Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



15.11.2018, 6033 Zeichen

Investmentclubabend 14.11.18. Gestern war ein angenehmer Abend. Nach längerer Absenz fand ich wieder Zeit, am monatlichen Clubabend des InvestmentClub Austria teilzunehmen. Es war ein besonderer Tag, da das Treffen nicht wie üblich im Hotel Stefanie in der Taborstraße statt fand, sondern in der Wiener Börse. Die hell leuchtenden Lichterketten lassen richtig Weihnachtsstimmung aufkommen. Gut, wer jetzt noch nicht die Weihnachtsbeleuchtung hängen hat, der wird heuer wohl auf Weihnachten vergessen. Der Hauptbahnhof ist auch schon weihnachtlich hergerichtet, und der Christbaum am Karmeliterplatz steht selbstverständlich auch schon. Jedenfalls war es sehr angenehm in der Börse, angefangen von der freundlichen Dame am Empfang über den Vortragenden, der wirklich alle Fragen ausführlich beantwortete, bis hin zum Kaffee. Und das Wichtigste: wirklich viel Information wurde in lediglich zweieinhalb Stunden vermittelt.

Anders als bei wohl den meisten Investmentclubs ist man hier recht bürokratisch, es muss alles seine Richtigkeit haben, peinlich genau achtet man darauf, dass alle Formalitäten den Vorschriften entsprechen. Ich bin ja nicht so der Freund von Bürokratie, aber im Fall eines Investmentclubs, wo die Mitglieder nicht nur zum Reden zusammen kommen, sondern auch zum gemeinsamen Veranlagen, ist das sinnvoll. Es dient der Sicherheit. Wir haben es hier mit seriösen Akteuren zu tun, die schon viele Jahre den Club mit viel Herzblut und Idealismus führen. Daher auch die niedrigen Verwaltungskosten. Gerade Papier u.ä., darüber hinaus die Kosten für Treuhandkanzlei und die monatlichen EDV-Abrechnungen. Alles zusammen sind die Aufwendungen ein mittlerer vierstelliger Betrag, der in der jährlichen Mitgliedsgebühr von 20 Euro Deckung findet.

Der Oktober war natürlich nicht erfreulich, mit einer Durchschnittsperformance (alle sechs Gruppen) von -4,08% habe man zwar den ATX mit -5,47% und den MSCI-World mit -6,88% outperformed, aber über das Minus ist niemand glücklich. Da muss man durch, wenn man nicht täglich tradet, sondern mittel- bis langfristig veranlagt. Dazu ist der Club da, da sind keine zittrigen Hände zu finden, hier sind die überzeugten Langfristanleger. So kommt es, dass eine der sechs Veranlagungsgruppen, die nur in Fonds investiert, Fonds im Depot hat, die seit Kauf über 100% gestiegen sind. Mit Direktzugriff auf mein Depot hätte ich es nie so lange ausgehalten. Die beiden Fonds mit +124% und +116% sind übrigens ein Chinese-Equity-Fonds und ein US Small & MidCaps Fonds. Weit abgeschlagen mit +44% ein Healthcare-Fonds. Insgesamt ist die Gruppe in 16 Fonds investiert, was für mich eine ausreichende Streuung ist. Es gibt auch Fonds im Minus, der schlechteste ist ein Goldfonds mit -36%. Gold ist halt schwer einzuschätzen, ich persönlich halte sehr viel von Gold. Man bedenke: Das gesamte bis dato geförderte Gold der Welt würde in einen Würfel mit 20 Meter Kantenlänge passen. Das ist nicht viel. Dagobert Ducks Geldspeicher war also viel zu groß dimensioniert. Ich bin daher zuversichtlich, dass sich auch dieser Goldfonds erholen wird. Schneller, als viele Anleger reagieren werden können. Der Club hat 290 Mitglieder. In Graz ist die größte Gruppe mit 162 Mitgliedern beheimatet, in Graz scheint das Clubleben noch vitaler als in Wien zu sein, die dortige Investmentclubszene sollte ich mir einmal anschauen. Die kleinste Gruppe hat nur 10 Mitglieder. In Kitzbühel gibt es eine Veranlagungsgruppe mit 15 Mitgliedern. Der nächste Clubabend in Wien findet am 15. Jänner 2019 wieder im Hotel Stefanie statt, falls jemand einmal in die Investmentclubluft hineinschnuppern will. Noch erwähnenswert: Es werden nur börsenotierte Papiere gekauft. Und auch nur nach gemeinsamer Diskussion und gemeinsamer Entscheidung. Die Diskussionen sind friedlich, sachlich.

Neben den clubnotwendigen Gesprächen fanden noch ein Vortrag von Manuel Kurz von der Wiener Börse, eine Unternehmenspräsentation von Stephanie Kniep (IR) von Lenzing und eine Marktanalyse durch Barbara Katzdobler von Matejka & Partner in den zweieinhalb Stunden Platz. Wir wurden über den neuen Direct Market Plus der Wiener Börse, über die Möglichkeiten im Segment Global Market und über Orderzusätze informiert. Der Lenzing-Vortrag gab einen guten Überblick, was Lenzing derzeit macht, wo Lenzing hin will, und die Gründe für den Stopp der Errichtung des US-Standorts (stark gestiegene Projektkosten und Mangel an qualifizierten Arbeitskräften durch den derzeitigen Boom in den USA, und die durch den Handelskrieg verursachten hohen Zölle in China erschweren den Export aus den USA nach China, den offenbar wichtigsten Abnehmer der in den USA vorgesehenen Produkte) wurden genannt. Wichtige Entscheidungen stünden an, es werde neue Greenfield-Werke geben, bei Viscose wolle man nicht wachsen, da man dort die Preise nicht setzen könne, Lyocell wolle man stark ausbauen, wo man die Nummer Eins am Markt sei. Lenzing wolle nachhaltig sein, Textilien würden recycelt, wieder zu Zellstoff gemacht.

Und man wolle wegen der Liefersicherheit bei der Zellstoffproduktion wachsen, von 55% eigener Erzeugung auf 75%. Von Matejka & Partner wurden Italien und Brexit als aktuelle Gefahren für den Markt genannt, wobei man zuversichtlich ist, dass es beim Brexit zu einer gemeinsamen Lösung kommen wird, sehr spät, aber doch.

Abseits des offiziellen Clubgeschehens wurde über die privaten Käufe und Verkäufe der letzten Tage gesprochen, die Welt ist klein, leicht finden sich im Club die Kontrahenten: „Ah, Du hast mir die Stücke abgekauft!“ Die einen verkaufen, die anderen kaufen, der Profiteur wird sich erst später herausstellen. Ein Clubmitglied berichtete von der Edelmetallmesse in München, wo es sehr interessante Vorträge gegeben habe. Wo Italien als großes Risiko und Russland als wirtschaftlich stabil genannt worden seien. Russland kaufe in großem Stil Gold, um vom Dollar unabhängiger zu werden. Hier auch zu hören: Gold könnte interessant werden.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 15.11.)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen




 

Bildnachweis

1. #gabb goboersewien

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Zumtobel
Die Zumtobel Gruppe ist ein international führender Anbieter ganzheitlicher Lichtlösungen. Seit über 50 Jahren entwickelt Zumtobel innovative und individuelle Lichtlösungen und bietet ein umfassendes Spektrum an hochwertigen Leuchten und Lichtsteuerungssystemen für unterschiedliche Anwendungsbereiche der Gebäudebeleuchtung

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A347X9
AT0000A39G83
AT0000A39UT1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Fabasoft(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Bawag(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Andritz(1), Uniqa(1), AT&S(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Semperit(1), ams-Osram(1)
    Star der Stunde: EVN 1.18%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.58%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1)
    Star der Stunde: Strabag 2%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(3), Bawag(1), ams-Osram(1)

    Featured Partner Video

    Zertifikate Party Österreich 04/24: Wie sich Societe Generale im Zertifikate-Geschäft aufgestellt hat

    Structures are my best Friends. In Kooperation mit dem Zertifikate Forum Austria (ZFA) und presented by Raiffeisen Zertifikate, Erste Group, BNP Paribas, Societe Generale, UBS, Vontobel und dad.at...

    Books josefchladek.com

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Adrianna Ault
    Levee
    2023
    Void

    InvestmentClub Austria, Lenzing-Insights und direct market (Günter Luntsch)


    15.11.2018, 6033 Zeichen

    Investmentclubabend 14.11.18. Gestern war ein angenehmer Abend. Nach längerer Absenz fand ich wieder Zeit, am monatlichen Clubabend des InvestmentClub Austria teilzunehmen. Es war ein besonderer Tag, da das Treffen nicht wie üblich im Hotel Stefanie in der Taborstraße statt fand, sondern in der Wiener Börse. Die hell leuchtenden Lichterketten lassen richtig Weihnachtsstimmung aufkommen. Gut, wer jetzt noch nicht die Weihnachtsbeleuchtung hängen hat, der wird heuer wohl auf Weihnachten vergessen. Der Hauptbahnhof ist auch schon weihnachtlich hergerichtet, und der Christbaum am Karmeliterplatz steht selbstverständlich auch schon. Jedenfalls war es sehr angenehm in der Börse, angefangen von der freundlichen Dame am Empfang über den Vortragenden, der wirklich alle Fragen ausführlich beantwortete, bis hin zum Kaffee. Und das Wichtigste: wirklich viel Information wurde in lediglich zweieinhalb Stunden vermittelt.

    Anders als bei wohl den meisten Investmentclubs ist man hier recht bürokratisch, es muss alles seine Richtigkeit haben, peinlich genau achtet man darauf, dass alle Formalitäten den Vorschriften entsprechen. Ich bin ja nicht so der Freund von Bürokratie, aber im Fall eines Investmentclubs, wo die Mitglieder nicht nur zum Reden zusammen kommen, sondern auch zum gemeinsamen Veranlagen, ist das sinnvoll. Es dient der Sicherheit. Wir haben es hier mit seriösen Akteuren zu tun, die schon viele Jahre den Club mit viel Herzblut und Idealismus führen. Daher auch die niedrigen Verwaltungskosten. Gerade Papier u.ä., darüber hinaus die Kosten für Treuhandkanzlei und die monatlichen EDV-Abrechnungen. Alles zusammen sind die Aufwendungen ein mittlerer vierstelliger Betrag, der in der jährlichen Mitgliedsgebühr von 20 Euro Deckung findet.

    Der Oktober war natürlich nicht erfreulich, mit einer Durchschnittsperformance (alle sechs Gruppen) von -4,08% habe man zwar den ATX mit -5,47% und den MSCI-World mit -6,88% outperformed, aber über das Minus ist niemand glücklich. Da muss man durch, wenn man nicht täglich tradet, sondern mittel- bis langfristig veranlagt. Dazu ist der Club da, da sind keine zittrigen Hände zu finden, hier sind die überzeugten Langfristanleger. So kommt es, dass eine der sechs Veranlagungsgruppen, die nur in Fonds investiert, Fonds im Depot hat, die seit Kauf über 100% gestiegen sind. Mit Direktzugriff auf mein Depot hätte ich es nie so lange ausgehalten. Die beiden Fonds mit +124% und +116% sind übrigens ein Chinese-Equity-Fonds und ein US Small & MidCaps Fonds. Weit abgeschlagen mit +44% ein Healthcare-Fonds. Insgesamt ist die Gruppe in 16 Fonds investiert, was für mich eine ausreichende Streuung ist. Es gibt auch Fonds im Minus, der schlechteste ist ein Goldfonds mit -36%. Gold ist halt schwer einzuschätzen, ich persönlich halte sehr viel von Gold. Man bedenke: Das gesamte bis dato geförderte Gold der Welt würde in einen Würfel mit 20 Meter Kantenlänge passen. Das ist nicht viel. Dagobert Ducks Geldspeicher war also viel zu groß dimensioniert. Ich bin daher zuversichtlich, dass sich auch dieser Goldfonds erholen wird. Schneller, als viele Anleger reagieren werden können. Der Club hat 290 Mitglieder. In Graz ist die größte Gruppe mit 162 Mitgliedern beheimatet, in Graz scheint das Clubleben noch vitaler als in Wien zu sein, die dortige Investmentclubszene sollte ich mir einmal anschauen. Die kleinste Gruppe hat nur 10 Mitglieder. In Kitzbühel gibt es eine Veranlagungsgruppe mit 15 Mitgliedern. Der nächste Clubabend in Wien findet am 15. Jänner 2019 wieder im Hotel Stefanie statt, falls jemand einmal in die Investmentclubluft hineinschnuppern will. Noch erwähnenswert: Es werden nur börsenotierte Papiere gekauft. Und auch nur nach gemeinsamer Diskussion und gemeinsamer Entscheidung. Die Diskussionen sind friedlich, sachlich.

    Neben den clubnotwendigen Gesprächen fanden noch ein Vortrag von Manuel Kurz von der Wiener Börse, eine Unternehmenspräsentation von Stephanie Kniep (IR) von Lenzing und eine Marktanalyse durch Barbara Katzdobler von Matejka & Partner in den zweieinhalb Stunden Platz. Wir wurden über den neuen Direct Market Plus der Wiener Börse, über die Möglichkeiten im Segment Global Market und über Orderzusätze informiert. Der Lenzing-Vortrag gab einen guten Überblick, was Lenzing derzeit macht, wo Lenzing hin will, und die Gründe für den Stopp der Errichtung des US-Standorts (stark gestiegene Projektkosten und Mangel an qualifizierten Arbeitskräften durch den derzeitigen Boom in den USA, und die durch den Handelskrieg verursachten hohen Zölle in China erschweren den Export aus den USA nach China, den offenbar wichtigsten Abnehmer der in den USA vorgesehenen Produkte) wurden genannt. Wichtige Entscheidungen stünden an, es werde neue Greenfield-Werke geben, bei Viscose wolle man nicht wachsen, da man dort die Preise nicht setzen könne, Lyocell wolle man stark ausbauen, wo man die Nummer Eins am Markt sei. Lenzing wolle nachhaltig sein, Textilien würden recycelt, wieder zu Zellstoff gemacht.

    Und man wolle wegen der Liefersicherheit bei der Zellstoffproduktion wachsen, von 55% eigener Erzeugung auf 75%. Von Matejka & Partner wurden Italien und Brexit als aktuelle Gefahren für den Markt genannt, wobei man zuversichtlich ist, dass es beim Brexit zu einer gemeinsamen Lösung kommen wird, sehr spät, aber doch.

    Abseits des offiziellen Clubgeschehens wurde über die privaten Käufe und Verkäufe der letzten Tage gesprochen, die Welt ist klein, leicht finden sich im Club die Kontrahenten: „Ah, Du hast mir die Stücke abgekauft!“ Die einen verkaufen, die anderen kaufen, der Profiteur wird sich erst später herausstellen. Ein Clubmitglied berichtete von der Edelmetallmesse in München, wo es sehr interessante Vorträge gegeben habe. Wo Italien als großes Risiko und Russland als wirtschaftlich stabil genannt worden seien. Russland kaufe in großem Stil Gold, um vom Dollar unabhängiger zu werden. Hier auch zu hören: Gold könnte interessant werden.

    (Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 15.11.)



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen




     

    Bildnachweis

    1. #gabb goboersewien

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Zumtobel
    Die Zumtobel Gruppe ist ein international führender Anbieter ganzheitlicher Lichtlösungen. Seit über 50 Jahren entwickelt Zumtobel innovative und individuelle Lichtlösungen und bietet ein umfassendes Spektrum an hochwertigen Leuchten und Lichtsteuerungssystemen für unterschiedliche Anwendungsbereiche der Gebäudebeleuchtung

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A347X9
    AT0000A39G83
    AT0000A39UT1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Fabasoft(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Bawag(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Andritz(1), Uniqa(1), AT&S(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Semperit(1), ams-Osram(1)
      Star der Stunde: EVN 1.18%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.58%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1)
      Star der Stunde: Strabag 2%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(3), Bawag(1), ams-Osram(1)

      Featured Partner Video

      Zertifikate Party Österreich 04/24: Wie sich Societe Generale im Zertifikate-Geschäft aufgestellt hat

      Structures are my best Friends. In Kooperation mit dem Zertifikate Forum Austria (ZFA) und presented by Raiffeisen Zertifikate, Erste Group, BNP Paribas, Societe Generale, UBS, Vontobel und dad.at...

      Books josefchladek.com

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd