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19.07.2019, 5811 Zeichen

Do&Co-HV (1): Aufatmen am 18.7.19 gegen 17 Uhr: Die Plätze im Platinum waren nur zur Hälfte besetzt. Die Leute werden doch nicht alle auf Urlaub oder gar schon ausgestiegen sein? Tatsächlich träufelten sie im Laufe der HV nach und nach in den Saal, gegen Ende der Do&Co-HV war der Saal voll wie immer. Offenbar war für viele Aktionäre der Vortrag des Vorstands nicht so wichtig wie das gewohnte informelle Beisammensein im Anschluss an die HV. Auch die Fragen hielten sich im Grenzen, vorrangig wollten Aktionäre ihren Dank an Management und Mitarbeiter anbringen, weil Do&Co im abgelaufenen Jahr einige schöne langjährige Aufträge an Land gezogen hat. Größte Aktionärin laut Anwesenheitsverzeichnis war die Attila Dogudan Privatstiftung mit 3,148.455 Aktien, danach folgten zwei Kabouter-Fonds aus Chicago mit insgesamt 925.049, DWS mit 298.402, Erste Asset Management GmbH mit 398.000 und Government of Norway mit 267.062 Aktien, ich hoffe, ich habe mich nicht verschrieben. Danach kamen einige Fonds von Vanguard, Highland, Almundi, Blackrock mit jeweils unter 100.000 Stück. Gleich vorweg: Beim Stimmverhalten gab es keine Auffälligkeiten.

Wir erfuhren in der Präsentation, dass sich die EBIT-Marge auf 9,8% leicht verbessert habe. Unsere Marken Do&Co, á-la-carte, Demel, Hediard, Henry und Aioli würden uns vom Mitbewerb unterscheiden. In Spanien und England seien wir durch die neuen Verträge Marktführer im Airline-Catering geworden. In der Türkei sei das Geschäft "zurückgekommen", über einen 15-Jahres-Vertrag mit Turkish Airlines, am neuen Flughafen Istanbul, auf acht weiteren Flughäfen und in zwei neuen Lounges. Das Hotel habe man zu "Buchwerten" (aufgrund des verlautbarten Stillschweigens sparte ich mir Fragen dazu) an Turkish Airlines verkauft. Sobald das (kartellrechtlich?) genehmigt ist, "dann ist dieses Thema erledigt", und "unser alter Partner ist zurück". In Polen habe man einen weiteren Fünfjahresvertrag mit LOT abgeschlossen. In den USA habe man erstmals einen amerikanischen Carrier gewinnen können. Wir hörten einiges über UEFA, Champions Legue, Formel 1 und über große Sportereignisse und Konzerte im alten Olympiastadion von München, das pro Event 60.000 bis 70.000 Gäste bringe. Es folgten viele Details, was man alles wo mache.

99 Mio. Euro habe man nur durch Währungsverluste in der Türkei verloren, ansonsten hätte man dort einen Umsatzzuwachs gehabt. Wir hörten von 10.000 Beschäftigten. Bei Singapore Airlines in Deutschland habe man weitere Standorte gewonnen. In Korea habe man einige Kunden dazugewonnen. Ziel sei organisches Wachstum. Man wolle nicht Umsatzweltmeister, sondern Ertragsweltmeister sein. Do&Co unterliege nicht der Geschlechterquote, da der Aufsichtsrat nur aus vier Kapitalvertretern besteht, "das heißt aber nicht, dass wir keine Frauen im Aufsichtsrat wollen", Kandidatin Daniela Neuberger stellte sich aufgrund des Ausscheidens von Georg Thurn-Vrints vor (Steuerberaterin, seit 2013 selbstständig) und bekam bei der späteren Abstimmung 100% der Stimmen. 50 Minuten nach Beginn der HV (früher hat die Präsentation bei Do&Co nicht so lange gedauert) wurde eine Präsenz von 605 Aktionären bzw. Aktionärsvertretern mit 6,356.505 Aktien (65,24% des Grundkapitals) verlesen und das Mikrofon zu Berthold Berger gebracht.

Berthold Berger bedauerte das Ableben von Niki Lauda, der Türöffner zur Formel 1 und beim Airline-Catering (wir erinnern uns an Lauda-Air, die als erste mit Do&Co-Catering auftrumpfte, damals ein Alleinstellungsmerkmal) und darüber hinaus ein persönlicher Freund von Attila Dogudan gewesen sei. Berger hatte viele Fragen, die teils sehr ins Detail gingen, ich komme gleich zu den Antworten: Das Gebäude in London werde von einem Immobilienentwickler errichtet, es wird im September übergeben, wir mieten es für 25 Jahre und müssen 4.000 Mitarbeiter neu einstellen. Die rechtlichen Voraussetzungen in UK seien dergestalt, dass man die Mitarbeiter vom vorherigen "Operator" übernehmen müsse, d.h. wir müssen nicht alle Mitarbeiter in London und Madrid neu suchen. In Madrid gehe es um 1.000 Mitarbeiter, wir übernehmen das bestehende Gebäude, das der Iberia gehört, wir müssen lediglich einen einstelligen Millionenbetrag in die Hand nehmen, um die Küche herzurichten. Mit Cathay Pacific habe man einen Fünfjahresvertrag. Bei Jetblue habe man bestehende Standorte, die man besser auslasten werde können, es seien dort keine neuen Investitionen nötig. "Area One" sei als Stadionoperator tätig gewesen, die Marke werde verschwinden, wir werden in München mit einer neuen Marke auftreten. Der lange Stillstand in Frankreich sei den schwierigen arbeitsrechtlichen Bedingungen dort geschuldet. Wir hoffen, dass wir bis Jahresende aufsperren können, es werde aber sicher 2 Jahre bis zum Break Even dauern. Obwohl Frankreich geschlossen war, habe man dort aber 3,7 Mio. Umsatz durch einen Franchisenehmer mit Geschenkkörben gemacht, bei einem negativen Ebitda von 2 Mio. Die Rückstellungen in der Türkei habe man tatsächlich für Arbeitsrechtsprozesse verwendet, in Frankreich habe man sich erfolgreich geeinigt, man habe noch etwas bekommen, darum habe man die Rückstellungen auflösen können. Mit Nespresso habe man zwei Läden gehabt, das sei eine sehr gute Joint-Venture-Kultur gewesen, Hauptgrund für das schlechte Funktionieren sei gewesen, dass man kein warmes Essen anbieten habe können, was bis 50% des Umsatzes ausmachen würde. Es sei verständlich, das Nespresso mit einem unglaublich guten Produkt den Kaffee in den Vordergrund gestellt habe, wir hoffen nun auf besseres Geschäft mit einem Angebot an warmen Speisen. Alles sei in sehr gutem Einvernehmen mit Nespresso geschehen, das Einvernehmen dauere an.
DO&CO ( Akt. Indikation:  83,00 /83,30, 0,18%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 19.07.)



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    Do&Co-HV: EBIT-Marge verbessert, Währungsverluste, Niki Lauda, Einvernehmen mit Nespresso (Günter Luntsch)


    19.07.2019, 5811 Zeichen

    Do&Co-HV (1): Aufatmen am 18.7.19 gegen 17 Uhr: Die Plätze im Platinum waren nur zur Hälfte besetzt. Die Leute werden doch nicht alle auf Urlaub oder gar schon ausgestiegen sein? Tatsächlich träufelten sie im Laufe der HV nach und nach in den Saal, gegen Ende der Do&Co-HV war der Saal voll wie immer. Offenbar war für viele Aktionäre der Vortrag des Vorstands nicht so wichtig wie das gewohnte informelle Beisammensein im Anschluss an die HV. Auch die Fragen hielten sich im Grenzen, vorrangig wollten Aktionäre ihren Dank an Management und Mitarbeiter anbringen, weil Do&Co im abgelaufenen Jahr einige schöne langjährige Aufträge an Land gezogen hat. Größte Aktionärin laut Anwesenheitsverzeichnis war die Attila Dogudan Privatstiftung mit 3,148.455 Aktien, danach folgten zwei Kabouter-Fonds aus Chicago mit insgesamt 925.049, DWS mit 298.402, Erste Asset Management GmbH mit 398.000 und Government of Norway mit 267.062 Aktien, ich hoffe, ich habe mich nicht verschrieben. Danach kamen einige Fonds von Vanguard, Highland, Almundi, Blackrock mit jeweils unter 100.000 Stück. Gleich vorweg: Beim Stimmverhalten gab es keine Auffälligkeiten.

    Wir erfuhren in der Präsentation, dass sich die EBIT-Marge auf 9,8% leicht verbessert habe. Unsere Marken Do&Co, á-la-carte, Demel, Hediard, Henry und Aioli würden uns vom Mitbewerb unterscheiden. In Spanien und England seien wir durch die neuen Verträge Marktführer im Airline-Catering geworden. In der Türkei sei das Geschäft "zurückgekommen", über einen 15-Jahres-Vertrag mit Turkish Airlines, am neuen Flughafen Istanbul, auf acht weiteren Flughäfen und in zwei neuen Lounges. Das Hotel habe man zu "Buchwerten" (aufgrund des verlautbarten Stillschweigens sparte ich mir Fragen dazu) an Turkish Airlines verkauft. Sobald das (kartellrechtlich?) genehmigt ist, "dann ist dieses Thema erledigt", und "unser alter Partner ist zurück". In Polen habe man einen weiteren Fünfjahresvertrag mit LOT abgeschlossen. In den USA habe man erstmals einen amerikanischen Carrier gewinnen können. Wir hörten einiges über UEFA, Champions Legue, Formel 1 und über große Sportereignisse und Konzerte im alten Olympiastadion von München, das pro Event 60.000 bis 70.000 Gäste bringe. Es folgten viele Details, was man alles wo mache.

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    Berthold Berger bedauerte das Ableben von Niki Lauda, der Türöffner zur Formel 1 und beim Airline-Catering (wir erinnern uns an Lauda-Air, die als erste mit Do&Co-Catering auftrumpfte, damals ein Alleinstellungsmerkmal) und darüber hinaus ein persönlicher Freund von Attila Dogudan gewesen sei. Berger hatte viele Fragen, die teils sehr ins Detail gingen, ich komme gleich zu den Antworten: Das Gebäude in London werde von einem Immobilienentwickler errichtet, es wird im September übergeben, wir mieten es für 25 Jahre und müssen 4.000 Mitarbeiter neu einstellen. Die rechtlichen Voraussetzungen in UK seien dergestalt, dass man die Mitarbeiter vom vorherigen "Operator" übernehmen müsse, d.h. wir müssen nicht alle Mitarbeiter in London und Madrid neu suchen. In Madrid gehe es um 1.000 Mitarbeiter, wir übernehmen das bestehende Gebäude, das der Iberia gehört, wir müssen lediglich einen einstelligen Millionenbetrag in die Hand nehmen, um die Küche herzurichten. Mit Cathay Pacific habe man einen Fünfjahresvertrag. Bei Jetblue habe man bestehende Standorte, die man besser auslasten werde können, es seien dort keine neuen Investitionen nötig. "Area One" sei als Stadionoperator tätig gewesen, die Marke werde verschwinden, wir werden in München mit einer neuen Marke auftreten. Der lange Stillstand in Frankreich sei den schwierigen arbeitsrechtlichen Bedingungen dort geschuldet. Wir hoffen, dass wir bis Jahresende aufsperren können, es werde aber sicher 2 Jahre bis zum Break Even dauern. Obwohl Frankreich geschlossen war, habe man dort aber 3,7 Mio. Umsatz durch einen Franchisenehmer mit Geschenkkörben gemacht, bei einem negativen Ebitda von 2 Mio. Die Rückstellungen in der Türkei habe man tatsächlich für Arbeitsrechtsprozesse verwendet, in Frankreich habe man sich erfolgreich geeinigt, man habe noch etwas bekommen, darum habe man die Rückstellungen auflösen können. Mit Nespresso habe man zwei Läden gehabt, das sei eine sehr gute Joint-Venture-Kultur gewesen, Hauptgrund für das schlechte Funktionieren sei gewesen, dass man kein warmes Essen anbieten habe können, was bis 50% des Umsatzes ausmachen würde. Es sei verständlich, das Nespresso mit einem unglaublich guten Produkt den Kaffee in den Vordergrund gestellt habe, wir hoffen nun auf besseres Geschäft mit einem Angebot an warmen Speisen. Alles sei in sehr gutem Einvernehmen mit Nespresso geschehen, das Einvernehmen dauere an.
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