20.09.2018, 1539 Zeichen
Die Österreichische Post hat ihren Anteil an sendhybrid von zuvor 26 Prozent auf nunmehr 51 Prozent erhöht. Erworben wurde der Anteil vom aws Gründerfonds, der somit einen weiteren Exit verbuchen kann. Laut aws Gründerfonds, der seit 2014 an sendhybrid beteiligt wat, konnte in den vergangenen vier Jahren der Umsatz von sendhybrid verzehnfacht und die Mitarbeiteranzahl um 50 Prozent gesteigert werden. Ralf Kunzmann, Geschäftsführer aws Gründerfonds, meint: „Der sendhybrid Exit ist ein schönes Beispiel, wie Venture Capital die Entwicklung eines jungen Start-ups beschleunigt und positiv beeinflusst. Mit unserem Investment ist es sendhybrid gelungen, sich in diesem Markt sehr erfolgreich zu positionieren. Die Lösungen von sendhybrid unterstützen die Digitalisierungsstrategie der Post und ergänzen ihr Leistungsspektrum optimal.“
Das Grazer Startup sendhybrid setzt seit Unternehmensgründung voll auf die duale Zustellung und die digitale Signatur als Lösungen für den elektronischen Dokumentenversand und für die Abwicklung elektronischer Verträge. Das Unternehmen ist mit seinen innovativen und anwenderfreundlichen Lösungen zunehmend in den Fokus der Österreichischen Post AG gerückt, die im Jahr 2016 bereits 26 Prozent der Unternehmensanteile übernommen hat. Der Einstieg der Post als strategischer Investor sorgte für die flächendeckende Verbesserung der Reichweite sowie eine höhere Marktdurchdringung. Im Zuge des Exits des aws Gründerfonds übernimmt die Post weitere Anteile und ist nun mit 51 Prozent am Unternehmen beteiligt.
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Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
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