23.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: GPF (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Bei den am 23. April 2018 angelaufenen Post-Kollektivvertragsverhandlungen hat das GPF-Verhandlungsteam unter der Vorsitzführung von Helmut Köstinger dem Postvorstand einen umfangreichen Forderungskatalog übergeben.
Gefordert werden eine deutliche Anhebung aller Kollektivvertrag-Mindestgehälter auf 1700 Euro, eine Anhebung aller Istgehälter um 4%, eine Erhöhung des Nachtdienstgeldes um 6%, die Einführung einer Schichtdienstzulage für Kollektivvertrag-Neu MitarbeiterInnen und weitere Verbesserungen für alle Post-MitarbeiterInnen. Der Abschluss soll mit 1. Juli 2018 in Kraft treten und für einen Zeitraum von 12 Monaten erfolgen.
„Die guten Ergebnisse der letzten Jahre waren nur durch die ausgezeichnete Leistung unserer MitarbeiterInnen in den Dienststellen möglich. Daher ist es jetzt an der Zeit, die gute Arbeit aller Post-MitarbeiterInnen auch im Börsel erkennbar zu machen“ so Köstinger.
Neben einer 4% Erhöhung aller Gehälter fordert Köstinger vor allem auch eine deutliche Anhebung der Grundgehälter. „Unsere Kollektivvertrag-Neu MitarbeiterInnen machen einen tollen Job, müssen täglich Großartiges leisten und würden sich dafür mehr verdienen. Dies gilt für unsere ZustellerInnen ebenso wie unsere MitarbeiterInnen in den Postfilialen, in den Verteilzentren und in der Güterbeförderung. Daher muss gerade diesmal mehr drinnen sein.“
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)201864
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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23.04.2018
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Gefordert werden eine deutliche Anhebung aller Kollektivvertrag-Mindestgehälter auf 1700 Euro, eine Anhebung aller Istgehälter um 4%, eine Erhöhung des Nachtdienstgeldes um 6%, die Einführung einer Schichtdienstzulage für Kollektivvertrag-Neu MitarbeiterInnen und weitere Verbesserungen für alle Post-MitarbeiterInnen. Der Abschluss soll mit 1. Juli 2018 in Kraft treten und für einen Zeitraum von 12 Monaten erfolgen.
„Die guten Ergebnisse der letzten Jahre waren nur durch die ausgezeichnete Leistung unserer MitarbeiterInnen in den Dienststellen möglich. Daher ist es jetzt an der Zeit, die gute Arbeit aller Post-MitarbeiterInnen auch im Börsel erkennbar zu machen“ so Köstinger.
Neben einer 4% Erhöhung aller Gehälter fordert Köstinger vor allem auch eine deutliche Anhebung der Grundgehälter. „Unsere Kollektivvertrag-Neu MitarbeiterInnen machen einen tollen Job, müssen täglich Großartiges leisten und würden sich dafür mehr verdienen. Dies gilt für unsere ZustellerInnen ebenso wie unsere MitarbeiterInnen in den Postfilialen, in den Verteilzentren und in der Güterbeförderung. Daher muss gerade diesmal mehr drinnen sein.“
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Österreichische Post
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