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Portfolio Report Mai 2015 - Emerson Radio und Do&Co bei den Gewinnern, Southern Cross Electrical Engineering und Pocso bei den Verlieren (Daniel Koinegg)

Bild: © photaq / Drastil, Charts Trading

04.06.2015, 3898 Zeichen

Der sechste Monat der Bargain-Portfolio-Rechnung ist mittlerweile um und deswegen gibt es heute wieder eine kurze Zusammenfassung über die Performance seit Eröffnung des Musterportfolios Ende November 2014. Da ich nicht sämtliche Schlusskurse per 31.05.2015 nachträglich herausgesucht habe, sondern aktuellere Werte verwendet habe, ist dies keine Gegenüberstellung zum Monatsende, sondern sozusagen ein „Kassensturz“ zwischendurch. Auf den Investmenthorizont von Bargain von mehreren Jahrzehnten sollte dies aber keine große Auswirkung haben.

Seit Beginn der Performancerechnung Ende November/Anfang Dezember 2014 hat sich das Bargain-Portfolio nach Abzug aller bereits bezahlten Steuern und Gebühren um 14,58% verteuert. Der erste Vergleichsindex Eurostoxx50 (als Performanceindex) stieg im selben Zeitraum von 6000 auf 6738,5 Punkte, bzw. um knapp 12,31%. Der zweite Vergleichsindex S&P 500 auf Total Return Basis erhöhte sich im selben Zeitraum von 3779 auf 3904 Punkte. Freilich muss man diesen Wert – worauf mich ein Leser dankenswerterweise aufmerksam gemacht hat – ebenfalls um Währungseffekte im EUR/USD korrigieren: Die 3779 Punkte geteilt durch den Wechselkurs zu Beginn (1,2475) ergeben rund 3029 „Euro-Punkte“ im S&P 500. Dasselbe Spiel erfolgt nun mit den aktuellen Werten und Wechselkursen (1,124), ergibt rund 3473,3 „Euro-Punkte“ bzw. eine währungsbereinigte Performance von 14,66%. Es findet also ein Kopf-an-Kopf-Rennen statt. Ich berücksichtige zusätzlich bei meiner Aufstellung Gebühren und Steuern (für bereits veräußerte Positionen). Außerdem war/ist das Bargain Portfolio nie zur Gänze investiert, was zumindest in allgemeinen Aufwärtsphasen gegenüber einem Indexportfolio ein Nachteil ist. Im Abschwung, der auch zweifellos wieder kommen wird, verkehrt sich das freilich ins Gegenteil und sollte – zumindest theoretisch – die Outperformance, die sich jeder Stockpicker wünscht, herbeiführen.

Die größten Verlierer auf prozentueller Basis seit Eröffnung des Musterdepots sind Southern Cross Electrical Engineering (beinahe – 20%) und Posco (rund – 13%). Die größten Gewinner auf prozentueller Basis seit Eröffnung des Musterdepots sind Emerson Radio und Do&Co (jeweils rund +41%). Seit dem letzten Report über den Monat April wurden die Positionen Posco und Balda erweitert, sowie die Position Vianini Lavori im Zuge des Angebotes des Hauptaktionärs verkauft.

Do&Co hat am 2. Juni 2015 seine Zahlen für das abgelaufene Wirtschaftsjahr 2014/15 präsentiert und – wie von allen erwartet – deutliche Zuwächse bei allen Kenngrößen erzielt. Der Konzernumsatz konnte um über 25% gesteigert werden, das EBITDA um über 22%, das EBIT um 15% und das Ergebnis nach Steuern um 33,7%. Klar erkennbar ist hier einerseits die Tatsache, dass die Margen bis zum EBIT schlechter geworden sind und dass außerdem im Finanzergebnis (nach dem EBIT) ein Sondereffekt enthalten sein muss. Dieser Sondereffekt ist auf die Transaktion mit dem Total Return Equity Swap zurückzuführen. Brutto schlug dieser mit knapp 16 MEUR zu Buche. Es ist also davon auszugehen, dass das Finanzergebnis – sofern nicht wieder irgendwelche Sondertransaktionen durchgeführt werden – im laufenden Wirtschaftsjahr deutlich schlechter ausfallen sollte und dementsprechend nur schwer vorstellbar ist, dass es in den nächsten ein bis zwei Jahren jene Ergebniszuwächse gibt, die durch die momentane Marktbewertung eingepreist werden.

Im Jahresfinanzbericht wird das Net Debt des Unternehmens mit knapp 100 MEUR angegeben. Das ergibt bei der jetzigen Marktkapitalisierung einen Enterprise Value von knapp 900 MEUR und einen EV/EBITDA-Multiple von über 11. Das KGV auf Basis des aktuellen Ergebnisses je Aktie liegt bei über 22. Für mich wirkt Do&Co derzeit also extrem teuer, was zumindest die Überlegung erlaubt, ob hier verkauft oder wenigstens reduziert werden sollte.

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(04.06.2015)

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