Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Rückläufige Insolvenzen in Österreich in den kommenden Jahren erwartet


07.09.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Coface (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der internationale Kreditversicherer Coface präsentierte die Insolvenzzahlen von 2016 für Zentral- und Osteuropa mit einer positiven Entwicklung für die Region. Die Unternehmensinsolvenzen sanken nach 2015 (-14 Prozent) auch 2016 um -6 Prozent. Insgesamt wurden im letzten Jahr sechs von tausend Unternehmen in CEE pleite. Diese positive Entwicklung ist auf das günstige makroökonomische Umfeld zurückzuführen, bedingt durch Verbesserungen am Arbeitsmarkt mit niedrigeren Arbeitslosenquoten und steigenden Löhnen. Dennoch liegt, mit Ausnahme von Rumänien und der Slowakei, die Anzahl der Insolvenzen in den meisten Ländern weiterhin über dem Vorkrisenniveau von 2008.

Die Studie zeigte in den 14 von Coface untersuchten CEE-Ländern sehr unterschiedliche Entwicklungen. Acht Länder meldeten für 2016 weniger Insolvenzen, allen voran Bulgarien mit einem Rückgang von -35,6 Prozent. Besonders positiv war die Situation für die Branchen Pharma, IT und Bildung, in welchen kaum Unternehmen insolvent wurden. Wohingegen Ungarn mehr als doppelt so viele Unternehmensinsolvenzen als im Vorjahr verzeichnen musste. Der starke Anstieg ist vor allem auf eine höhere Anzahl der von Amts wegen initiierten Anträge zurückzuführen, die in den Statistiken von 2015 kaum berücksichtigt wurden. In Litauen stieg die Anzahl aufgrund der proaktiven Prüfung und Bereinigung durch die Steuerbehörde um +35,2 Prozent. In Polen wiederum ist der Anstieg von +2,6 Prozent auf Gesetzesnovellen zurückzuführen, die insolvente Unternehmen, aber auch solche mit Zahlungsschwierigkeiten betroffen haben.

Bausektor bleibt Negativ-Performer

Während einige Branchen im vergangenen Jahr einen Aufschwung verspürten, hatten andere mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen, allen voran der Bausektor. Die Entwicklungen in den einzelnen Ländern waren unterschiedlich, wobei ein gemeinsamer Trend in der Region erkennbar war. Die Volkswirtschaften in CEE waren von der Umstellung auf das neue EU-Budget und den niedrigeren Investitionen betroffen, gepaart mit einem schwachen Wirtschaftswachstum, welches von 3,5 Prozent in 2015 auf 2,9 Prozent in 2016 gesunken war. Zudem verzeichneten die meisten Länder einen deutlichen Rückgang der Bautätigkeiten, die zu Liquiditätsengpässen bei Bauunternehmen führten. In Estland, Ungarn und Russland fielen 20 Prozent aller Insolvenzen auf den Bausektor.

Positiver Ausblick auf die kommenden Jahre

Coface prognostiziert einen positiven Trend und einen anhaltenden Rückgang der Unternehmensinsolvenzen um 3,9 Prozent in 2017 und weitere 2,3 Prozent in 2018. "Die Beschleunigung des BIP-Wachstums und die Wiederbelebung der Investitionstätigkeiten sind deutlich positive Anzeichen für Unternehmen", ergänzt Grzegorz Sielewicz, Regional Economist Central and Eastern Europe. "Ein neuer Schwung an Infrastrukturprojekten, ein stabiler Privatkonsum und die positive Entwicklung der Auslandsmärkte kurbeln die Wirtschaft an."

Die Belebung der Investitionstätigkeit wäre für Sektoren wie Bau, Transport und Herstellern von Maschinen, Baugeräten und Baustoffen besonders wichtig. Dennoch bleibt der Mangel an Arbeitskräften für viele expandierende Unternehmen eine Bedrohung. Zusätzlich bestehen Unsicherheiten aufgrund der weltweiten wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, wie die negativen Auswirkungen des Brexit und die Unsicherheiten in Westeuropa, nicht zuletzt wegen der bevorstehenden Wahlen in Italien. Auch in der Tschechischen Republik, Polen und Rumänien lauern politische Bedrohungen.

Für die heimische Wirtschaft ist die Entwicklung in Zentral- und Osteuropa eine erfreuliche. Die Region ist ein wichtiger Exportpartner, die Tschechische Republik war 2016 der sechswichtigste von Österreich. „Die 20 bedeutendsten Handelspartner im Fokus, wird jede fünfte Ware aus Österreich in die CEE Region exportiert“, ergänzt Michael Tawrowsky, Country Manager Coface Austria. „Zudem wird eine große Anzahl an Exportgütern über die westeuropäischen Lieferketten nach Zentral- und Osteuropa für die Endfertigung oder als fertiges Produkt exportiert. Die Wirtschaftstätigkeit und das Geschäftsumfeld in CEE sind daher wichtige Komponenten für die heimische Wirtschaft.“

Insolvenzen in Österreich

Österreich verzeichnete ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent in 2016. Dennoch stiegen laut der Statistik vom KSV1870 auch die Unternehmensinsolvenzen um +1,5 Prozent im Vergleich zu 2015. Darüber hinaus erhöhten sich die Verbindlichkeiten der insolventen Gesellschaften um +21 Prozent. Der hohe Anstieg ist allerdings nur zwei Großverfahren im vergangenen Jahr geschuldet, nämlich der Insolvenzen von Activ Solar und Slav Handel. 2017 zeigt einen Rückgang der Unternehmensinsolvenzen um ca. 4 Prozent im ersten Halbjahr. Coface prognostiziert ein stabiles Wirtschaftswachstum und rückläufige Insolvenzen in Österreich in den kommenden Jahren.

leer, Tasche, Hosentasche, leere Taschen, pleite, nichts, verloren, verlieren, Niederlage, erfolglos, http://www.shutterstock.com/de/pic-71146099/stock-photo-businessman-pulling-out-his-empty-pocket-in-despair.html © www.shutterstock.com



Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39UT1
AT0000A347X9
AT0000A2U2W8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: EVN(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 2.39%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1)
    Star der Stunde: Frequentis 1.48%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: AT&S(2), Palfinger(1), Erste Group(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.25%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Flughafen Wien(1), Erste Group(1)
    BSN Vola-Event Siemens Energy
    Star der Stunde: Strabag 2.25%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #620: ATX stark in den April, Addiko Bank mit ICF Bank nun Xetra Frankfurt, Gregor Rosinger schichtet um

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Inbox: Rückläufige Insolvenzen in Österreich in den kommenden Jahren erwartet


    07.09.2017, 5475 Zeichen

    07.09.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Coface (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Der internationale Kreditversicherer Coface präsentierte die Insolvenzzahlen von 2016 für Zentral- und Osteuropa mit einer positiven Entwicklung für die Region. Die Unternehmensinsolvenzen sanken nach 2015 (-14 Prozent) auch 2016 um -6 Prozent. Insgesamt wurden im letzten Jahr sechs von tausend Unternehmen in CEE pleite. Diese positive Entwicklung ist auf das günstige makroökonomische Umfeld zurückzuführen, bedingt durch Verbesserungen am Arbeitsmarkt mit niedrigeren Arbeitslosenquoten und steigenden Löhnen. Dennoch liegt, mit Ausnahme von Rumänien und der Slowakei, die Anzahl der Insolvenzen in den meisten Ländern weiterhin über dem Vorkrisenniveau von 2008.

    Die Studie zeigte in den 14 von Coface untersuchten CEE-Ländern sehr unterschiedliche Entwicklungen. Acht Länder meldeten für 2016 weniger Insolvenzen, allen voran Bulgarien mit einem Rückgang von -35,6 Prozent. Besonders positiv war die Situation für die Branchen Pharma, IT und Bildung, in welchen kaum Unternehmen insolvent wurden. Wohingegen Ungarn mehr als doppelt so viele Unternehmensinsolvenzen als im Vorjahr verzeichnen musste. Der starke Anstieg ist vor allem auf eine höhere Anzahl der von Amts wegen initiierten Anträge zurückzuführen, die in den Statistiken von 2015 kaum berücksichtigt wurden. In Litauen stieg die Anzahl aufgrund der proaktiven Prüfung und Bereinigung durch die Steuerbehörde um +35,2 Prozent. In Polen wiederum ist der Anstieg von +2,6 Prozent auf Gesetzesnovellen zurückzuführen, die insolvente Unternehmen, aber auch solche mit Zahlungsschwierigkeiten betroffen haben.

    Bausektor bleibt Negativ-Performer

    Während einige Branchen im vergangenen Jahr einen Aufschwung verspürten, hatten andere mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen, allen voran der Bausektor. Die Entwicklungen in den einzelnen Ländern waren unterschiedlich, wobei ein gemeinsamer Trend in der Region erkennbar war. Die Volkswirtschaften in CEE waren von der Umstellung auf das neue EU-Budget und den niedrigeren Investitionen betroffen, gepaart mit einem schwachen Wirtschaftswachstum, welches von 3,5 Prozent in 2015 auf 2,9 Prozent in 2016 gesunken war. Zudem verzeichneten die meisten Länder einen deutlichen Rückgang der Bautätigkeiten, die zu Liquiditätsengpässen bei Bauunternehmen führten. In Estland, Ungarn und Russland fielen 20 Prozent aller Insolvenzen auf den Bausektor.

    Positiver Ausblick auf die kommenden Jahre

    Coface prognostiziert einen positiven Trend und einen anhaltenden Rückgang der Unternehmensinsolvenzen um 3,9 Prozent in 2017 und weitere 2,3 Prozent in 2018. "Die Beschleunigung des BIP-Wachstums und die Wiederbelebung der Investitionstätigkeiten sind deutlich positive Anzeichen für Unternehmen", ergänzt Grzegorz Sielewicz, Regional Economist Central and Eastern Europe. "Ein neuer Schwung an Infrastrukturprojekten, ein stabiler Privatkonsum und die positive Entwicklung der Auslandsmärkte kurbeln die Wirtschaft an."

    Die Belebung der Investitionstätigkeit wäre für Sektoren wie Bau, Transport und Herstellern von Maschinen, Baugeräten und Baustoffen besonders wichtig. Dennoch bleibt der Mangel an Arbeitskräften für viele expandierende Unternehmen eine Bedrohung. Zusätzlich bestehen Unsicherheiten aufgrund der weltweiten wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, wie die negativen Auswirkungen des Brexit und die Unsicherheiten in Westeuropa, nicht zuletzt wegen der bevorstehenden Wahlen in Italien. Auch in der Tschechischen Republik, Polen und Rumänien lauern politische Bedrohungen.

    Für die heimische Wirtschaft ist die Entwicklung in Zentral- und Osteuropa eine erfreuliche. Die Region ist ein wichtiger Exportpartner, die Tschechische Republik war 2016 der sechswichtigste von Österreich. „Die 20 bedeutendsten Handelspartner im Fokus, wird jede fünfte Ware aus Österreich in die CEE Region exportiert“, ergänzt Michael Tawrowsky, Country Manager Coface Austria. „Zudem wird eine große Anzahl an Exportgütern über die westeuropäischen Lieferketten nach Zentral- und Osteuropa für die Endfertigung oder als fertiges Produkt exportiert. Die Wirtschaftstätigkeit und das Geschäftsumfeld in CEE sind daher wichtige Komponenten für die heimische Wirtschaft.“

    Insolvenzen in Österreich

    Österreich verzeichnete ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent in 2016. Dennoch stiegen laut der Statistik vom KSV1870 auch die Unternehmensinsolvenzen um +1,5 Prozent im Vergleich zu 2015. Darüber hinaus erhöhten sich die Verbindlichkeiten der insolventen Gesellschaften um +21 Prozent. Der hohe Anstieg ist allerdings nur zwei Großverfahren im vergangenen Jahr geschuldet, nämlich der Insolvenzen von Activ Solar und Slav Handel. 2017 zeigt einen Rückgang der Unternehmensinsolvenzen um ca. 4 Prozent im ersten Halbjahr. Coface prognostiziert ein stabiles Wirtschaftswachstum und rückläufige Insolvenzen in Österreich in den kommenden Jahren.

    leer, Tasche, Hosentasche, leere Taschen, pleite, nichts, verloren, verlieren, Niederlage, erfolglos, http://www.shutterstock.com/de/pic-71146099/stock-photo-businessman-pulling-out-his-empty-pocket-in-despair.html © www.shutterstock.com





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch




     

    Bildnachweis

    1. leer, Tasche, Hosentasche, leere Taschen, pleite, nichts, verloren, verlieren, Niederlage, erfolglos, http://www.shutterstock.com/de/pic-71146099/stock-photo-businessman-pulling-out-his-empty-pocket-in-despair.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.


    Random Partner

    VIG
    Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    leer, Tasche, Hosentasche, leere Taschen, pleite, nichts, verloren, verlieren, Niederlage, erfolglos, http://www.shutterstock.com/de/pic-71146099/stock-photo-businessman-pulling-out-his-empty-pocket-in-despair.html, (© www.shutterstock.com)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39UT1
    AT0000A347X9
    AT0000A2U2W8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: EVN(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 2.39%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1)
      Star der Stunde: Frequentis 1.48%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: AT&S(2), Palfinger(1), Erste Group(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.25%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Flughafen Wien(1), Erste Group(1)
      BSN Vola-Event Siemens Energy
      Star der Stunde: Strabag 2.25%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #620: ATX stark in den April, Addiko Bank mit ICF Bank nun Xetra Frankfurt, Gregor Rosinger schichtet um

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Christian Reister
      Driftwood 15 | New York
      2023
      Self published

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery