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#althangrund: Auf wessen Seite stehen die Grünen? (Christoph Weißenbäck via Facebook)

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12.01.2019, 2931 Zeichen

GRÜNE ALSERGRUND: Auf wessen Seite steht Ihr?
Unablässig beim Investor oder bei den BürgerInnen? 

Ein Schritt vor - zwei zurück. So nimmt man die Taktik der Alsergrunder Grünen wahr, wenn es um ehrliche BürgerInnenbeteiligung und -information der AlsergrunderInnen geht.

Erfreulich, dass neben Lisa Fuchs (Klubobfrau ÖVP) auch 3 grüne Bezirksvertreterinnen (Josefa Molitor-RuckenbauerMomo Kreutz, Christa Schmidt) beim Dialog-Cafe zum wichtigen Thema Verkehr am 9.1. anwesend waren.

Wie berichtet, haben die dort verbreiteten Informationen mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Gerade die Grünen müssten sich nach diesem Abend jetzt fragen:

❓ Warum sind nicht überall barrierefreie Aussenliftanlagen zur Überquerung des 9m hohen "Hochparks" vorgesehen?
❓ Warum gibt es keine einzige Möglichkeit, das Gebiet mit dem Fahrrad zu überqueren?
❓ Warum gibt es kein Konzept zur sicheren Überquerung der Althanstrasse?
❓ Warum soll der Investor mit einer neuen Tiefgarage auf öffentlichem Grund Geld verdienen dürfen, obwohl es ein überlegenes, ressourcenschonendes Alternativkonzept gibt?
❓ Warum sollen exakt 748 Stellplätze gebaut werden (wenn ab 750 eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig ist)
❓ Warum wird überhaupt ein derart hoher Stellplatzbedarf angegeben, wenn am Nebentisch über die Sanfte Mobilität am Althangrund referiert wird? 

Emsig stellt man einen Tag später einen Artikel auf der Website der Grünen online, der nicht nur gebotene Eile bei der Projektumsetzung suggeriert, sondern zur Vorbereitung auf die Bürgerversammlung auch das Studium der Website des Investors und der Stadt Wien (die wiederum auf die Website des Investors verweist) empfiehlt.

Sie werden auf der Website des Investors keine sachlich-kritische Auseinandersetzung finden sondern hübsche Renderings, nett formulierte Texte und teils veraltete Informationen.

Beispiel? Stand 12.1.2019 - Website althanquartier.at : 

FAQ: Wie weit ist die Planung des Projekts? Gibt es schon konkrete Pläne?

"Wir befinden uns in einer frühen Planungsphase. In dieser Phase gibt es erst strategische Ansätze. Aufbauend auf den Beschluss der Stadtentwicklungskommission beginnt die konkrete Planung des Gebäudekomplexes am Julius-Tandler-Platz. Für die Gestaltung des nördlichen Teils des Areals läuft ein Realisierungswettbewerb. Er wird im April abgeschlossen sein. Der Julius-Tandler-Platz wird in einem durch die MA 19 beauftragten Verfahren extra behandelt."

Wenn man schon eine Linksammlung angibt, dann sollte die facebook-Seite unserer Gruppe nicht fehlen. Das haben auch der ORF, der Kurier, der Standard usw. geschafft.

Sehr gerne darf auch auf diesen Link verwiesen werden, bei dem das Projekt auch aus nicht so augengefälligen Perspektiven gezeigt wird: https://www.youtube.com/watch?v=E3GrMGBXqHQ

Unverständlich, warum eine Partei, die das Ressort Bürgerbeteiligung innehat (bei Maria Vassilakou angesiedelt), konstruktive BürgerInnenbeteiligung lieber totschweigt als promotet.



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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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