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"Ich hab es gar nicht gepackt" - Christian Steinhammer über Kipchoge in Wien (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


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22.07.2019, 5376 Zeichen

Christian Steinhammer über Kipchoge in Wien, seinen Wunsch nach Erfolg und die Linie, über die er noch laufen will

„Irgendwo“: Christian Steinhammer benützt dieses Wort oft, wenn er über seine Ziele spricht. Er erzählt: Wenn er seine Vorhaben notiert, dann nimmt er unter Umständen alles, was ihm in die Hände kommt. Ein Buch besitze er dafür nicht – allerdings Ziele für die nächsten Monate, die er dann notiert. Er wolle einen Herbstmarathon laufen. Sein Wunsch sei es „eine schnelle Zeit zu laufen und endlich wieder einmal einfach einen Erfolg zu haben“. Die Planungen seien allerdings keineswegs schon beendet. Steinhammer hat dennoch einige Destinationen im Auge, er spricht über Berlin und Frankfurt genauso wie über Valencia, Florenz und Amsterdam. Das Training ziele derzeit auf die deutsche Hauptstadt ab. Eine Option liege darin, „Berlin zu laufen, schauen, wie es da geht und dann im Dezember vielleicht noch einmal Valencia zu laufen“. Generell sieht Steinhammer „sehr, sehr viele Herbstmarathons, die sehr schnell sind“.

Sprachlos: Haben wir den 1. April?

Der Vienna City Marathon war es allerdings, der zuletzt ein Fragezeichen bei Steinhammer aufgeworfen hat: Über die VCM-Website ist er auf die Information zu einer Pressekonferenz gestoßen, doch dem Marathonläufer „ist es ein bisschen komisch vorgekommen“. Denn: „Warum macht der VCM Ende Juni eine Pressekonferenz?“ Steinhammer war keineswegs der einzige, der nichts über die genauen Gründe wusste. Er erinnert sich, wie er Instagram öffnete – „und dann sehe ich plötzlich einen Post von Kipchoge, wo man halt plötzlich von oben die Hauptallee sieht und Wien dabeisteht“. Seine Reaktion? „Ich habe es gar nicht gepackt“, berichtet er. Steinhammer wirkt noch immer sprachlos, wenn er über die auf besagter Pressekonferenz präsentierte Kipchoge-Nachricht angesprochen wird. „Ich kann es selbst noch gar nicht beschreiben.“ Zum damaligen Zeitpunkt habe er an den 1. April gedacht – und mit Valentin Pfeil sogleich einen anderen Läufer des VCM Team Austria kontaktiert, „der hat es auch nicht glauben können“. Auch in dessen Erinnerungen kommt der 1. April vor.

Ziele: „Ich muss einfach über diese Linie laufen“

Der April dieses Jahres brachte für Steinhammer allerdings ein anderes Ereignis mit sich, das er noch immer im Kopf hat: „Natürlich denke ich immer wieder daran“, berichtet er und meint damit den Vienna City Marathon 2019, den er aufgeben musste. Er ist sich bewusst: „Ein Ausstieg, das ist mir im letzten Jahr, 2018, passiert. Dann komme ich ein Jahr später wieder zurück und will das natürlich alles besser machen“ – doch „dann ist mir das halt wieder passiert und es ist irgendwie so: Man kann einfach nichts dagegen machen.“

Dennoch: Im nächsten Jahr wird Steinhammer erneut an der Startlinie des Vienna City Marathons stehen – zumindest besagt das sein Plan. „Ich möchte unbedingt den Wien-Marathon finishen“, so Steinhammer. „Ich muss einfach einmal über diese Linie laufen. Das ist trotzdem noch ein Ziel von mir, das ich definitiv habe.“ Für ihn steht der Vienna City Marathon in einer Hinsicht an der Spitze: „Es gibt im Frühling keinen Marathon, der für uns Österreicher besser passt als der Wien-Marathon.“

Kipchoge: Der hat leicht reden

Das Jahr 2020 bringt für Steinhammer allerdings nicht nur ein erneutes Antreten beim Vienna City Marathon und damit auch bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften mit sich, sondern auch eine Deadline, meint er. Steinhammer beschreibt den Hintergrund und blickt dazu auch in die Vergangenheit: 2016 erstellt er einen Plan, der in der darauffolgenden Zeit Gültigkeit besitzen, aber 2020 enden soll. In dieser Zeit hat er die Marathondistanz in den Mittelpunkt seiner sportlichen Anstrengungen gestellt. Dabei ist ihm in Frankfurt 2017 mit der Zeit von 2:17:54 Stunden bei windigen Bedingungen ein starkes Debüt gelungen. Auf die Aufgabe in Wien 2018 folgte die Sensation schlechthin, nämlich der Gewinn der Bronzemedaille in der Nationenwertung für Österreich bei der Leichtathletik-EM in Berlin, gemeinsam mit Lemawork Ketema und Peter Herzog. 2020 will er dann feststellen: „Wie zufrieden bin ich oder was ist noch an Entwicklung da?“

Davor findet in Wien allerdings die „INEOS 1:59 Challenge“ mit Olympiasieger Eliud Kipchoge statt. „Es gibt nichts Besseres für uns Marathonläufer, glaube ich,“ erklärt Steinhammer und verrät lachend, was er vom Spruch auf dem Instagram-Profil von Kipchoge („No Human Is Limited“) hält: „Er kann es leicht sagen.“

Das VCM Team Austria beim Vienna City Marathon 2019

• Österreichischer Rekord von 2:10:44 von Lemawork Ketema, zugleich Olympialimit für Tokio 2020 und WM-Limit für Doha 2019
• WM-Limit und persönliche Bestleistung von 2:12:55 von Valentin Pfeil
• WM-Limit und persönliche Bestleistung von 2:34:12 von Eva Wutti
• Peter Herzog als drittbester Mann aus Österreich in 2:16:16

Christian Steinhammer musste das Rennen leider aufgeben. Stephan Listabarth und Christian Robin leisteten als Pacemaker ihren Beitrag zum Erfolg. Katharina Zipser konnte wegen einer Fraktur des Fersenbeins nicht starten. Österreichs Marathonlauf hat über diese Läuferinnen und Läufer hinaus Potenzial für die Zukunft, von aktuellen wie von nachkommenden Marathonläuferinnen und -läufern. Alle Sportinteressierten dürfen gespannt sein.

VCM News / Benjamin Poller

Im Original hier erschienen: „Ich hab es gar nicht gepackt“



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    Christian Steinhammer über Kipchoge in Wien, seinen Wunsch nach Erfolg und die Linie, über die er noch laufen will

    „Irgendwo“: Christian Steinhammer benützt dieses Wort oft, wenn er über seine Ziele spricht. Er erzählt: Wenn er seine Vorhaben notiert, dann nimmt er unter Umständen alles, was ihm in die Hände kommt. Ein Buch besitze er dafür nicht – allerdings Ziele für die nächsten Monate, die er dann notiert. Er wolle einen Herbstmarathon laufen. Sein Wunsch sei es „eine schnelle Zeit zu laufen und endlich wieder einmal einfach einen Erfolg zu haben“. Die Planungen seien allerdings keineswegs schon beendet. Steinhammer hat dennoch einige Destinationen im Auge, er spricht über Berlin und Frankfurt genauso wie über Valencia, Florenz und Amsterdam. Das Training ziele derzeit auf die deutsche Hauptstadt ab. Eine Option liege darin, „Berlin zu laufen, schauen, wie es da geht und dann im Dezember vielleicht noch einmal Valencia zu laufen“. Generell sieht Steinhammer „sehr, sehr viele Herbstmarathons, die sehr schnell sind“.

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    Ziele: „Ich muss einfach über diese Linie laufen“

    Der April dieses Jahres brachte für Steinhammer allerdings ein anderes Ereignis mit sich, das er noch immer im Kopf hat: „Natürlich denke ich immer wieder daran“, berichtet er und meint damit den Vienna City Marathon 2019, den er aufgeben musste. Er ist sich bewusst: „Ein Ausstieg, das ist mir im letzten Jahr, 2018, passiert. Dann komme ich ein Jahr später wieder zurück und will das natürlich alles besser machen“ – doch „dann ist mir das halt wieder passiert und es ist irgendwie so: Man kann einfach nichts dagegen machen.“

    Dennoch: Im nächsten Jahr wird Steinhammer erneut an der Startlinie des Vienna City Marathons stehen – zumindest besagt das sein Plan. „Ich möchte unbedingt den Wien-Marathon finishen“, so Steinhammer. „Ich muss einfach einmal über diese Linie laufen. Das ist trotzdem noch ein Ziel von mir, das ich definitiv habe.“ Für ihn steht der Vienna City Marathon in einer Hinsicht an der Spitze: „Es gibt im Frühling keinen Marathon, der für uns Österreicher besser passt als der Wien-Marathon.“

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    Das Jahr 2020 bringt für Steinhammer allerdings nicht nur ein erneutes Antreten beim Vienna City Marathon und damit auch bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften mit sich, sondern auch eine Deadline, meint er. Steinhammer beschreibt den Hintergrund und blickt dazu auch in die Vergangenheit: 2016 erstellt er einen Plan, der in der darauffolgenden Zeit Gültigkeit besitzen, aber 2020 enden soll. In dieser Zeit hat er die Marathondistanz in den Mittelpunkt seiner sportlichen Anstrengungen gestellt. Dabei ist ihm in Frankfurt 2017 mit der Zeit von 2:17:54 Stunden bei windigen Bedingungen ein starkes Debüt gelungen. Auf die Aufgabe in Wien 2018 folgte die Sensation schlechthin, nämlich der Gewinn der Bronzemedaille in der Nationenwertung für Österreich bei der Leichtathletik-EM in Berlin, gemeinsam mit Lemawork Ketema und Peter Herzog. 2020 will er dann feststellen: „Wie zufrieden bin ich oder was ist noch an Entwicklung da?“

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