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Super Samstag als grossartiger Opener des VCM 2017 (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


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23.04.2017, 7229 Zeichen

Andrea Mayr und Andreas Vojta Staatsmeister im 10km-Lauf

Der neue „Super Samstag“ beim Vienna City Marathon hat trotz kühler Temperaturen, Wind und zeitweise Regen eine begeisternde Premiere hingelegt. Die ersten Finisher waren die Teilnehmer beim Get active Inclusion Run vom Heldentor zum Burgtheater, die den herzlichen Schwung der Special Olympics auch auf die Straßen Wiens brachten. Sportlicher Höhepunkt waren die österreichischen Straßenlauf-Meisterschaften mit Andrea Mayr und Andreas Vojta über 10 Kilometer sowie Cornelia Wohlfahrt und Albert Kokaly über 5 km (U18) als Siegern. Bei den Frauen setzte sich Andrea Mayr gleich nach dem Start vom Feld ab und feierte in einer Zeit von 34:57 Minuten einen deutlichen Sieg. Im Männer-Rennen, das eine Minute vorher gestartet wurde, erreichte Andreas Vojta sein Minimalziel einer Zeit unter 30 Minuten und gewann mit deutlichem Abstand zum zweiten Mal nach 2015 den Staatsmeistertitel über 10 Kilometer.

Außergewöhnliche Stimmung, wichtigste Leistung

Die wichtigste Leistung vollbrachte Andrea Mayr bereits wenige Stunden vor der Premiere des Vienna 10K. Sie reanimierte auf der Straße eine Passantin, die zusammengebrochen war. „Es gibt Momente, da rückt das Laufen in den Hintergrund“, bemerkte die laufende Ärztin mit ernster Miene. Dennoch ließ Andrea Mayr bei der Premiere des Vienna 10K auch ihre sportliche Klasse aufblitzen und gewann in einer Zeit von 34:57 Minuten die Goldmedaille – es war ihr fünfter alleine in dieser Disziplin. „Ehrlich gesagt, ich bin keine, die Titel zählt. Ich freue mich viel mehr, dass ich hier dabei sein konnte“, rekapitulierte die 37-Jährige, deren Hauptziel in diesem Jahr erneut die Berglauf-Saison darstellt. „Es war ein super Event, an der Strecke herrschte eine außergewöhnliche Stimmung. Es war schön, mal wieder in Wien gelaufen zu sein“, genoss sie das Event.

Die Oberösterreicherin untermauerte ihre Favoritenstellung gleich nach wenigen Metern und zog im Alleingang davon. Das Solo endete nach 34:57 Minuten unter wärmenden Applaus von den Zuschauertribünen vor dem Burgtheater. Denn pünktlich zum Start des Vienna 10K setzte zu kühlen Abendtemperaturen und Nordwest-Wind leichter Regen ein. Das sind genau die Bedingungen für Bernadette Schuster: „So muss das Wetter sein, damit ich mich beim Laufen wohl fühle. Kalt und regnerisch.“ Kein Wunder, dass die Oberösterreicherin ein gutes Rennen zeigte und die Bronzemedaille gewann. „Daugt ma“, quittierte sie das Resultat typisch-oberösterreichisch. Schneller als Schuster war Lena Millonig, die in einer Zeit von 35:45 Minuten den zweiten Platz belegte. „Zweiter Platz hinter Andrea, da muss man sich wirklich nicht verstecken“, lächelte die talentierte Hindernisläuferin, die zwar mit der Platzierung zufrieden war, mit ihrer Laufzeit aber etwas haderte. „Die ersten fünf Kilometer war alles gut, danach hatte ich eine Phase, wo ich ordentlich zu kämpfen hatte. Im Großen und Ganzen bin ich aber doch zufrieden“, kommentierte die 19-Jährige, die damit auch die U20-Wertung gewann.

Zweiter 10km-Staatsmeistertitel für Vojta

Bei den Männern übernahmen sofort die beiden Favoriten Andreas Vojta und Christian Steinhammer die Initiative. Nach knapp der Hälfte der Distanz, konnte Steinhammer das Tempo von Vojta nicht mehr halten und musste den Kontakt zum Führenden abreißen lassen. Dieser hatte sich eine Zeit unter 30 Minuten vorgenommen und dieses Ziel realisierte er mit sechs Sekunden Polster. „Ich habe den Wind gespürt und versucht, es einfach laufen zu lassen. Ich bin froh, dass sich diese Zeit ausgegangen ist“, kommentierte Vojta, der im Hauptberuf Mittelstreckenläufer ist. „Klar, das ist eine längere Distanz, als ich gewohnt bin. Dass ich bei der besten Laufveranstaltung Österreichs dabei sein will, war aber immer klar.“

Hinter dem siegreichen Niederösterreicher überholte Stephan Listabarth noch Christian Steinhammer und wurde Zweiter. „Ich habe defensiv begonnen und konnte am Ende Gas geben. Damit bin ich sehr zufrieden“, bilanzierte der Lokalmatador und erkannte neidlos an: „Andi Vojta ist in einer anderen Liga.“ Dagegen war Steinhammer, der morgen Valentin Pfeil als moralische Unterstützung rund 15 Kilometer lang begleiten möchte, nicht rundum zufrieden.

Luik-Drillinge genossen das Rennen

Gemeinsam mit dem Starterfeld der Staatsmeisterschaften der Frauen gingen auch die Luik-Drillinge ins Rennen und liefen in der Wertung „Vienna 10K Invitational“ außer Konkurrenz. Leila bewältigte die Distanz in einer Zeit von 36:19 Minuten am schnellsten, kurze Zeit später folgten ihre Schwestern Lily und Liina. Kurz hinter der Ziellinie klatschte das Trio ab und beglückwünschte sich im lockeren Small-Talk gegenseitig zu ihren Leistungen. „Das war eine sehr schöne Erfahrung. Wir haben das Rennen sehr genossen. Jeder einzelne Zuschauer hat uns lautstark angefeuert. Außerdem war der Kurs sehr schnell“, fassten die sympathischen Drillinge im gemeinsamen ORF-Interview zusammen.

Die Premiere des Vienna 10K Volkslaufs ging an den Neuseeländer Tim Robertson, der in einer starken Zeit von 31:32 Minuten vor dem Schweizer Pascal Egli und David Girardet aus Österreich gewann. Bei den Frauen erreichte die Italienerin Lisa Migliorini in einer Zeit von 38:58 Minuten das Ziel als Erste vor Maria Hinnerth und Marlene Glack.

Wohlfahrt und Kokaly österreichische Meister im 5km-Lauf

Bei den Österreichischen Meisterschaften im 5km-Straßenlauf, die für die Altersklasse U18 ausgetragen wurden, setzten sich zwei talentierte Nachwuchsläufer aus Kärnten bestens in Szene. Cornelia Wohlfahrt, die in den vergangenen Jahren zahlreiche ÖLV-U18-Rekorde über diverse Distanzen verbessern konnte, gewann in einer Zeit von 18:10 Minuten knapp vor Carina Reicht und Magdalena Scherz. Bei den Burschen triumphierte Albert Kokaly in einer Zeit von 16:00 Minuten mit beträchtlichem Vorsprung auf David Hammer und Christoph Pölzgutter. Die 5km starteten eingangs der Prater Hauptallee in ihr Rennen, welches im Marathon-Ziel am Burgtheater endete.

Ergebnisse

TOP-ERGEBNISSE

ÖLV 10km-Staatsmeisterschaften, Männer

1. Andreas Vojta (team2012.at) 29:54 Minuten
2. Stephan Listabarth (DSG Volksbank Wien) 30:29 Minuten
3. Christian Steinhammer (USKO Melk) 30:44 Minuten

ÖLV 10km-Staatsmeisterschaften, Frauen

1. Andrea Mayr (SVS Leichtathletik) 34:57 Minuten
2. Lena Millonig (ULC Riverside Mödling) 35:45 Minuten
3. Bernadette Schuster (SK Vöest) 35:53 Minuten

ÖLV Meisterschaften 5km (U18)

Burschen

1. Albert Kokaly (DSG Maria Elend) 16:01 Minuten
2. David Hammerer (BLT Bludenz) 16:34 Minuten
3. Christoph Pölzgutter (ASKÖ Waidhofen/Ybbs) 16:34 Minuten

Mädchen

1. Cornelia Wohlfahrt (LAC Klagenfurt) 18:11 Minuten
2. Carina Reicht (run2gether) 18:15 Minuten
3. Magdalena Scherz (1. Laufclub Parndorf) 18:21 Minuten



Vienna 10K Invitational

1. Leila Luik (EST) 36:19 Minuten
2. Lily Luik (EST) 36:43 Minuten
3. Liina Luik (EST) 37:07 Minuten


Vienna 10K Volkslauf

Herren

1. Tim Robertson (NZL) 31:32 Minuten
2. Pascal Egli (SUI) 32:35 Minuten
3. David Girardet (AUT) 34:17 Minuten

Frauen

1. Lisa Migliorini (ITA) 38:58 Minuten
2. Maria Hinnerth (AUT) 40:10 Minuten
3. Marlene Glack (AUT) 41:57 Minuten

Im Original hier erschienen: Super Samstag als grossartiger Opener des VCM 2017



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Bildnachweis

1. Andreas Vojta, 2. Platz 67. Internationaler Höhenstraßenlauf Classic , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

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Andreas Vojta, 2. Platz 67. Internationaler Höhenstraßenlauf Classic, (© Martina Draper/photaq)


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    Zweiter 10km-Staatsmeistertitel für Vojta

    Bei den Männern übernahmen sofort die beiden Favoriten Andreas Vojta und Christian Steinhammer die Initiative. Nach knapp der Hälfte der Distanz, konnte Steinhammer das Tempo von Vojta nicht mehr halten und musste den Kontakt zum Führenden abreißen lassen. Dieser hatte sich eine Zeit unter 30 Minuten vorgenommen und dieses Ziel realisierte er mit sechs Sekunden Polster. „Ich habe den Wind gespürt und versucht, es einfach laufen zu lassen. Ich bin froh, dass sich diese Zeit ausgegangen ist“, kommentierte Vojta, der im Hauptberuf Mittelstreckenläufer ist. „Klar, das ist eine längere Distanz, als ich gewohnt bin. Dass ich bei der besten Laufveranstaltung Österreichs dabei sein will, war aber immer klar.“

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    Luik-Drillinge genossen das Rennen

    Gemeinsam mit dem Starterfeld der Staatsmeisterschaften der Frauen gingen auch die Luik-Drillinge ins Rennen und liefen in der Wertung „Vienna 10K Invitational“ außer Konkurrenz. Leila bewältigte die Distanz in einer Zeit von 36:19 Minuten am schnellsten, kurze Zeit später folgten ihre Schwestern Lily und Liina. Kurz hinter der Ziellinie klatschte das Trio ab und beglückwünschte sich im lockeren Small-Talk gegenseitig zu ihren Leistungen. „Das war eine sehr schöne Erfahrung. Wir haben das Rennen sehr genossen. Jeder einzelne Zuschauer hat uns lautstark angefeuert. Außerdem war der Kurs sehr schnell“, fassten die sympathischen Drillinge im gemeinsamen ORF-Interview zusammen.

    Die Premiere des Vienna 10K Volkslaufs ging an den Neuseeländer Tim Robertson, der in einer starken Zeit von 31:32 Minuten vor dem Schweizer Pascal Egli und David Girardet aus Österreich gewann. Bei den Frauen erreichte die Italienerin Lisa Migliorini in einer Zeit von 38:58 Minuten das Ziel als Erste vor Maria Hinnerth und Marlene Glack.

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    Vienna 10K Invitational

    1. Leila Luik (EST) 36:19 Minuten
    2. Lily Luik (EST) 36:43 Minuten
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    Vienna 10K Volkslauf

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    1. Tim Robertson (NZL) 31:32 Minuten
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