Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



22.08.2013, 5728 Zeichen

  

  • Die Idee

    Wir stellen die erste von Parteien und Interessenverbänden unabhängige Denkfabrik Österreichs auf die Beine. Mit dem Ziel, dieses Land in gesellschaftspolischen und wirtschaftlichen Belangen zu öffnen.

    Das Institut zeigt den Menschen Wege auf, wie das Potenzial dieses Landes auszuschöpfen wäre. Was möglich ist in diesem Land.

    Wie der Wohlstand mit einfachen Korrekturen abzusichern ist.

    Wie Steuer zahlende Bürger entlastet werden können, ohne den Staat in die Unfinanzierbarkeit zu treiben.

    Wie unternehmerisches Denken zu fördern und sozialer Friede zu sichern ist, ohne Jahr für Jahr mehr Geld umzuverteilen.

    Wie es den Menschen wieder möglich wird, mit ihrer eigenen Hände Arbeit Vermögen zu schaffen und auch zu erhalten.

  • Die Mission

    Die Agenda Austria baut allen veränderungsbereiten Bürgern dieses Landes eine Art Hochstand, der den Blick freigibt. Das Institut erarbeitet mit hauseigenen und externen Kräften wissenschaftlich fundierte Studien, deren Inhalt mit niemandem abgestimmt werden muss.

    Unsere Ergebnisse dienen vor allem jenen Menschen, die nicht untätig dabei zusehen wollen, wie dieses Land Parteiinteressen geopfert wird.

  • Die Position

    Wir sind unabhängig, aber nicht neutral. Wir finanzieren uns aus privaten Quellen.

    Das Institut orieniert sich an marktwirtschaftlichen Lösungen, arbeitet aber ergebnisoffen.

    Die erarbeiteten Studien und Analysen stehen der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung. Sie halten jedem wissenschaftlichen Vergleich stand und werden in einer für jedermann verständlichen Sprache verfasst.

    Wir nehmen keine Aufträge von außen an, sondern liefern konsequent und beharrlich Antworten auf drängende Fragen.

  • Die Zielgruppe

    Alle Menschen in diesem Land, unabhängig ihrer partei- politischen Ausrichtung, denen die Zukunft dieses Landes am Herzen liegt. Menschen, die selbst Initiative ergreifen und entdecken wollen.

    Die Agenda Austria wird allen, die am eingeschlagenen Weg zweifeln, neue Routen aufzeigen. Und all jene mit einschlagenden Argumentationslinien versorgen, die andere davon zu überzeugen versuchen, mitzugehen.

  • Die Herausforderung

    Die Agenda Austria bewegt sich in einem ökonomisch labilen Umfeld. Sie kämpft gegen finanzstarke Vertreter des Bewahrenden. Und gegen eine gefestigte, antimarktwirtschaftliche Grundeinstellung, die Menschen in diesem Land von Kindesbeinen an vermittelt wird.



Agenda Austria

Denkfabrik
Schottengasse 1/3
1010 Wien

office @ agenda-austria.at

 

 

U.a. Text erschien im Fachheft 3 (Bilder http://www.finanzmarktfoto.at/search/fachheft ), Ende November 2012

„Was in vielen westlichen Staaten Normalfall, ja Voraussetzung für Glaubwürdigkeit ist, das kommt in Österreich fast einer Revolution gleich: Ein von Financiers und/bzw. Interessenvertretungen völlig unabhängiger Think Tank. Deshalb hat sich die in statu nascendi befindliche ‚Agenda Austria‘ auch die ‚Avenir Suisse‘ zum Vorbild genommen, hat das Modell unter tätiger Mithilfe von Avenir-Direktor Gerhard Schwarz quasi ‚austrifiziert‘. Wie das Vorbild ist die Agenda Austria konsequent marktwirtschaftlich orientiert, will mit Studien, Analysen und Denkanstössen Wege aufzeigen, wie der Wohlstand des Landes mit einfachen Korrekturen abgesichert und das Streben der Individuen nach individuellem Glück gefördert werden kann“.
Das schreibt die NZZ. Als operativer Leiter wird Noch-Presse-Redakteur Franz Schellhorn (Bilder unter http://www.finanzmarktfoto.at/search/schellhorn ) kolportiert. Dieser verneint auf kollegiale Anfrage hin nicht.

Einschätzung/Marktgeflüster: Österreich fehlt ein unabhängiger und intellektuell potenter Think Tank. Eine derartige Denkfabrik auf die Beine zu stellen, kann Jahre dauern. Doch Schellhorn ist einer, der das Modell des Avenir Suisse nach Österreich bringen und eine Denkfabrik etablieren kann, die eine veränderungsbereite Öffentlichkeit mit Informationen und Studien versorgen kann, die nicht vorab von der sozialpartnerschaftlichen Zensur weichgespült werden müssen. Deshalb soll die Agenda Austria ausschließlich von Privatpersonen finanziert werden und nicht von etablierten Institutionen, die das Leben der Österreicher vom Kindergarten bis zur Frühpension lenken. Die Ausgangsposition ist schwieriger als in der Schweiz, dafür noch herausfordernder. Was weiters in Erfahrung zu bringen war: Das Institut verfolgt eine prononciert pro-marktwirtschaftliche Linie, mit dem Ziel, das Land in wirtschaftlichen wie gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und den Menschen Wege aufzuzeigen, wie der Wohlstand dieses Landes mit einfachen Korrekturen abzusichern ist und wie das Streben der Individuen nach individuellem Glück zu fördern sei. Man will sich an alle Menschen in diesem Land richten, die nicht darauf warten, dass sie der Staat bei der Hand nimmt, um sie zur großen Glückseligkeit 
zu führen.
Die Agenda Austria ist für die Dauer von drei Jahren finanziert, heisst es. Die Financiers haben keinen Einfluss auf Studien und Publikationen, deren wissenschaftliche Qualität wird ausschließlich von einem Beirat überwacht und begutachtet. Angeführt wird dieser wissenschaftliche Beirat vom deutschen Ökonomen Karl-Heinz Paqué. Ziel der Agenda ist es, neben Analysen und Denkanstößen mit der Zeit auch umfangreiche hauseigene Studien auf den Markt zu bringen. In der Anlaufphase wird naturgemäß Know-how zugekauft werden müssen, weil es schließlich eine Zeit dauert, bis eine gewünschte Mannschaft steht und die ganze Organisation auf vollen Touren läuft. Der Think Tank soll allerdings rasch Präsenz zeigen und versuchen, gleich im ersten Jahr „aufzuzeigen“. Es wäre wünschenswert, und mit Schellhorn könnte man davon ausgehen, dass auch der Kapitalmarkt richtig eingereiht wird – als unverzichtbares Eigenkapitalvehikel mit transparenten Regeln."




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich noch Politik noch gezeigt. Und 2025?




 

Bildnachweis

1. Bär, Bulle, Wiener Börse, Rot-Weiss-Rot (c) Wiener Börse   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria.


Random Partner

VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: FACC(4), Kontron(2)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: FACC(3), Frequentis(1), Rosenbauer(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: FACC(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Porr(2), Kontron(2), Strabag(1), AT&S(1)
    Star der Stunde: Addiko Bank 1.38%, Rutsch der Stunde: Frequentis -2.94%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), DO&CO(1)
    Star der Stunde: Frequentis 0.81%, Rutsch der Stunde: Bawag -1.54%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3), FACC(1)

    Featured Partner Video

    Private Investor Relations Podcast #11: Birgit Puck (FMA) über Emittentenaufsicht, ein Emittentenforum mit hoher IR-Beteiligung & Listing Act

    Birgit Puck ist Bereichsleiterin Wertpapieraufsicht in der Österreichischen Finanzmarktaufsicht. Im Zuge einer Börsepeople-Aufnahme (ab 12.12. unter josefchladek.com

    Eliška Klimešová
    Women Readers
    2025
    Self published

    Jan Holkup
    Posedy / Hunting Stands
    2025
    PositiF

    Paul Graham
    A1: The Great North Road
    1983
    Grey Editions

    Robert Delford Brown
    First Class Portraits
    1973
    First National Church of the Exquisite Panic Press,

    Elizabeth Alderliesten
    Not Shameless
    2025
    Self published

    Agenda Austria, der Think Tank wird konkreter


    22.08.2013, 5728 Zeichen

      

    • Die Idee

      Wir stellen die erste von Parteien und Interessenverbänden unabhängige Denkfabrik Österreichs auf die Beine. Mit dem Ziel, dieses Land in gesellschaftspolischen und wirtschaftlichen Belangen zu öffnen.

      Das Institut zeigt den Menschen Wege auf, wie das Potenzial dieses Landes auszuschöpfen wäre. Was möglich ist in diesem Land.

      Wie der Wohlstand mit einfachen Korrekturen abzusichern ist.

      Wie Steuer zahlende Bürger entlastet werden können, ohne den Staat in die Unfinanzierbarkeit zu treiben.

      Wie unternehmerisches Denken zu fördern und sozialer Friede zu sichern ist, ohne Jahr für Jahr mehr Geld umzuverteilen.

      Wie es den Menschen wieder möglich wird, mit ihrer eigenen Hände Arbeit Vermögen zu schaffen und auch zu erhalten.

    • Die Mission

      Die Agenda Austria baut allen veränderungsbereiten Bürgern dieses Landes eine Art Hochstand, der den Blick freigibt. Das Institut erarbeitet mit hauseigenen und externen Kräften wissenschaftlich fundierte Studien, deren Inhalt mit niemandem abgestimmt werden muss.

      Unsere Ergebnisse dienen vor allem jenen Menschen, die nicht untätig dabei zusehen wollen, wie dieses Land Parteiinteressen geopfert wird.

    • Die Position

      Wir sind unabhängig, aber nicht neutral. Wir finanzieren uns aus privaten Quellen.

      Das Institut orieniert sich an marktwirtschaftlichen Lösungen, arbeitet aber ergebnisoffen.

      Die erarbeiteten Studien und Analysen stehen der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung. Sie halten jedem wissenschaftlichen Vergleich stand und werden in einer für jedermann verständlichen Sprache verfasst.

      Wir nehmen keine Aufträge von außen an, sondern liefern konsequent und beharrlich Antworten auf drängende Fragen.

    • Die Zielgruppe

      Alle Menschen in diesem Land, unabhängig ihrer partei- politischen Ausrichtung, denen die Zukunft dieses Landes am Herzen liegt. Menschen, die selbst Initiative ergreifen und entdecken wollen.

      Die Agenda Austria wird allen, die am eingeschlagenen Weg zweifeln, neue Routen aufzeigen. Und all jene mit einschlagenden Argumentationslinien versorgen, die andere davon zu überzeugen versuchen, mitzugehen.

    • Die Herausforderung

      Die Agenda Austria bewegt sich in einem ökonomisch labilen Umfeld. Sie kämpft gegen finanzstarke Vertreter des Bewahrenden. Und gegen eine gefestigte, antimarktwirtschaftliche Grundeinstellung, die Menschen in diesem Land von Kindesbeinen an vermittelt wird.



    Agenda Austria

    Denkfabrik
    Schottengasse 1/3
    1010 Wien

    office @ agenda-austria.at

     

     

    U.a. Text erschien im Fachheft 3 (Bilder http://www.finanzmarktfoto.at/search/fachheft ), Ende November 2012

    „Was in vielen westlichen Staaten Normalfall, ja Voraussetzung für Glaubwürdigkeit ist, das kommt in Österreich fast einer Revolution gleich: Ein von Financiers und/bzw. Interessenvertretungen völlig unabhängiger Think Tank. Deshalb hat sich die in statu nascendi befindliche ‚Agenda Austria‘ auch die ‚Avenir Suisse‘ zum Vorbild genommen, hat das Modell unter tätiger Mithilfe von Avenir-Direktor Gerhard Schwarz quasi ‚austrifiziert‘. Wie das Vorbild ist die Agenda Austria konsequent marktwirtschaftlich orientiert, will mit Studien, Analysen und Denkanstössen Wege aufzeigen, wie der Wohlstand des Landes mit einfachen Korrekturen abgesichert und das Streben der Individuen nach individuellem Glück gefördert werden kann“.
    Das schreibt die NZZ. Als operativer Leiter wird Noch-Presse-Redakteur Franz Schellhorn (Bilder unter http://www.finanzmarktfoto.at/search/schellhorn ) kolportiert. Dieser verneint auf kollegiale Anfrage hin nicht.

    Einschätzung/Marktgeflüster: Österreich fehlt ein unabhängiger und intellektuell potenter Think Tank. Eine derartige Denkfabrik auf die Beine zu stellen, kann Jahre dauern. Doch Schellhorn ist einer, der das Modell des Avenir Suisse nach Österreich bringen und eine Denkfabrik etablieren kann, die eine veränderungsbereite Öffentlichkeit mit Informationen und Studien versorgen kann, die nicht vorab von der sozialpartnerschaftlichen Zensur weichgespült werden müssen. Deshalb soll die Agenda Austria ausschließlich von Privatpersonen finanziert werden und nicht von etablierten Institutionen, die das Leben der Österreicher vom Kindergarten bis zur Frühpension lenken. Die Ausgangsposition ist schwieriger als in der Schweiz, dafür noch herausfordernder. Was weiters in Erfahrung zu bringen war: Das Institut verfolgt eine prononciert pro-marktwirtschaftliche Linie, mit dem Ziel, das Land in wirtschaftlichen wie gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und den Menschen Wege aufzuzeigen, wie der Wohlstand dieses Landes mit einfachen Korrekturen abzusichern ist und wie das Streben der Individuen nach individuellem Glück zu fördern sei. Man will sich an alle Menschen in diesem Land richten, die nicht darauf warten, dass sie der Staat bei der Hand nimmt, um sie zur großen Glückseligkeit 
    zu führen.
    Die Agenda Austria ist für die Dauer von drei Jahren finanziert, heisst es. Die Financiers haben keinen Einfluss auf Studien und Publikationen, deren wissenschaftliche Qualität wird ausschließlich von einem Beirat überwacht und begutachtet. Angeführt wird dieser wissenschaftliche Beirat vom deutschen Ökonomen Karl-Heinz Paqué. Ziel der Agenda ist es, neben Analysen und Denkanstößen mit der Zeit auch umfangreiche hauseigene Studien auf den Markt zu bringen. In der Anlaufphase wird naturgemäß Know-how zugekauft werden müssen, weil es schließlich eine Zeit dauert, bis eine gewünschte Mannschaft steht und die ganze Organisation auf vollen Touren läuft. Der Think Tank soll allerdings rasch Präsenz zeigen und versuchen, gleich im ersten Jahr „aufzuzeigen“. Es wäre wünschenswert, und mit Schellhorn könnte man davon ausgehen, dass auch der Kapitalmarkt richtig eingereiht wird – als unverzichtbares Eigenkapitalvehikel mit transparenten Regeln."




    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich noch Politik noch gezeigt. Und 2025?




     

    Bildnachweis

    1. Bär, Bulle, Wiener Börse, Rot-Weiss-Rot (c) Wiener Börse   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria.


    Random Partner

    VIG
    Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: FACC(4), Kontron(2)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: FACC(3), Frequentis(1), Rosenbauer(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: FACC(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Porr(2), Kontron(2), Strabag(1), AT&S(1)
      Star der Stunde: Addiko Bank 1.38%, Rutsch der Stunde: Frequentis -2.94%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), DO&CO(1)
      Star der Stunde: Frequentis 0.81%, Rutsch der Stunde: Bawag -1.54%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3), FACC(1)

      Featured Partner Video

      Private Investor Relations Podcast #11: Birgit Puck (FMA) über Emittentenaufsicht, ein Emittentenforum mit hoher IR-Beteiligung & Listing Act

      Birgit Puck ist Bereichsleiterin Wertpapieraufsicht in der Österreichischen Finanzmarktaufsicht. Im Zuge einer Börsepeople-Aufnahme (ab 12.12. unter josefchladek.com

      Sasha & Cami Stone
      Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
      1933
      Arts et Métiers Graphiques

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published

      Ció Prat i Bofill
      Milions d’estels i un somni
      2025
      Self published

      Oliver Gerhartz
      The waning season
      2025
      Nearest Truth

      Bernhard Fuchs
      Heustock
      2025
      Verlag der Buchhandlung Walther König