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Im Laufschritt zum Horizont (Vienna City Marathon)

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31.01.2019, 6314 Zeichen

Christian Steinhammer im Portrait: Wurzeln und Weltoffenheit, Feuer und Flamme, Weitblick und Bescheidenheit, Teamgeist und Konkurrenz, Durchhaltevermögen und Ungeduld: Das ist das Leben des 30-jährigen Niederösterreichers Christian Steinhammer. Am 7. April startet er als Mitglied des VCM Team Austria beim Vienna City Marathon.

Greifst du nach den Sternen?


Er hat eine Tischlerlehre absolviert, war im Sportartikelhandel tätig und hat mit 28 beschlossen, noch einmal die Schulbank zu drücken. „Eine echte Herausforderung, die auch Überwindung gekostet hat.“ Jetzt studiert er Business and Sports Administration an der Fachhochschule Burgenland – Fokus Zukunft. Christian Steinhammer, Jahrgang 1988, ist das Risiko eingegangen. Sein Ziel: Horizonterweiterung. „Mein Sport hat diese Entscheidung sehr stark beeinflusst“, erzählt er. Der VCM 2019 ist der nächste Griff nach den Sternen.

Manchmal kommt genau dieser Griff nach den Sternen auch völlig unerwartet. Die EM 2018 in Berlin ist so ein Fall: „Die Bronzemedaille war eine große Überraschung und ist für jeden von uns immer noch etwas ganz Besonderes.“ Gemeinsam mit Lemawork Ketema und Peter Herzog hat Steinhammer den dritten Rang in der Marathon-Nationenwertung geholt. Der so entstandene Teamgeist in einem Einzelsport habe ganz neue Perspektiven geschaffen. „Ja, es ist witzig: Wir sind Trainingspartner und Freunde – und trotzdem Konkurrenten.“

Doch Teamgeist war ursprünglich keineswegs der entscheidende Faktor auf dem sportlichen Weg des niederösterreichischen Marathonläufers: „Im Gegenteil: Beim Fußball hat es mich gestört, dass ich eine super Leistung bringen kann und trotzdem verliere. Ich habe immer das Bedürfnis gehabt, für Erfolg und Misserfolg allein verantwortlich zu sein.“ Das Gefühl, ganz auf sich allein gestellt zu sein, habe eben auch Reize. Fußball, Ski, Tennis und schließlich diverse Leichtathletik-Disziplinen gerieten immer weiter in den Hintergrund. Zum Beispiel 3000 Meter Hindernis, wo Christian Steinhammer keine großen Entwicklungsmöglichkeiten mehr sah. Durchhaltevermögen und Ausdauer kristallisierten sich immer mehr als seine größten Stärken heraus. „Und diese haben sich nach und nach durchgesetzt.“ Den entscheidenden letzten Impuls habe schließlich der VCM 2016 gesetzt, bei dem er als Tempomacher im Einsatz war.

Christian stammt aus der 1500-Einwohner-Gemeinde St. Georgen an der Leys bei Scheibbs. Den Schmäh, wonach er irgendwo zwischen Scheibbs und Nebraska zu Hause sei, hat er hundertmal gehört. Er nimmt ihn nicht persönlich, denn seine Heimatgemeinde ist ihm wichtig: „Sportlich ist unser Ort natürlich ski-lastig. Als Marathonläufer bin ich dort eine Art Pionier.“ Das Feedback sei groß: „Jeder kennt jeden und ein Empfang beim Bürgermeister macht dich schon ein bisserl stolz.“

Seit drei Jahren genieße er aber auch die Anonymität der Großstadt. „Auch Wien ist Teil der Horizonterweiterung.“ Christian Steinhammer hatte den Startvorteil, in eine sportliche Familie geboren worden zu sein: Mutter, Vater, eine ältere Schwester, ein älterer Bruder – alle aktiv. „Sie alle haben mich immer unterstützt.“ Wichtige Bezugspersonen sind auch Trainingspartner Valentin Pfeil und der gemeinsame Trainer Hubert Millonig. „Es gibt in Österreich nur einen, der das kann, der diese große Begeisterung vermitteln kann, der einen gleichzeitig fördert und fordert.“ Millonig beherrsche das Wechselspiel zwischen Lob und dem berühmten Tritt in den Allerwertesten einfach perfekt.

Ein weiterer entscheidender Faktor: „Für mein Alter bin ich schon sehr viel in der Welt herumgekommen“, sagt er. Ein Trainingslager irgendwo in Kenia oder eine Reise zu einer Destination in Osteuropa bedeute ihm viel mehr als Mainstream-Urlaubsziele wie New York oder London. „Ich habe gelernt, dass unser großartiger Lebensstandard nicht das Wichtigste ist“, sagt er. „Ehrlichkeit und Zufriedenheit von Menschen, oft in Regionen, die nach unseren Maßstäben sehr arm sind, verblüffen mich immer aufs Neue.“ Eine Kuh, eine Ziege und ein Dach überm Kopf könnten durchaus reichen, um glücklich zu sein.

Marathon wird immer ein Sport bleiben, bei dem man in entscheidenden Phasen auf sich allein gestellt ist. „Doch die Freundschaften zu Trainingspartnern, die sich in irgendeinem Winkel der Welt ergeben, haben einen sehr hohen Stellenwert für mich.“ Dies sei eine menschliche Komponente, aber auch eine sportliche: „In unserem Sport haben wir keine großen Geheimnisse voreinander.“ Dieser Umstand bringe jeden Einzelnen immer wieder ein Stück weiter. Nicht nur sportlich, sondern auch bezüglich der eigenen Weltanschauung. „Es beschäftigen mich viele Fragen“, sagt er. Auch politische, doch er werde sich hüten, seine Ansichten öffentlich zu äußern. „Als Sportler sollte man das eher unterlassen.“

Wohin geht die Reise?


Das ist nicht nur eine geografische Frage, sondern vor allem eine zeitliche. 2:17:54 ist Steinhammers Marathon-Bestzeit. Seit 1. Jänner 2019 läuft die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio. Das Teilnehmerfeld wurde von 160 auf 80 reduziert. Das Limit wird wohl irgendwo bei 2:13 liegen. Bei allen diesbezüglichen Überlegungen stößt Christian Steinhammer auf eine seiner Schwächen: Ungeduld. Er ist Feuer und Flamme für seinen Sport, aber: „Ich will das Feuer, das in mir brennt, zeigen. Und ich muss die Flammen trotzdem zügeln.“ Beim VCM 2018 sei ihm genau das nicht gelungen – er musste bei Kilometer 35 dehydriert und frustriert aufgeben. „Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, wenn ich mir jetzt schon eine ganz bestimmte Zeit für den Vienna City Marathon am 7. April vornehme.“ Frühestens zwei Wochen, vielleicht auch erst zwei Tage davor werde er sich ein Ziel setzen. Und beim Rennen selbst müsse er dann noch einmal seine Emotionen im Zaum halten. „Etwa bei 35 Kilometern fällt die Entscheidung. Dann weißt du, ob du es richtig gemacht hast. Auf dem letzten Kilometer bist du dann sowieso nur noch Passagier.“

Warum Marathon?


Das ist die Frage, die jeder Marathonläufer mehrfach über sich ergehen lassen muss. Christian Steinhammers Antwort: „Die Härte, der Sieg über sich selbst, aber auch der Mythos Marathon und die Geschichte dieser außergewöhnlichen Disziplin.“ Der Horizont ist das Nahziel; die Sterne das Fernziel.

Text: VCM / Jürgen Preusser

Im Original hier erschienen: Im Laufschritt zum Horizont



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1. Christian Steinhammer (21) und Peter Herzog (20). Bild: VCM / Leo Hagen

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    Manchmal kommt genau dieser Griff nach den Sternen auch völlig unerwartet. Die EM 2018 in Berlin ist so ein Fall: „Die Bronzemedaille war eine große Überraschung und ist für jeden von uns immer noch etwas ganz Besonderes.“ Gemeinsam mit Lemawork Ketema und Peter Herzog hat Steinhammer den dritten Rang in der Marathon-Nationenwertung geholt. Der so entstandene Teamgeist in einem Einzelsport habe ganz neue Perspektiven geschaffen. „Ja, es ist witzig: Wir sind Trainingspartner und Freunde – und trotzdem Konkurrenten.“

    Doch Teamgeist war ursprünglich keineswegs der entscheidende Faktor auf dem sportlichen Weg des niederösterreichischen Marathonläufers: „Im Gegenteil: Beim Fußball hat es mich gestört, dass ich eine super Leistung bringen kann und trotzdem verliere. Ich habe immer das Bedürfnis gehabt, für Erfolg und Misserfolg allein verantwortlich zu sein.“ Das Gefühl, ganz auf sich allein gestellt zu sein, habe eben auch Reize. Fußball, Ski, Tennis und schließlich diverse Leichtathletik-Disziplinen gerieten immer weiter in den Hintergrund. Zum Beispiel 3000 Meter Hindernis, wo Christian Steinhammer keine großen Entwicklungsmöglichkeiten mehr sah. Durchhaltevermögen und Ausdauer kristallisierten sich immer mehr als seine größten Stärken heraus. „Und diese haben sich nach und nach durchgesetzt.“ Den entscheidenden letzten Impuls habe schließlich der VCM 2016 gesetzt, bei dem er als Tempomacher im Einsatz war.

    Christian stammt aus der 1500-Einwohner-Gemeinde St. Georgen an der Leys bei Scheibbs. Den Schmäh, wonach er irgendwo zwischen Scheibbs und Nebraska zu Hause sei, hat er hundertmal gehört. Er nimmt ihn nicht persönlich, denn seine Heimatgemeinde ist ihm wichtig: „Sportlich ist unser Ort natürlich ski-lastig. Als Marathonläufer bin ich dort eine Art Pionier.“ Das Feedback sei groß: „Jeder kennt jeden und ein Empfang beim Bürgermeister macht dich schon ein bisserl stolz.“

    Seit drei Jahren genieße er aber auch die Anonymität der Großstadt. „Auch Wien ist Teil der Horizonterweiterung.“ Christian Steinhammer hatte den Startvorteil, in eine sportliche Familie geboren worden zu sein: Mutter, Vater, eine ältere Schwester, ein älterer Bruder – alle aktiv. „Sie alle haben mich immer unterstützt.“ Wichtige Bezugspersonen sind auch Trainingspartner Valentin Pfeil und der gemeinsame Trainer Hubert Millonig. „Es gibt in Österreich nur einen, der das kann, der diese große Begeisterung vermitteln kann, der einen gleichzeitig fördert und fordert.“ Millonig beherrsche das Wechselspiel zwischen Lob und dem berühmten Tritt in den Allerwertesten einfach perfekt.

    Ein weiterer entscheidender Faktor: „Für mein Alter bin ich schon sehr viel in der Welt herumgekommen“, sagt er. Ein Trainingslager irgendwo in Kenia oder eine Reise zu einer Destination in Osteuropa bedeute ihm viel mehr als Mainstream-Urlaubsziele wie New York oder London. „Ich habe gelernt, dass unser großartiger Lebensstandard nicht das Wichtigste ist“, sagt er. „Ehrlichkeit und Zufriedenheit von Menschen, oft in Regionen, die nach unseren Maßstäben sehr arm sind, verblüffen mich immer aufs Neue.“ Eine Kuh, eine Ziege und ein Dach überm Kopf könnten durchaus reichen, um glücklich zu sein.

    Marathon wird immer ein Sport bleiben, bei dem man in entscheidenden Phasen auf sich allein gestellt ist. „Doch die Freundschaften zu Trainingspartnern, die sich in irgendeinem Winkel der Welt ergeben, haben einen sehr hohen Stellenwert für mich.“ Dies sei eine menschliche Komponente, aber auch eine sportliche: „In unserem Sport haben wir keine großen Geheimnisse voreinander.“ Dieser Umstand bringe jeden Einzelnen immer wieder ein Stück weiter. Nicht nur sportlich, sondern auch bezüglich der eigenen Weltanschauung. „Es beschäftigen mich viele Fragen“, sagt er. Auch politische, doch er werde sich hüten, seine Ansichten öffentlich zu äußern. „Als Sportler sollte man das eher unterlassen.“

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