01.02.2018, 1471 Zeichen
Tendenz: Seitwärts /Abwärts
Rückblick: In den vergangenen Tagen setzte der DAX auf die Abwärtstrendlinie zurück, die er Anfang Januar im Rahmen der damaligen massiven Aufwärtsbewegung durchbrochen hatte. Bislang konnte die Trendlinie unterstützend in das Kursgeschehen eingreifen. Allerdings wurden im gestrigen Handel nach einem kurzen Anstieg zu Beginn die beiden Unterstützungen bei 13.243 und 13.210 Punkten deutlich unterschritten und damit Ziele auf der Unterseite aktiviert. Die im frühen Handel laufende Aufwärtsbewegung sollte nicht über den angeschlagenen Zustand des DAX hinwegtäuschen.
Charttechnischer Ausblick (Stand: 8.28 Uhr): Sollte es den Bullen gelingen, den Index deutlich über das Zwischenhoch bei 13.268 Punkten anzutreiben, könnte die Erholung bis 13.332 Punkte führen. Dort dürften die Verkäufer wieder aktiv werden und eine weitere Abwärtsbewegung starten. Dabei würde der Bruch der 13.210 Punkte-Marke für das Ende der Erholung sorgen und zu einer Verkaufswelle bis 13.130 Punkten führen, ehe dort mit einer Stabilisierung zu rechnen ist. Darunter könnte es allerdings zu einem heftigen Abverkauf bis 13.006 Punkte kommen. Erst ein Ausbruch über 13.332 Punkte würde den Index in neutrales Gebiet führen. In der Folge könnten die Hürden bei 13.402 und 13.450 Punkten angesteuert werden.
Widerstände: 13.268 + 13.332 + 13.450 + 13.525
Unterstützungen: 13.210 + 13.130 + 13.074 + 13.006
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Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)
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Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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