allem für automatisierte Handelsmodelle wie CTAs und verschiedene Hedgefonds-Strategien.

SILBER

Auf Eurobasis verzeichnete der Silberpreis in der vergangenen Woche einen Verlust von 0,50% ; in US-Dollar gerechnet entstand sogar ein kleines Plus von 0,93%.  Analog zum Gold steigerte sich die Volatilität des Edelmetalls, wobei sich auch hier der Freitag besonders auswirkte.







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    ( Rudolf Brenner, Philoro - Bilder des Autors HIER, Goldbilder allg. HIER)

    GOLD 

    Auf Eurobasis verzeichnete der Goldpreis in der vergangenen Woche einen Verlust von 1,6%; in US-Dollar gerechnet entstand sogar ein kleines Plus von 0,4%.  Die verhältnismäßig optimistischen Äußerungen der EZB vermittelten vielen Marktteilnehmern den Eindruck, die Geldpolitik könnte in den nächsten Monaten doch etwas restriktiver gehalten werden. Dies belastete den Goldpreis zeitweise. Selbst die Dollarschwäche (-2,2% gegenüber dem Euro) der letzten Woche konnte das Edelmetall nicht beflügeln. In der Regel besteht zwischen Gold und dem US-Dollar eine negative Korrelation.

    Der Goldpreis zeigte im Verlauf der Woche eine deutlich erhöhte Volatilität. Marktteilnehmer hegten Befürchtungen über ein mögliches Ende der ungezügelten Lockerungspolitik der US-Notenbank, was zur Folge hatte, dass der Goldpreis deutlich unter Druck geriet. Besonders am Freitag kam der Goldpreis zeitweise stark unter Druck. Der amerikanische Handel startete denkbar schlecht, als nach Eröffnung innerhalb sehr kurzer Zeit ungewöhnlich viele Futures-Kontrakte verkauft wurden. Gegen Ende des Handelstages erholte sich der Preis jedoch wieder etwas.

    Aus charttechnischer Sicht gab es ebenfalls keine positive Entwicklung zu verzeichnen, die 200-Tages-Durchschnittslinie wurde unterschritten.  Ein wichtiges technisches Signal vor allem für automatisierte Handelsmodelle wie CTAs und verschiedene Hedgefonds-Strategien.

    SILBER

    Auf Eurobasis verzeichnete der Silberpreis in der vergangenen Woche einen Verlust von 0,50% ; in US-Dollar gerechnet entstand sogar ein kleines Plus von 0,93%.  Analog zum Gold steigerte sich die Volatilität des Edelmetalls, wobei sich auch hier der Freitag besonders auswirkte.







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