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APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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08.11.2016, 6483 Zeichen

Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
9-Monatsbericht
Der Umsatz des RHI Konzerns reduzierte sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 gegenüber der Vergleichsperiode 2015 um 6,5% auf EUR 1.227,3 Mio. Die Umsatzerlöse der Division Stahl reduzierten sich aufgrund einer schwächeren Geschäftsentwicklung in Südamerika, Europa und China sowie der Öffnung des Produktportfolios für niedriger performante Produkte um 4,6%. Diese unterstützen die Absatz- und Margenentwicklung führen jedoch aufgrund des geringeren Preisniveaus zu niedrigeren Umsatzerlösen. Der Umsatzrückgang der Division Industrial in Höhe von 11,3% gegenüber der Vergleichsperiode 2015 lässt sich unter anderem auf geringere Auslieferungen in den Geschäftsbereichen Zement/Kalk und Umwelt, Energie, Chemie zurückführen.
Das operative Ergebnis erhöhte sich trotz des Umsatzrückganges von EUR 91,4 Mio in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 um 7,2% auf EUR 98,0 Mio im laufenden Geschäftsjahr. Diese Entwicklung lässt sich insbesondere auf eine erfreuliche Ergebnissituation der Division Stahl aufgrund positiver Produktmixeffekte sowie eine bessere Auslastung der Produktionskapazitäten infolge des Absatzanstieges zurückführen. Zudem verbesserte sich das operative Ergebnis der Division Rohstoffe infolge einer guten Auslastungssituation der österreichischen Rohstoffwerke, die hauptsächlich basische Massen für die Stahlindustrie, insbesondere zum Einsatz im Elektrolichtbogenofen produzieren. Ebenso unterstützten erzielte Einsparungen auf der Gemeinkostenseite die Ergebnisentwicklung. Das operative Ergebnis der Division Industrial blieb hingegen aufgrund rückläufiger Umsätze hinter jenem des Vorjahres zurück. Die operative Ergebnis-Marge des RHI Konzerns konnte von 7,0% in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 auf 8,0% im laufenden Geschäftsjahr gesteigert werden.
Das EBIT belief sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 auf EUR 101,1 Mio und beinhaltet negative Ergebniseffekte in Höhe von EUR 4,6 Mio aus der Entkonsolidierung des US-amerikanischen Tochterunternehmens RHI Monofrax, LLC infolge des Verkaufes an den deutschen Private Equity Fonds Callista und EUR 3,6 Mio im Zusammenhang mit dem Sozialplan für den Mitarbeiterabbau und der Umstellung des Produktionsportfolios am norwegischen Standort Porsgrunn. Hingegen wurde aus der Bewertung des Stromliefervertrages in Norwegen ein positiver Effekt in Höhe von EUR 11,3 Mio erzielt.
Der Free Cashflow betrug in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 EUR 75,5 Mio nach EUR 74,8 Mio der Vergleichsperiode 2015. Die Nettoverschuldung verringerte sich von EUR 397,9 Mio zu Ende des Geschäftsjahres 2015 auf EUR 364,0 Mio zum 30.09.2016. Der Mitarbeiterstand reduzierte sich gegenüber dem Jahresende 2015 von 7.898 auf 7.568.
Q3/2016 Im 3. Quartal 2016 reduzierte sich der Umsatz gegenüber dem starken 2. Quartal 2016 um 9,9% auf EUR 397,1 Mio. Dies lässt sich auf ein saisonal bedingt schwächeres Geschäft in Europa während der Sommermonate und eine schwächere Geschäftsentwicklung im Nahen Osten in der Division Stahl sowie auf geringere Projektauslieferungen der Geschäftsbereiche Umwelt, Energie, Chemie und Nichteisenmetalle zurückführen.
Das operative Ergebnis reduzierte sich infolge rückläufiger Umsätze von EUR 39,9 Mio im 2. Quartal 2016 auf EUR 27,8 Mio im abgelaufenen Quartal. Zusätzlich belasteten im 3. Quartal 2016 angefallene externe Aufwendungen in Zusammenhang mit dem geplanten Zusammenschluss von RHI und Magnesita in Höhe von EUR 3,7 Mio die Ergebnisentwicklung. Diese betrugen in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres EUR 3,9 Mio.
Das EBIT belief sich im 3. Quartal 2016 auf EUR 32,5 Mio und beinhaltet Kosten für den Sozialplan und die Umstellung des Produktionsportfolios in Höhe von EUR 3,6 Mio sowie positive Nettoeffekte aus dem Stromliefervertrag in Norwegen. Hier konnten durch den Eigenverbrauch, den Verkauf zu Marktpreisen sowie gestiegene Strom-Futurepreise EUR 8,3 Mio an finanziellen Verbindlichkeiten aufgelöst werden. Der Ertragsteueraufwand des abgelaufenen Quartals ist mit EUR 6,3 Mio durch die Auflösung einer Rückstellung im Zusammenhang mit der Steuerprüfung in der Türkei positiv beeinflusst.
Ausblick Für das Gesamtjahr 2016 erwartet der Vorstand des RHI Konzerns in einem stabil bleibenden makroökonomischen Umfeld und bei gleichbleibenden Fremdwährungskursen einen Umsatz unter jenem des Geschäftsjahres 2015. Hinsichtlich der operativen Ergebnis-Marge wird bereinigt um externe Aufwendungen in Zusammenhang mit dem geplanten Zusammenschluss von RHI und Magnesita ein Wert von rund 8% erwartet, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von rund einem Prozentpunkt entspricht.
Sofern die derzeitige Evaluierung zur Optimierung der Werksstruktur im 4. Quartal 2016 erste entscheidungsrelevante Ergebnisse liefern sollte, könnte dies zu nicht zahlungswirksamen Wertminderungsaufwendungen von maximal EUR 10 Mio führen. Die geplante Fortführung des Working Capital-Abbaus sowie diverse Kostenmaßnahmen in den Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungsbereichen sollten die Free Cashflow-Generierung unterstützen und zu einer weiteren Reduktion der Nettoverschuldung führen.
in EUR Mio 9M/16 9M/15 Delta 3Q/16 2Q/16 Delta Umsatzerlöse 1.227,3 1.312,5 -6,5% 397,1 440,5 -9,9% EBITDA 148,7 142,3 4,5% 48,1 57,4 -16,2% EBITDA-Marge 12,1% 10,8% 1,3pp 12,1% 13,0% -0,9pp Operatives Ergebnis 1) 98,0 91,4 7,2% 27,8 39,9 -30,3% Operative Ergebnis-Marge 8,0% 7,0% 1,0pp 7,0% 9,1% -2,1pp EBIT 101,1 91,4 10,6% 32,5 41,5 -21,7% EBIT-Marge 8,2% 7,0% 1,2pp 8,2% 9,4% -1,2pp Ergebnis vor Ertragsteuern 92,0 82,1 12,1% 29,1 39,1 -25,6% Ergebnis nach Ertragsteuern 64,0 56,0 14,3% 25,1 24,1 4,1%
1) EBIT vor Aufwendungen aus Derivaten aus Lieferverträgen, Wertminderungsaufwendungen und Restrukturierungseffekten

Der Bericht zum 3. Quartal 2016 steht ab sofort auf der Homepage www.rhi-ag.com unter Investor Relations / Finanzberichte als Download zur Verfügung.



Unternehmen: RHI AG Wienerbergstrasse 9 A-1100 Wien Telefon: +43 (0)50213-6676 FAX: +43 (0)50213-6130 Email: rhi@rhi-ag.com WWW: http://www.rhi-ag.com Branche: Feuerfestmaterialien ISIN: AT0000676903 Indizes: ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wien Sprache: Deutsch

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    Star der Stunde: RHI Magnesita 0.6%, Rutsch der Stunde: Warimpex -1.67%
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    Das operative Ergebnis erhöhte sich trotz des Umsatzrückganges von EUR 91,4 Mio in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 um 7,2% auf EUR 98,0 Mio im laufenden Geschäftsjahr. Diese Entwicklung lässt sich insbesondere auf eine erfreuliche Ergebnissituation der Division Stahl aufgrund positiver Produktmixeffekte sowie eine bessere Auslastung der Produktionskapazitäten infolge des Absatzanstieges zurückführen. Zudem verbesserte sich das operative Ergebnis der Division Rohstoffe infolge einer guten Auslastungssituation der österreichischen Rohstoffwerke, die hauptsächlich basische Massen für die Stahlindustrie, insbesondere zum Einsatz im Elektrolichtbogenofen produzieren. Ebenso unterstützten erzielte Einsparungen auf der Gemeinkostenseite die Ergebnisentwicklung. Das operative Ergebnis der Division Industrial blieb hingegen aufgrund rückläufiger Umsätze hinter jenem des Vorjahres zurück. Die operative Ergebnis-Marge des RHI Konzerns konnte von 7,0% in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 auf 8,0% im laufenden Geschäftsjahr gesteigert werden.
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    Q3/2016 Im 3. Quartal 2016 reduzierte sich der Umsatz gegenüber dem starken 2. Quartal 2016 um 9,9% auf EUR 397,1 Mio. Dies lässt sich auf ein saisonal bedingt schwächeres Geschäft in Europa während der Sommermonate und eine schwächere Geschäftsentwicklung im Nahen Osten in der Division Stahl sowie auf geringere Projektauslieferungen der Geschäftsbereiche Umwelt, Energie, Chemie und Nichteisenmetalle zurückführen.
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