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03.04.2019, 4232 Zeichen

Sanochemia-HV 2017/18 (3). CFO und CTO Stefan Welzig, Vorstand für Finanzen und Produktion & Technik, informierte uns, dass die Fortbestehensprognose nur 60.000 Euro gekostet habe, da "wir uns recht gut kennen". Für eine führende Wirtschaftsprüferkanzlei ist das wohl ein günstiger Preis, eine kleinere Kanzlei hätte das sicher billiger gemacht, aber am liebsten wäre mir, wenn gar keine Kosten angefallen wären, weil wir die Fortbestehensprognose nicht gebraucht hätten. Bender arbeite praktisch unentgeltlich, nur gegen Spesenersatz, dieser habe im Februar 1.018 Euro betragen. Die D&O-Versicherung sei mit 5 Mio. Euro pro Versicherungsfall begrenzt, der Selbstbehalt für die USA betrage bis zu 100.000 Euro, die Jahresprämie betrage 21.000 Euro.

Die 7,22%ige Beteiligung an Newfield hätten wir nach Vertragsunterzeichnung im Jahr 2018 bekommen, per 30.9.2018 seien wir im Besitz dieser Beteiligung gewesen, sie sei 0 Euro wert und daher noch nirgends bewertet. Das sei ein gängiges Modell, das so auch bei Tolperison gelaufen sei. Wir hätten für die Beteiligung nichts gezahlt, sie sei Teil des Deals, sie würde auch unsere Meilensteinzahlungen nicht schmälern.

Der Beginn der Phase-II-Studie in den USA sei im Februar in einer Pressemeldung veröffentlicht worden. Den umfangreichen Unterlagen, die wir vor der HV bekommen hatten, lag eine Meldung "Corporate News" bei, datiert mit 18.2.19, wo über den Studienstart berichtet wird. Die ersten Patienten seien bereits "eingeschlossen". Einige Aktionäre diskutierten im Anschluss darüber, was das bedeute. Haben die Patienten während der Studie keinen Kontakt zur Außenwelt? Möglich. Bis Ende 2019 soll die Patientenrekrutierung abgeschlossen sein, Anfang 2020 würden wir die Ergebnisse kennen, danach sei die Folgestudie geplant, Phase III. Wir würden auch den Wirkstoff für die Tabletten liefern, die in dieser Studie eingesetzt werden. Wir seien sehr gut im Zeitplan. Was Sanochemia Deutschland betreffe, habe Knap recht: Es sei ein "Druckfehler" gewesen. Der Umsatz (dort) sei auf 1,8 Mio. zurückgegangen. Mit der Vertriebsleistung von CS Diagnostics sei man nicht zufrieden. Mit Beendigung des vorherigen Exklusivvertrags werde b.e.imaging GmbH der Hauptkunde sein, das sei schon fix. Es gäbe keine Klagen, es werde nur allfällige Zahlungen für Händlerabschlag (?) geben, die bei Auflösung von Verträgen in Deutschland und Österreich üblich seien, damit solle ein Schlusspunkt unter die Sache gesetzt werden.

Beim KESt-Verfahren aus 2007 gehe es um einen Betrag von 276.500 Euro. Ein Salzburger Experte würde uns hier unterstützen. Die bereits aufgelaufenen Kosten könne man schwer herausrechnen, da eine Betriebsprüfung seit 5 Jahren laufe, da falle etwas an. Wegen Abgabenhinterziehung werde gegen frühere Vorstände ermittelt, Sanochemia sei erst zweitgereiht, nach Verbandsverantwortlichengesetz. Das Verfahren stehe, weil noch (auf die Rechtskraft des Bescheids gegen den Erstschuldner?) gewartet werde. Mein Kommentar: Über die KESt wurde schon in der vorjährigen HV geredet, Sanochemia habe den Haftungsbescheid wegen "Verjährung" beeinsprucht. Diese Frage zu klären, das ist wirklich etwas für Experten. Wenn der Erstschuldner zahlen würde, wäre die Sache jedenfalls erledigt. Dieser Betrag ist jedenfalls nicht existenzgefährdend für die Sanochemia, ich wäre glücklich, wenn das unser einziges Problem wäre. Wie so eine KESt zustande kommen kann, wenn es keine Dividenden gegeben hat? Nur eine Vermutung: Wenn einem Aktionär Vorteile zufließen, "verdeckte Gewinnausschüttung", löst das KESt-Pflicht aus, also wenn man einem Aktionär z.B. etwas zu einem überhöhten Preis abkauft. Sehr große Sache war es offenbar nicht, als verdeckte Ausschüttung - so es eine war - würde nicht viel mehr als 1 Mio. Euro angenommen worden sein, wenn wir davon ausgehen, dass die KESt 25% der Ausschüttung beträgt. Oder noch weniger, wenn wir von 33 1/3% ausgehen, die das Finanzamt auf den ausgeschütteten Betrag als KeSt draufgeschlagen hat, weil der Nettobetrag zugeflossen ist. Also falls das Finanzamt eine verdeckte Gewinnausschüttung unterstellt.
Sanochemia ( Akt. Indikation:  1,93 /2,00, 0,77%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 03.04.)



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    Sanochemia: Fortbestehensprognose für 60.000 Euro und 276.500 in der KESt-Sache (Günter Luntsch)


    03.04.2019, 4232 Zeichen

    Sanochemia-HV 2017/18 (3). CFO und CTO Stefan Welzig, Vorstand für Finanzen und Produktion & Technik, informierte uns, dass die Fortbestehensprognose nur 60.000 Euro gekostet habe, da "wir uns recht gut kennen". Für eine führende Wirtschaftsprüferkanzlei ist das wohl ein günstiger Preis, eine kleinere Kanzlei hätte das sicher billiger gemacht, aber am liebsten wäre mir, wenn gar keine Kosten angefallen wären, weil wir die Fortbestehensprognose nicht gebraucht hätten. Bender arbeite praktisch unentgeltlich, nur gegen Spesenersatz, dieser habe im Februar 1.018 Euro betragen. Die D&O-Versicherung sei mit 5 Mio. Euro pro Versicherungsfall begrenzt, der Selbstbehalt für die USA betrage bis zu 100.000 Euro, die Jahresprämie betrage 21.000 Euro.

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    Beim KESt-Verfahren aus 2007 gehe es um einen Betrag von 276.500 Euro. Ein Salzburger Experte würde uns hier unterstützen. Die bereits aufgelaufenen Kosten könne man schwer herausrechnen, da eine Betriebsprüfung seit 5 Jahren laufe, da falle etwas an. Wegen Abgabenhinterziehung werde gegen frühere Vorstände ermittelt, Sanochemia sei erst zweitgereiht, nach Verbandsverantwortlichengesetz. Das Verfahren stehe, weil noch (auf die Rechtskraft des Bescheids gegen den Erstschuldner?) gewartet werde. Mein Kommentar: Über die KESt wurde schon in der vorjährigen HV geredet, Sanochemia habe den Haftungsbescheid wegen "Verjährung" beeinsprucht. Diese Frage zu klären, das ist wirklich etwas für Experten. Wenn der Erstschuldner zahlen würde, wäre die Sache jedenfalls erledigt. Dieser Betrag ist jedenfalls nicht existenzgefährdend für die Sanochemia, ich wäre glücklich, wenn das unser einziges Problem wäre. Wie so eine KESt zustande kommen kann, wenn es keine Dividenden gegeben hat? Nur eine Vermutung: Wenn einem Aktionär Vorteile zufließen, "verdeckte Gewinnausschüttung", löst das KESt-Pflicht aus, also wenn man einem Aktionär z.B. etwas zu einem überhöhten Preis abkauft. Sehr große Sache war es offenbar nicht, als verdeckte Ausschüttung - so es eine war - würde nicht viel mehr als 1 Mio. Euro angenommen worden sein, wenn wir davon ausgehen, dass die KESt 25% der Ausschüttung beträgt. Oder noch weniger, wenn wir von 33 1/3% ausgehen, die das Finanzamt auf den ausgeschütteten Betrag als KeSt draufgeschlagen hat, weil der Nettobetrag zugeflossen ist. Also falls das Finanzamt eine verdeckte Gewinnausschüttung unterstellt.
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