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Kapsch TrafficCom zahlt auch heuer Dividende von 1,5 Euro

Magazine aktuell


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18.06.2019, 3594 Zeichen

Kapsch TrafficCom hat die finalen Ergebnisse für das Wirtschaftsjahr 2018/19 bekanntgegeben. Der Konzernumsatz wurde erstmals auf über 700 Mio. Euro – konkret auf 737,8 Mio. (+6,4 %) - erhöht. Das EBIT erreichte 57,0 Mio. Euro (+13,9 %), was einer EBIT-Marge von 7,7 % (Vorjahr: 7,2 %) entspricht. Steuereffekte in Brasilien im Ausmaß von in Summe ‑2,0 Mio. Euro hätten ein noch besseres Ergebnis verhindert, so das Unternehmen. Das Wachstum der Gruppe wurde von beiden Konzernsegmenten getragen. „Wir konnten das vierte Jahr in Folge den Umsatz steigern und 2018/19 erstmals die Schwelle von 700 Millionen Euro überschreiten. Gleichzeitig verbesserten wir auch das EBIT im Vergleich zum Vorjahr. Die zahlreichen neuen Projekte aus dem Wirtschaftsjahr 2018/19 geben uns für die nächsten Jahre Stabilität und bilden die Basis für weiteres Wachstum“, so Georg Kapsch, CEO von Kapsch TrafficCom.

Das höhere EBIT, ein nur leicht negatives Finanzergebnis sowie der geringere Steueraufwand führten im Vergleich zum Vorjahr zu einem deutlich besseren Periodenergebnis: Es lag bei 46,6 Mio. Euro (Vorjahr: 28,0 Mio.), was einem Ergebnis je Aktie von  3,68 Euro (Vorjahr: 2,21) entspricht.

Der kräftige Anstieg des Nettoumlaufvermögens im Wirtschaftsjahr 2018/19 sei ein wichtiger Indikator für die zunehmende Dynamik im Bereich der Errichtungsprojekte – also grundsätzlich eine positive Entwicklung. Unter diesem Gesichtspunkt sei auch der einhergehende negative Free Cashflow von -57,5 Mio. Euro (Vorjahr: 21,8 Mio. Euro) zu bewerten. Aufgrund des negativen Free Cashflows und der Dividendenausschüttung (19,5 Mio.) stieg die Nettoverschuldung auf 73,5 Mio. Euro (31. März 2018: Nettoguthaben von 16,2 Mio.). Das entspricht einem Verschuldungsgrad von 28,4 %. Die Eigenkapitalquote war weiterhin stark bei 38,2 % (31. März 2018: 37,0 %).

Basierend auf den erfreulichen Ergebnissen für das Wirtschaftsjahr 2018/19 und der robusten Bilanz wird der Vorstand von Kapsch TrafficCom der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von erneut 1,50 Euro je Aktie (in Summe 19,5 Mio. Euro) vorschlagen.

Das Unternehmen plant, im Wirtschaftsjahr 2019/20 den Umsatz um mindestens 5 % zu steigern. Das soll gelingen, obwohl damit zu rechnen sei, dass einige umsatzstarke Projekte auslaufen werden und das Projekt in Polen einen deutlich niedrigeren Umsatzbeitrag leisten werde, wie es heißt. Der wichtigste Wachstumsmarkt in den nächsten Jahren ist laut Kapsch TrafficCom Nordamerika (USA und Kanada). Dort sollten gute zweistellige Wachstumsraten möglich sein (ausgehend von einem Umsatz von rund 200 Mio. Euro im Wirtschaftsjahr 2018/19).

Das EBIT sollte im Wirtschaftsjahr 2019/20 ebenfalls um mindestens 5 % zu steigern sein (exklusive etwaiger Einmaleffekte).

Das Wirtschaftsjahr 2019/20 werde voraussichtlich einem ähnlichen Verlauf folgen, wie das vorangegangene Jahr: Auf ein schwächeres erstes Halbjahr werde voraussichtlich ein starkes zweites Halbjahr folgen.

Der mittelfristige Ausblick bleibt unverändert: Kapsch TrafficCom plant, in beiden Segmenten zu wachsen. Gleichzeitig möchte das Unternehmen die EBIT-Marge der Gruppe auf ein Niveau von nachhaltig über 10 % heben. Dafür soll das EBIT im ETC-Geschäft klar über 10 % gehalten werden und jenes im IMS-Geschäft ist kontinuierlich zu verbessern. Bei gutem Umfeld erscheint aus heutiger Sicht ein IMS-EBIT von bis zu 8 % machbar.

Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU (Brexit) sollte keinen nennenswerten Einfluss auf die Ergebnisse von Kapsch TrafficCom haben. Der dortige Umsatz des Unternehmens bewegt sich den Angaben zufolge im einstelligen Millionenbereich.



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Das von Kapsch TrafficCom implementierte und betriebene weißrussische BelToll-Mautsystem hat im Oktober die Schwelle von 200.000 registrierten Fahrzeugen überschritten. Die Anzahl der registrierten Fahrzeuge ist eine wichtige Messgröße für die Effizienz und Akzeptanz des Systems. Sie bedeutet auch höhere Einnahmen für den Staat und somit mehr verfügbare Mittel für Wartung, Modernisierung und Ausba, (© Aussendung)


Autor
Christine Petzwinkler
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    Das höhere EBIT, ein nur leicht negatives Finanzergebnis sowie der geringere Steueraufwand führten im Vergleich zum Vorjahr zu einem deutlich besseren Periodenergebnis: Es lag bei 46,6 Mio. Euro (Vorjahr: 28,0 Mio.), was einem Ergebnis je Aktie von  3,68 Euro (Vorjahr: 2,21) entspricht.

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