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Audio: Ist die Bankenrettung in Italien ein Fehler oder ein Glücksfall?
28.06.2017
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Für 2017 soll dies weiter verstärkt werden. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com)
Die Rettung zweier Pleite-Banken in Italien wird den italienischen Steuerzahler rund 17 Mrd. Euro kosten. Das kommt an der Börse gut an. Es geht um die Veneto Banca und der Banca Popolare di Vicenza. Der Staat unterstützt den Teilverkauf mit insgesamt bis zu 17 Mrd. Euro. 5,2 Mrd. davon fließen sofort. Italiens drittgrößte Bank Monte dei Paschi di Siena soll demnächst verstaatlicht werden. (Teil 1)
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)178439
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Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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Horst PannwitzAudio: Ist die Bankenrettung in Italien ein Fehler oder ein Glücksfall?
28.06.2017, 1066 Zeichen
28.06.2017
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