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Comeback des Goldpreises. War es nicht doch absehbar? (Andreas Mueller, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Gold, Nuggets http://www.shutterstock.com/de/pic-115609993/stock-photo-a...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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26.01.2018, 4430 Zeichen

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf das aktuelle Zweijahreshoch im Goldpreis.

Die jüngste Entwicklung spricht für Rohstoffinvestoren. Durch die aktuelle Gold Stärke wurde heute das Septemberhoch erreicht. Fast unbemerkt von den Aktien-Händlern, welche sich um Allzeithochs an der Wall Street und der DAX-Familie kümmern. Aufbauend auf meine Chartanalyse zum Gold aus dem Dezember möchte ich Ihnen hier nun ein Update geben und das aktuelle Chartbild erörtern, welches ein neues Kaufsignal auf größerer Zeitebene generieren könnte.

Kapitalflucht im Dezember, wenig später zeigt Gold Stärke

Man kann es nicht anders formulieren. Eine Art „Goldflucht“ setze im Dezember ein (und wurde durch den „Dezember-Gold-Trade“ hier auf Trading-Treff angekündigt), nachdem der Bereich um 1.300 Dollar nicht erobert werden konnte. Im Zuge dieser Bewegung, welche im Trend verlief, fiel der Goldpreis im Tief bis auf 1.236 Dollar und damit fast bis auf die Tiefs aus dem ersten Halbjahr 2017.

Den Trend sah man im Tageschart ebenso deutlich als Trendlinie, wie die Möglichkeit der Partizipation an einer Umkehr. Dazu noch einmal das entsprechende Chartbild aus der Dezember-Analyse:

Chartanalyse aus Dezember zu Gold
Gold Stärke als Kaufsignal ab diesem Bereich

Ab der Monatsmitte Dezember änderte sich das Sentiment grundlegend. Aktienhändler nahmen Gewinne mit Gold erlebte einen kleinen Aufschwung. Wie vollzog sich das genau?

Wendepunkt zum Jahresende – Saisonalität zeigte es an

Das Sentiment änderte sich fast sprunghaft zur Monatsmitte. Zumindest soweit, als dass die im Fokus stehende Marke von 1.300 Dollar knapp angelaufen werden konnte. Die Historie zeigt dies noch einmal (von wallstreet-online entnommen) deutlich auf. Hierbei habe ich den Tag des Wechsels von Short auf Long entsprechend markiert:

Wechsel der Gold-Richtung 2017
Wechsel der Gold-Richtung Mitte Dezember

Dies ist nicht verwunderlich, wenn man sich die Saisonalität im Gold genauer ansieht. Auf 32 Jahre rückwirkend betrachtet, findet ab Mitte Dezember und in der Januarmitte ein Aufschwung beim Gold statt. Rein statistisch betrachtet, keine „Wette mit Garantie“, aber doch wichtig zu wissen. Dies soll folgendes Chartbild von seasonalcharts.com illustrieren:

Wechsel der Gold-Richtung Mitte Dezember
Gold Seasonal Performance pro Monat
Aktueller Widerstand im Goldpreis

Wir haben mit der heutigen Tageskerze das Hoch aus dem September 2017 genau erreicht.

Goldpreis im Tageschart
Goldpreis am Augusthoch 2017

Der Bereich um 1.360 Dollar ist nicht nur deswegen spannend, sondern wenn man im Chartbild weiter zurückschaut, waren knapp darüber auch die Jahreshochs aus 2016 auf ähnlicher Höhe. Im Wochenchart wird dies optisch deutlicher:

Wochenchart Gold mit 2-Jahreshoch
Goldpreis nähert sich 2-Jahreshoch aus 2016 an

Mit diesen beiden Widerständen scheint der Goldpreis erst einmal gedeckelt zu sein. Mittelfristige Trader bauen Long-Positionen ab. Dafür spricht die aktuelle Tageskerze, welche bereits in den Morgenstunden bei 1.366 im Hoch stand und seitdem etwa 8 Dollar korrigiert hat.

Oder neues Kaufsignal im Gold?

Soweit würde ich noch nicht gehen, denn diese Widerstände müssen aus charttechnischer Sicht erst einmal überschritten werden. Darüber ist jedoch eine Menge Platz für Bewegung, wie man im 10-Jahreschart erahnen kann:

Chart 10 Jahre Goldpreis
Blick auf 10 Jahre Entwicklung im Goldpreis

Aus Sicht eines kurzfristigen Traders shorte ich den Widerstand im ersten Anlauf, gerne auch im zweiten und im dritten Anlauf. Doch dann wäre ich skeptisch und rechne mit einem Durchbruch, der in der Regel bei einem solchen starken Kaufsignal mit hohen Umsätzen und Momentum begleitet werden dürfte.

Gerne halte ich Sie dazu auf dem Laufenden. Viel Erfolg im Gold-Trading.

Ihr Andreas Mueller (Bernecker1977)

 

andreasmuellerAndreas Mueller ist unter dem Pseudonym „Bernecker1977“ als Trader, Referent und Coach seit 2001 aktiv. Er handelt seit rund 20 Jahren Indizes, Devisen und Rohstoffe an der Börse mit Futures, Derivaten und CFDs. Dabei basiert sein Trading auf Sentimentdaten und Charttechnik. Als studierter Diplom-Kaufmann streut Andreas Mueller seine Erfahrungen u.a. auf wallstreet-online seit dem Jahr 2005 in den „Tages-Trading-Chancen“ ein und ist dort Ansprechpartner für alle börsenrelevanten Fragen. Auf markteinblicke.de analysiert er den DAX mit Hilfe der Charttechnik. Weitere Informationen erhalten Sie in seinem Facebook-Kanal und auf seinem Blog www.bernecker1977.de

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


(26.01.2018)


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1. Gold, Nuggets http://www.shutterstock.com/de/pic-115609993/stock-photo-a-mound-of-gold-on-a-old-wooden-work-table.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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