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21.05.2019, 4522 Zeichen

Die Flughafen Wien Gruppe legt auch im 1. Quartal zu: Die Umsatzerlöse sind um 8,2 Porzent auf 177,3 Mio. Euro gestiegen und das EBITDA hat sich um 10,5 Prozent auf 71,6 Mio. Euro verbessert. Das EBIT zeigt sich im 1. Quartal um 15,1 Prozent höher bei 38,4 Mio. Euro und das Nettoergebnis nach Minderheiten stieg um 17,7 Prozent auf 24,1 Mio. Euro. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung hebt die Flughafen-Wien-Gruppe die Finanz-Guidance an: Für 2019 werden eine Umsatzsteigerung auf über 830 Mio. Euro (zuvor 820 Mio.), ein Konzern-EBITDA von über 375 Mio. Euro (zuvor 370 Mio.) und ein Ergebnis nach Steuern von mindestens 170 Mio. Euro (zuvor 165 Mio.) erwartet.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  38,46 /38,89, 3,00%)

Die Wiener Börse startet heute die Berechnung neuer Short Indizes auf den ATX. Den Indizes liegt ein Hebel von -12 und -15 an der täglichen Veränderung des ATX Total Return zugrunde. Der ATX Total Return berücksichtigt die Zahlung von Dividenden und spiegelt somit die vollständige Wertentwicklung der zugrundeliegenden Aktien wider. Mit dem erweiterten Angebot reagiert die Wiener Börse auf die Nachfrage internationaler Marktteilnehmer, wie die Börse mitteilt.

Arthur D. Little hat einen neuen Bericht zum wirtschaftlichen Nutzen der Gaspipeline "Nord Stream 2“ veröffentlicht. Darin analysiert die Beratung die wirtschaftlichen Effekte (Arbeitsplatzeffekte sowie Wirtschaftswachstum) des laufenden Projekts, bei dem zwei neue Gaspipelines von Russland nach Deutschland gebaut werden und das u.a. von der heimischen OMV mitfinanziert wird. Der gesamte wirtschaftliche Nutzen für die Europäische Union durch den Bau liegt demnach bei 9,9 Mrd. Euro. Mehr als 1000 Vertragspartner aus ganz Europa und Russland tragen zur Realisierung des Projekts bei. Dazu gehören sowohl große internationale Unternehmen, die Material liefern und Bauleistungen erbringen, als auch kleine Unternehmen und Experten, die als Sachverständige zum Projekt beitragen. Darüber hinaus werden im Zuge der Investition über Jahre hinweg in der EU 57.500 Vollzeitjobs geschaffen. Das BIP wird um 4,7 Milliarden Euro über verschiedene Branchen hinweg wachsen. Michael Kruse, Partner der Energy & Utilities Practice bei Arthur D. Little: "In Zeiten, in denen die globale Öl- und Gasindustrie den Abbau von Kapazitäten sowie Entlassungen erlebt, setzt Nord Stream 2 positive wirtschaftliche Impulse. Diese Auswirkungen zeigt der Bericht transparent und umfassend auf.“
OMV ( Akt. Indikation:  43,16 /43,28, -4,17%)

Österreichs Wirtschaft hat aufgrund der internationalen Konjunkturabkühlung an Schwung verloren. Ein robuster privater Konsum und kräftige Wohnbauinvestitionen verhindern derzeit aber eine stärkere Wachstumsabschwächung. Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) erwartet für das 2. Quartal 2019 ein Wachstum des realen BIP von 0,3 Prozent (gegenüber dem Vorquartal). Gegenüber der letzten Prognose vom Februar wurde die Wachstumserwartung leicht um 0,1 Prozentpunkte zurückgenommen. Für das 3. Quartal 2019 wird infolge der sich abzeichnenden Erholung der internationalen Konjunktur mit einer leichten Wachstumsbeschleunigung auf 0,4 Prozent gerechnet.

Der Immobilienentwickler und -investor Warimpex hat sein Mogilska Office im polnischen Krakau offiziell eröffnet. Für den Großteil der Büroflächen konnten bereits Mietverträge abgeschlossen werden - unter anderem mit Air Liquide Global E & C Solutions Poland S.A, einem international tätigen Unternehmen der chemischen Industrie. Im April erhielt das Mogilska Office die Nutzungserlaubnis; die ersten Mieter von Büro- und Serviceräumlichkeiten sind bereits eingezogen.
Warimpex ( Akt. Indikation:  1,32 /1,35, 0,66%)

Hier noch neues Research-Material: Die Experten der Erste Group bleiben bei Wienerberger auf Hold, nehmen aber das Kursziel für die Aktien des heimischen Ziegelherstellers von 25,6 Euro auf 22,8 Euro zurück. Der Wertpapierexperte sehen nur begrenzten Spielraum nach oben, heißt es. Die Analysten der Berenberg Bank haben ihr "Hold"-Rating und das Kursziel in Höhe von 45,0 Euro für Andritz bestätigt. Die Analysten gehen nicht davon aus, dass sich das Metallgeschäft in absehbarer Zeit erholen wird. Die Analysten von JPMorgan bestätigen Uniqa mit „Untergewichten" und nehmen das Kursziel von 9,6 auf 9,0 Euro zurück.
Andritz ( Akt. Indikation:  33,66 /33,82, 0,78%)
Uniqa ( Akt. Indikation:  8,66 /8,72, -1,70%)
Wienerberger ( Akt. Indikation:  20,26 /20,46, 0,28%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 21.05.)



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