23.05.2019, 2692 Zeichen
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO ) hat Zahlen für das 1. Quartal präsentiert. Der Umsatz stieg um 28,6 Prozent auf 121,1 Mio. Euro. Der Auftragsstand betrug Ende März 107,3 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 97,7 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 25,2 Mio. im 1. Quartal 2018 auf 32,9 Mio. Euro in 2019. Die EBITDA-Marge lag bei 27,2 % und somit, laut SBO, über dem langjährigen Durchschnitt von 24,3 %. Das Betriebsergebnis (EBIT) legte um 48,9 Prozent auf 20,2 Mio. Euro zu. Das Unternehmen steigerte das Ergebnis vor Steuern auf 12,8 Mio. Euro, nach 5,5 Mio. im 1. Quartal 2018 (+132,2 Prozent). Das Ergebnis nach Steuern stieg um 105,5 Prozent auf 7,7 Mio. Euro (1-3/2018: 3,7 Mio.). Das Ergebnis je Aktie lag im 1. Quartal 2019 bei 0,48 Euro (1-3/2018: 0,23). Mit 1. April 2019 wurde die Option zum Erwerb der Minderheitsanteile von 32,3 % an der US-Tochtergesellschaft Downhole Technology LLC ausgeübt, dafür habe SBO bereits bilanziell vorgesorgt. SBO-Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann: „Der internationale Markt ist im ersten Quartal 2019 weiter dynamisch gewachsen. Diese Entwicklung haben wir aktiv genutzt, um Umsatz und Ergebnis deutlich zu steigern. In Nordamerika hat sich die vorübergehende Abschwächung des Vorquartals fortgesetzt. Diese Region blickt jedoch auf Jahre starken Wachstums zurück. Unsere Performance verdeutlicht, dass wir in dieser Marktlage sehr gut positioniert sind und sehr rasch auf Veränderungen der unterschiedlichen Märkte reagieren können."
Im Ausblick heißte es: Die Dynamik auf dem internationalen Markt ist weiterhin hoch. Die Unterinvestitionen der Krisenjahre in der Öl- und Gasindustrie haben zu einem Nachholbedarf geführt, der schrittweise zur Aufnahme neuer Explorations- und Produktionsprojekte führt und die Aktivitäten in der Oilfield Service-Industrie belebt. Es wird davon ausgegangen, dass die Ausgaben für Exploration und Produktion (E&P-Ausgaben) im Jahr 2019 global um 4 % steigen, wobei dieser Anstieg mit einem Plus von 7 % aus dem internationalen Markt erwartet wird. In Nordamerika hat sich das starke Wachstum der vergangenen Jahre abgeflacht. Die Kostendisziplin der Explorations- und Produktionsgesellschaften reflektiert sich auch in der erwarteten Verringerung der E&P-Ausgaben um 5 % im Jahr 2019. „Der Trend hin zu effizienzsteigernden Produkten und Maßnahmen setzt sich fort. Das Feedback, das wir von unseren Kunden erhalten, ist positiv, und unsere Auftragsbücher sind gut gefüllt. Wir gehen davon aus, dass die Dynamik auf dem internationalen Markt anhalten wird, vorausgesetzt, die globale Konjunktur entwickelt sich weiterhin positiv“, sagt CEO Gerald Grohmann.
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Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).
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