Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Marathon-Weltrekordler Eliud Kipchoge will vierten London-Sieg (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



25.04.2019, 6433 Zeichen

Hochkarätige Besetzung am Sonntag mit Mo Farah und Titelverteidigerin Vivian Cheruiyot

In London findet am Sonntag der spitzensportliche Höhepunkt dieses Marathon-Frühjahrs statt. Kein anderes Rennen weltweit ist derart hochkarätig besetzt wie der London-Marathon, bei dem die Kenianer Eliud Kipchoge und Vivian Cheruiyot als Titelverteidiger ins Rennen gehen. Dabei werden die rund 750.000 Zuschauer, die jedes Jahr die Strecke von Greenwich zum Buckingham Palast säumen, hoffen, dass der britische Superstar Mo Farah den Weltrekordler Kipchoge herausfordern und vielleicht sogar für eine Überraschung sorgen kann. In den Jahren 2015, 2016 und 2018 hat der Sieger jeweils Eliud Kipchoge geheißen. Ein weiterer Erfolg würde ihn zum Rekordsieger in London machen.

Doch nicht nur spitzen- sondern auch breitensportlich ist der London-Marathon ein Event der Superlative. Auf über 400.000 ist die Zahl derer angewachsen, die sich um eine Startnummer für das Lauf-Spektakel bewarben. Über eine Lotterie wurden gut 56.000 Startplätze verteilt. Am Ende dürften wie zuletzt wieder gut 40.000 Läufer das Ziel erreichen. Mehr und mehr Läufer verlassen sich allerdings nicht auf das Glücksspiel der Startplatz-Lotterie sondern laufen für einen guten Zweck. Gemeinnützige Organisationen bekommen eine größere Zahl an Startnummern garantiert. Diese werden dann an Läufer vergeben, die ihrerseits mit ihrem Lauf Spenden sammeln. Dabei kamen im vergangenen Jahr 63,7 Millionen Pfund (rund 73 Millionen Euro) zusammen. Seit der Premiere des London-Marathons wurden auf diese Weise bereits 955 Millionen Pfund (rund 1,1, Milliarden Euro) gesammelt. Die Veranstalter sind sich sicher, dass in diesem Jahr die Milliarden-Pfund-Grenze überschritten wird. Die Erfolge dieses „Charity-Running“ sind einmalig in der Welt. Zusätzlich vergibt der „London Marathon Charitable Trust“ aus dem Gewinn der „London Marathon Events Ltd“ Unterstützungen an Sport- und Freizeitprojekte in London und Umgebung, zuletzt im Februar 2019 in der Höhe von über 1,5 Millionen Pfund.

Das Rennen der Männer

Elf seiner zwölf Marathonrennen hat Eliud Kipchoge gewonnen. Der Kenianer, der 2016 Olympiasieger wurde und im vergangenen Jahr in Berlin den Weltrekord auf 2:01:39 Stunden verbesserte, trifft am Sonntag auf den einzigen Läufer, der ihn über die 42,195 km bisher bezwingen konnte: Sein Landsmann Wilson Kipsang gewann 2013 in Berlin in der damaligen Weltrekordzeit von 2:03:23. Beide zusammen haben in London sechs der zehn schnellsten je bei diesem Rennen gelaufenen Zeiten erzielt. Auch das beweist ihre Ausnahmestellung.

Allerdings war Wilson Kipsang zuletzt nicht mehr in Bestform, so dass einige andere Läufer am Sonntag stärker einzuschätzen sind: Neben den beiden Äthiopiern Mosinet Geremew, der im vergangenen Jahr den Dubai-Marathon in 2:04:00 Stunden gewonnen hatte, und Shura Kitata, der in London 2018 Rang zwei hinter Kipchoge mit 2:04:49 belegte hatte, ist dies vor allem Mo Farah. Der britische Olympiasieger über 5.000 und 10.000 m gewann im vergangenen Oktober den Chicago-Marathon und steigerte sich dort auf die Europarekordzeit von 2:05:11. Er war vor einem Jahr Dritter in London.

Am Sonntag dürfte es jedoch ein anderes Rennen geben als zuletzt. In den vergangenen Jahren wurde in London immer wieder versucht, den Weltrekord anzugreifen. Dadurch war das Tempo in der ersten Hälfte enorm schnell. Nachdem Kipchoge diese Marke in Berlin nun so deutlich auf 2:01:39 verbessert hat, wird es in London kaum einen erneuten Versuch geben. Ein solches Tempo könnte sicher nur Eliud Kipchoge laufen. Wahrscheinlich ist, dass die Tempomacher so eingestellt werden, dass eine Gruppe von Läufern möglichst lange zusammen bleibt. Dann könnte Mo Farah versuchen, Eliud Kipchoge herauszufordern. Es kann aber auch passieren, dass der Kenianer zu einem früheren Zeitpunkt auch die Tempomacher hinter sich lässt. In jedem Fall ist ein spannendes Rennen zu erwarten.

Das Rennen der Frauen

Ein Quartett aus Kenia kann in London für Furore sorgen: Mary Keitany, Gladays Cherono, Vvian Cheruiyot und Brigid Kosgei. Es wäre eine Überraschung, wenn die Siegerin nicht eine dieser vier Läuferinnen wäre. Denn Äthiopiens Superstar Tirunesh Dibaba (Bestzeit: 2:17:56) hat ihren Start vor kurzem abgesagt, da sie ein Kind erwartet und in diesem Jahr keine Rennen mehr bestreiten wird.

Mary Keitany hatte den London-Marathon vor zwei Jahren mit einem Afrika-Rekord von 2:17:01 Stunden gewonnen. Im vergangenen Jahr wollte sie in London den Weltrekord der Britin Paula Radcliffe (2:15:25) angreifen, übernahm sich dabei jedoch und kam schließlich nur als Fünfte ins Ziel. Mit einem Sieg in New York meldete sich Keitany im November wieder zurück.

War Mary Keitany vor einigen Jahren die einzige Athletin, der man es zutraute, in die Zeitbereiche von Paula Radcliffe zu laufen, hat sich dies inzwischen geändert. Es gibt ein paar Athletinnen, die inzwischen Ergebnisse von 2:17 und 2:18 Stunden erreicht haben. Drei von ihnen sind am Sonntag am Start: Gladys Cherono steigerte sich im vergangenen September beim Berlin-Marathon auf hochkarätige 2:18:11 Stunden, Vivian Cheruiyot gewann in London 2018 mit 2:18:31 und Brigid Kosgei siegte in Chicago im Oktober mit 2:18:35. Kosgei zeigte in diesem Jahr bereits zwei hochkarätige Halbmarathonrennen: Sie gewann in Houston und Bahrain. Mit 65:28 Minuten führt Brigid Kosgei auch die Jahresweltbestenliste im Halbmarathon an.


Die Topläufer und ihre Bestzeiten


Männer:
Eliud Kipchoge KEN 2:01:39
Wilson Kipsang KEN 2:03:13
Mosinet Geremew ETH 2:04:00
Leule Gebrselassie ETH 2:04:02
Tamirat Tola ETH 2:04:06
Mule Wasihun ETH 2:04:37
Shura Kitata ETH 2:04:59
Mo Farah GBR 2:05:11
Daniel Wanjiru KEN 2:05:21
Abraham Kiptum KEN 2:05:26
Henryk Szost POL 2:07:39
Dewi Griffiths GBR 2:09:49
Michel Butter NED 2:09:58
Callum Hawkins GBR 2:10:17
Bashir Abdi BEL 2:10:46

Frauen:
Mary Keitany KEN 2:17:01
Gladys Cherono KEN 2:18:11
Vivian Cheruiyot KEN 2:18:31
Brigid Kosgei KEN 2:18:35
Roza Dereje ETH 2:19:17
Birhanu Dibaba ETH 2:19:51
Haftamnesh Tesfay ETH 2:20:13
Yuka Ando JPN 2:21:36
Tadelech Bekele ETH 2:21:40
Linet Masai KEN 2:23:46
Sinead Diver AUS 2:25:19
Carla Rocha POR 2:25:27
Molly Huddle USA 2:26:44
Sonia Samuels GBR 2:28:04
Lilia Fisikovici MDA 2:28:26
Charlotte Purdue GBR 2:29:23
Lily Partridge GBR 2:29:24
Emily Sisson USA Debüt

Im Original hier erschienen: Marathon-Weltrekordler Eliud Kipchoge will vierten London-Sieg



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/11: Patrick Kesselhut




 

Bildnachweis

1. London, Marathon, England, Großbritannien, Läufer, Big Ben, Bikeworldtravel / Shutterstock.com, Bikeworldtravel / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, ATX, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Deutsche Bank, IBM, Caterpillar, Beiersdorf, Symrise.


Random Partner

Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


London, Marathon, England, Großbritannien, Läufer, Big Ben, Bikeworldtravel / Shutterstock.com, Bikeworldtravel / Shutterstock.com, (© www.shutterstock.com)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39UT1
AT0000A2U2W8
AT0000A347X9
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Agrana 1.31%, Rutsch der Stunde: Österreichische Post -4.91%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Österreichische Post(1)
    BSN MA-Event Österreichische Post
    BSN MA-Event Österreichische Post
    BSN Vola-Event Deutsche Bank
    #gabb #1588

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/05: Alexandra Bolena

    Alexandra Bolena ist Ex-Politikerin, Expertin für Sustainable Finance und Impact Investments sowie Gründerin einer Veranstaltungslocation. Manche werden Alexandra wohl aus ihrer politischen Zeit be...

    Books josefchladek.com

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Marathon-Weltrekordler Eliud Kipchoge will vierten London-Sieg (Vienna City Marathon)


    25.04.2019, 6433 Zeichen

    Hochkarätige Besetzung am Sonntag mit Mo Farah und Titelverteidigerin Vivian Cheruiyot

    In London findet am Sonntag der spitzensportliche Höhepunkt dieses Marathon-Frühjahrs statt. Kein anderes Rennen weltweit ist derart hochkarätig besetzt wie der London-Marathon, bei dem die Kenianer Eliud Kipchoge und Vivian Cheruiyot als Titelverteidiger ins Rennen gehen. Dabei werden die rund 750.000 Zuschauer, die jedes Jahr die Strecke von Greenwich zum Buckingham Palast säumen, hoffen, dass der britische Superstar Mo Farah den Weltrekordler Kipchoge herausfordern und vielleicht sogar für eine Überraschung sorgen kann. In den Jahren 2015, 2016 und 2018 hat der Sieger jeweils Eliud Kipchoge geheißen. Ein weiterer Erfolg würde ihn zum Rekordsieger in London machen.

    Doch nicht nur spitzen- sondern auch breitensportlich ist der London-Marathon ein Event der Superlative. Auf über 400.000 ist die Zahl derer angewachsen, die sich um eine Startnummer für das Lauf-Spektakel bewarben. Über eine Lotterie wurden gut 56.000 Startplätze verteilt. Am Ende dürften wie zuletzt wieder gut 40.000 Läufer das Ziel erreichen. Mehr und mehr Läufer verlassen sich allerdings nicht auf das Glücksspiel der Startplatz-Lotterie sondern laufen für einen guten Zweck. Gemeinnützige Organisationen bekommen eine größere Zahl an Startnummern garantiert. Diese werden dann an Läufer vergeben, die ihrerseits mit ihrem Lauf Spenden sammeln. Dabei kamen im vergangenen Jahr 63,7 Millionen Pfund (rund 73 Millionen Euro) zusammen. Seit der Premiere des London-Marathons wurden auf diese Weise bereits 955 Millionen Pfund (rund 1,1, Milliarden Euro) gesammelt. Die Veranstalter sind sich sicher, dass in diesem Jahr die Milliarden-Pfund-Grenze überschritten wird. Die Erfolge dieses „Charity-Running“ sind einmalig in der Welt. Zusätzlich vergibt der „London Marathon Charitable Trust“ aus dem Gewinn der „London Marathon Events Ltd“ Unterstützungen an Sport- und Freizeitprojekte in London und Umgebung, zuletzt im Februar 2019 in der Höhe von über 1,5 Millionen Pfund.

    Das Rennen der Männer

    Elf seiner zwölf Marathonrennen hat Eliud Kipchoge gewonnen. Der Kenianer, der 2016 Olympiasieger wurde und im vergangenen Jahr in Berlin den Weltrekord auf 2:01:39 Stunden verbesserte, trifft am Sonntag auf den einzigen Läufer, der ihn über die 42,195 km bisher bezwingen konnte: Sein Landsmann Wilson Kipsang gewann 2013 in Berlin in der damaligen Weltrekordzeit von 2:03:23. Beide zusammen haben in London sechs der zehn schnellsten je bei diesem Rennen gelaufenen Zeiten erzielt. Auch das beweist ihre Ausnahmestellung.

    Allerdings war Wilson Kipsang zuletzt nicht mehr in Bestform, so dass einige andere Läufer am Sonntag stärker einzuschätzen sind: Neben den beiden Äthiopiern Mosinet Geremew, der im vergangenen Jahr den Dubai-Marathon in 2:04:00 Stunden gewonnen hatte, und Shura Kitata, der in London 2018 Rang zwei hinter Kipchoge mit 2:04:49 belegte hatte, ist dies vor allem Mo Farah. Der britische Olympiasieger über 5.000 und 10.000 m gewann im vergangenen Oktober den Chicago-Marathon und steigerte sich dort auf die Europarekordzeit von 2:05:11. Er war vor einem Jahr Dritter in London.

    Am Sonntag dürfte es jedoch ein anderes Rennen geben als zuletzt. In den vergangenen Jahren wurde in London immer wieder versucht, den Weltrekord anzugreifen. Dadurch war das Tempo in der ersten Hälfte enorm schnell. Nachdem Kipchoge diese Marke in Berlin nun so deutlich auf 2:01:39 verbessert hat, wird es in London kaum einen erneuten Versuch geben. Ein solches Tempo könnte sicher nur Eliud Kipchoge laufen. Wahrscheinlich ist, dass die Tempomacher so eingestellt werden, dass eine Gruppe von Läufern möglichst lange zusammen bleibt. Dann könnte Mo Farah versuchen, Eliud Kipchoge herauszufordern. Es kann aber auch passieren, dass der Kenianer zu einem früheren Zeitpunkt auch die Tempomacher hinter sich lässt. In jedem Fall ist ein spannendes Rennen zu erwarten.

    Das Rennen der Frauen

    Ein Quartett aus Kenia kann in London für Furore sorgen: Mary Keitany, Gladays Cherono, Vvian Cheruiyot und Brigid Kosgei. Es wäre eine Überraschung, wenn die Siegerin nicht eine dieser vier Läuferinnen wäre. Denn Äthiopiens Superstar Tirunesh Dibaba (Bestzeit: 2:17:56) hat ihren Start vor kurzem abgesagt, da sie ein Kind erwartet und in diesem Jahr keine Rennen mehr bestreiten wird.

    Mary Keitany hatte den London-Marathon vor zwei Jahren mit einem Afrika-Rekord von 2:17:01 Stunden gewonnen. Im vergangenen Jahr wollte sie in London den Weltrekord der Britin Paula Radcliffe (2:15:25) angreifen, übernahm sich dabei jedoch und kam schließlich nur als Fünfte ins Ziel. Mit einem Sieg in New York meldete sich Keitany im November wieder zurück.

    War Mary Keitany vor einigen Jahren die einzige Athletin, der man es zutraute, in die Zeitbereiche von Paula Radcliffe zu laufen, hat sich dies inzwischen geändert. Es gibt ein paar Athletinnen, die inzwischen Ergebnisse von 2:17 und 2:18 Stunden erreicht haben. Drei von ihnen sind am Sonntag am Start: Gladys Cherono steigerte sich im vergangenen September beim Berlin-Marathon auf hochkarätige 2:18:11 Stunden, Vivian Cheruiyot gewann in London 2018 mit 2:18:31 und Brigid Kosgei siegte in Chicago im Oktober mit 2:18:35. Kosgei zeigte in diesem Jahr bereits zwei hochkarätige Halbmarathonrennen: Sie gewann in Houston und Bahrain. Mit 65:28 Minuten führt Brigid Kosgei auch die Jahresweltbestenliste im Halbmarathon an.


    Die Topläufer und ihre Bestzeiten


    Männer:
    Eliud Kipchoge KEN 2:01:39
    Wilson Kipsang KEN 2:03:13
    Mosinet Geremew ETH 2:04:00
    Leule Gebrselassie ETH 2:04:02
    Tamirat Tola ETH 2:04:06
    Mule Wasihun ETH 2:04:37
    Shura Kitata ETH 2:04:59
    Mo Farah GBR 2:05:11
    Daniel Wanjiru KEN 2:05:21
    Abraham Kiptum KEN 2:05:26
    Henryk Szost POL 2:07:39
    Dewi Griffiths GBR 2:09:49
    Michel Butter NED 2:09:58
    Callum Hawkins GBR 2:10:17
    Bashir Abdi BEL 2:10:46

    Frauen:
    Mary Keitany KEN 2:17:01
    Gladys Cherono KEN 2:18:11
    Vivian Cheruiyot KEN 2:18:31
    Brigid Kosgei KEN 2:18:35
    Roza Dereje ETH 2:19:17
    Birhanu Dibaba ETH 2:19:51
    Haftamnesh Tesfay ETH 2:20:13
    Yuka Ando JPN 2:21:36
    Tadelech Bekele ETH 2:21:40
    Linet Masai KEN 2:23:46
    Sinead Diver AUS 2:25:19
    Carla Rocha POR 2:25:27
    Molly Huddle USA 2:26:44
    Sonia Samuels GBR 2:28:04
    Lilia Fisikovici MDA 2:28:26
    Charlotte Purdue GBR 2:29:23
    Lily Partridge GBR 2:29:24
    Emily Sisson USA Debüt

    Im Original hier erschienen: Marathon-Weltrekordler Eliud Kipchoge will vierten London-Sieg



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S12/11: Patrick Kesselhut




     

    Bildnachweis

    1. London, Marathon, England, Großbritannien, Läufer, Big Ben, Bikeworldtravel / Shutterstock.com, Bikeworldtravel / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, ATX, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Deutsche Bank, IBM, Caterpillar, Beiersdorf, Symrise.


    Random Partner

    Erste Group
    Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    London, Marathon, England, Großbritannien, Läufer, Big Ben, Bikeworldtravel / Shutterstock.com, Bikeworldtravel / Shutterstock.com, (© www.shutterstock.com)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39UT1
    AT0000A2U2W8
    AT0000A347X9
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Agrana 1.31%, Rutsch der Stunde: Österreichische Post -4.91%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Österreichische Post(1)
      BSN MA-Event Österreichische Post
      BSN MA-Event Österreichische Post
      BSN Vola-Event Deutsche Bank
      #gabb #1588

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/05: Alexandra Bolena

      Alexandra Bolena ist Ex-Politikerin, Expertin für Sustainable Finance und Impact Investments sowie Gründerin einer Veranstaltungslocation. Manche werden Alexandra wohl aus ihrer politischen Zeit be...

      Books josefchladek.com

      Sebastián Bruno
      Ta-ra
      2023
      ediciones anómalas

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery