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29.04.2019, 1711 Zeichen

… wieder ein Portfolio aufbauen“ – Vorstandsinterview mit warimpex-CEO Franz Jurkowitsch.
2 Mio. Euro Gewinn, nach 40 Mio. im Geschäftsjahr 2017. Die Ergebnisse sind natürlich nicht vergleichbar, verkaufte doch die in Wien und Warschau börsennotierte Immobilien-Gesellschaft 2017 eine Reihe von Objekten. Das Ziel für 2019 (in Fortsetzung der Strategie 2018) definiert Franz Jurkowitsch so: Warimpex sieht die Übergangsjahre als Weg, „wieder ein Portfolio aufzubauen, von dem das Unternehmen leben kann“; also seine Aufwendungen und Kosten bestreiten, Gewinne schreiben und auch Dividenden ausschütten zu können. Der Strategie, Immobilien nicht für Dritte, sondern vorerst für sich selbst zu entwickeln und erst später zu verkaufen, möchte man treu bleiben. Warimpex sei „ganz gut unterwegs“, meint der CEO, im vergangenen Oktober wurde ein Bürohaus in Lodz mit 28.000 qm fertiggestellt, das zu 60 Prozent vermietet ist, im April folgte ein Projekt in Krakau (13.0000 qm, 66-Prozent-Vermietung). Weitere Wunsch-Objekte sieht man in Krakau und St. Petersburg, das in Darmstadt erworbene Tagungs-Hotel soll 2019 „behübscht“ und wieder in den Markt gestellt werden.
Wichtig für die Aktionäre: Warimpex wird voraussichtlich 6 Cent pro Aktie an Dividende zahlen. Jurkowitsch bezeichnet die Dividendenpolitik als „maßvoll“. Ziel für 2019 sei, so der CEO, eine Erhöhung der Dividende. Dafür gäbe es gute Chancen, sofern auf der FX-Seite keine „dramatischen, negativen Veränderungen“ passieren. 2018 machten die Währungsverluste durch den Rubelkurs immerhin 11 Mio. Euro aus.
Warimpex ( Akt. Indikation:  1,35 /1,40, 1,25%)

(Der Input von Gerald Dürrschmid für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 29.04.)



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    29.04.2019, 1711 Zeichen

    … wieder ein Portfolio aufbauen“ – Vorstandsinterview mit warimpex-CEO Franz Jurkowitsch.
    2 Mio. Euro Gewinn, nach 40 Mio. im Geschäftsjahr 2017. Die Ergebnisse sind natürlich nicht vergleichbar, verkaufte doch die in Wien und Warschau börsennotierte Immobilien-Gesellschaft 2017 eine Reihe von Objekten. Das Ziel für 2019 (in Fortsetzung der Strategie 2018) definiert Franz Jurkowitsch so: Warimpex sieht die Übergangsjahre als Weg, „wieder ein Portfolio aufzubauen, von dem das Unternehmen leben kann“; also seine Aufwendungen und Kosten bestreiten, Gewinne schreiben und auch Dividenden ausschütten zu können. Der Strategie, Immobilien nicht für Dritte, sondern vorerst für sich selbst zu entwickeln und erst später zu verkaufen, möchte man treu bleiben. Warimpex sei „ganz gut unterwegs“, meint der CEO, im vergangenen Oktober wurde ein Bürohaus in Lodz mit 28.000 qm fertiggestellt, das zu 60 Prozent vermietet ist, im April folgte ein Projekt in Krakau (13.0000 qm, 66-Prozent-Vermietung). Weitere Wunsch-Objekte sieht man in Krakau und St. Petersburg, das in Darmstadt erworbene Tagungs-Hotel soll 2019 „behübscht“ und wieder in den Markt gestellt werden.
    Wichtig für die Aktionäre: Warimpex wird voraussichtlich 6 Cent pro Aktie an Dividende zahlen. Jurkowitsch bezeichnet die Dividendenpolitik als „maßvoll“. Ziel für 2019 sei, so der CEO, eine Erhöhung der Dividende. Dafür gäbe es gute Chancen, sofern auf der FX-Seite keine „dramatischen, negativen Veränderungen“ passieren. 2018 machten die Währungsverluste durch den Rubelkurs immerhin 11 Mio. Euro aus.
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    (Der Input von Gerald Dürrschmid für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 29.04.)



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