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07.08.2019, 5521 Zeichen

Solarinitiative. Ich bin auf viel mehr Veranstaltungen zur Energiewende, als ich berichten kann, man lernt überall dazu, das Thema ist ja sehr komplex. Wir dürfen das nicht nur als politisches oder moralisches Thema betrachten, neue Technologien und alternative Energien wirken sich auch nicht nur auf unseren persönlichen Geldbeutel aus, sondern auch auf die Bilanzen unserer Unternehmen. Am 6.8.19 stellten WWF und GLOBAL2000 die "Solarinitiative" vor, die von 256 Unternehmen unterstützt wird. Ich möchte hier die Firmen nennen, die uns Börsianern am nächsten stehen: Austria Email, BKS Bank, Energie Burgenland, Erste Group, Infineon, Metro, ökostrom AG, Palfinger, McDonalds, RLB OÖ, Rosenbauer, WEB Windenergie und Windkraft Simonsfeld. Sie alle schauen, dass auf ihren bebauten Grundstücken möglichst viel Photovoltaik installiert wird. Ausdrücklich wünschen sich die Umweltschutzorganisationen nicht, dass Photovoltaik auf Naturschutzflächen installiert wird, nur auf Dächern soll sie installiert werden. Sie nennen das "naturverträgliche Energiewende".

Bei Windkraft würden wir in Österreich bereits 50% des (wirtschaftlich sinnvollen) Potentials ausschöpfen, beim Sonnenstrom allerdings erst 3%. Die politischen Rahmenbedingungen sollten sich verbessern, damit Private und Unternehmen den Solarausbau mit Investitionen vorantreiben können. Das in der Klimastrategie #Mission2030 vorgesehene 100.000-Dächer-Programm würden wir jedes Jahr brauchen, davon seien wir weit entfernt, es sollte dringend ein Zusatzbudget von 36 Mio. Euro beschlossen werden, womit man die Deckelung bei der Sonnenstromförderung aufheben und es allen Bürgern ermöglichen könne, Strom aus einer Gemeinschaftsanlage innerhalb der Gemeinde direkt zu beziehen. Die Abschreibungsdauer auf Photovoltaikanlagen solle auf fünf Jahre verringert werden, und die Netzverordnung solle dahingehend geändert werden, dass Unternehmen angrenzenden anderen Unternehmen Strom günstig (offenbar ohne Energieabgabe und Netzentgelt) verkaufen können.

Das Highlight der Veranstaltung war für mich die Diskussion mit Christian Sagmeister, Leiter Bahnsysteme bei der ÖBB-Infrastruktur AG, die auch nach offiziellem Ende der Pressekonferenz noch weiterging, es scharten sich einige interessierte Journalisten um ihn und löcherten ihn mit Fragen, ich eingeschlossen. Die ÖBB-Infrastruktur AG betreibt das weltweit erste 16,7-Hz-Bahnstrom-Solarkraftwerk im niederösterreichischen Wilfleinsdorf bei Bruck/Leitha. Diese PV-Anlage bietet die Möglichkeit, erzeugten Strom nahezu verlustfrei in die Bahnstromleitung zu speisen. Deshalb liegt die Anlage auch gleich neben der Bahnlinie. Allerdings müssen die ÖBB für den selbstproduzierten Strom Energieabgabe bezahlen. Mit dem in dieser PV-Anlage erzeugten Strom könne man über 80.000 Fahrgäste von Wien nach Salzburg transportieren. Das wird hier schön beschrieben: https://konzern.oebb.at/de/nachhaltigkeit/epcon-award-2015-photovoltaikanlage-wilfleinsdorf Neu war mir, dass der Elektrifizierungsgrad der Strecken der ÖBB-Infrastruktur AG bislang erst 73% beträgt, auf 27% fahre man weiterhin mit fossilen Energieträgern. Ich versuche, das insoweit in einem besseren Licht zu sehen, als ich annehme, dass diese nichtelektrifizierten Strecken weniger frequentierte Strecken sind. Wenn man annimmt, dass die Hauptstrecken elektrifiziert sind, wo sich der Großteil des Personentransports abspielt, kommen wir meiner Hoffnung nach auf über 90%, wenn man das auf den Durchschnittspassagier herunterbricht. Ich jedenfalls bin schon lange nicht mehr mit einem Dieselzug gefahren. Ein Drittel des genutzten Stroms erzeuge die ÖBB-Infrastruktur AG selbst, zwei Drittel würden als Grünstrom an der Leipziger Strombörse zugekauft. Ich brachte auch zur Sprache, dass die Wirtschaft gerne mehr über die Schiene transportieren würde, wenn die ÖBB es ermöglichen würden, aber das Angebot werde immer schlechter, selbst für Kunden, die eine strategisch günstige Lage mit direktem Bahnanschluss haben. Er sagte zu, sich anzuschauen, woran es hapert. Die ÖBB Cargo ist ja eine eigene Gesellschaft, ein Kunde der ÖBB-Infrastruktur AG.

Wir erfuhren, dass die Erzeugung von Sonnenstrom bereits so günstig geworden sei, dass sie nur noch ganz wenig Förderung benötige. Laut Cornelia Daniel, Geschäftsführerin von Dachgold & Tausendundein Dach, gehe es bei einem Marktpreis von 4,8 Cent pro kWh um 1 bis 2 Cent pro kWh, "die wir noch brauchen". Im Gegensatz zu unseren seien die deutschen Förderungen sehr teuer. Auf meine Frage, ob die Forderung nach Aufhebung der Förderdeckelung auch der Wasserkraft gilt, um den Verbund zu ermutigen, bereits geplante Projekte schneller zu realisieren, um die Republik Österreich vor CO2-Strafzahlungen zu bewahren (es geht um eine Größenordnung von 1.000 Euro pro Bürger, vom Kleinkind bis zum Greis, das hat die Politik schön hingekriegt: sich zu etwas zu verpflichten, von dem überhaupt nicht absehbar ist, ob es realisiert werden kann), antwortete Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL2000, dass derzeit nur der Sonnenstrom von dieser Forderung umfasst sei.

Eine kleine Enttäuschung also für uns Verbund-Aktionäre, die wir mit unserem Unternehmen immer schon sehr viel zur Energiewende beitragen, Großwasserkraft bekommt wie auch schon bisher keine Förderungen. Meine Mitschrift ist recht umfangreich, aber ich glaube, das Wichtigste ist gesagt.
Verbund ( Akt. Indikation:  52,85 /52,95, 0,95%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 07.08.)



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1. 7.8.: Cornelia Daniel läutet die Opening Bell für Mittwoch. Die Dachgold-Founderin und Projektentwicklerin für gewerbliche Photovoltaikanlagen hat gestern bei der Pressekonferenz von WWF und Global 2000 für einen Abbau der Hindernisse und bessere Rahmenbedingungen plädiert https://www.dachgold.net https://www.facebook.com/groups/GeldanlageNetwork   >> Öffnen auf photaq.com

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    07.08.2019, 5521 Zeichen

    Solarinitiative. Ich bin auf viel mehr Veranstaltungen zur Energiewende, als ich berichten kann, man lernt überall dazu, das Thema ist ja sehr komplex. Wir dürfen das nicht nur als politisches oder moralisches Thema betrachten, neue Technologien und alternative Energien wirken sich auch nicht nur auf unseren persönlichen Geldbeutel aus, sondern auch auf die Bilanzen unserer Unternehmen. Am 6.8.19 stellten WWF und GLOBAL2000 die "Solarinitiative" vor, die von 256 Unternehmen unterstützt wird. Ich möchte hier die Firmen nennen, die uns Börsianern am nächsten stehen: Austria Email, BKS Bank, Energie Burgenland, Erste Group, Infineon, Metro, ökostrom AG, Palfinger, McDonalds, RLB OÖ, Rosenbauer, WEB Windenergie und Windkraft Simonsfeld. Sie alle schauen, dass auf ihren bebauten Grundstücken möglichst viel Photovoltaik installiert wird. Ausdrücklich wünschen sich die Umweltschutzorganisationen nicht, dass Photovoltaik auf Naturschutzflächen installiert wird, nur auf Dächern soll sie installiert werden. Sie nennen das "naturverträgliche Energiewende".

    Bei Windkraft würden wir in Österreich bereits 50% des (wirtschaftlich sinnvollen) Potentials ausschöpfen, beim Sonnenstrom allerdings erst 3%. Die politischen Rahmenbedingungen sollten sich verbessern, damit Private und Unternehmen den Solarausbau mit Investitionen vorantreiben können. Das in der Klimastrategie #Mission2030 vorgesehene 100.000-Dächer-Programm würden wir jedes Jahr brauchen, davon seien wir weit entfernt, es sollte dringend ein Zusatzbudget von 36 Mio. Euro beschlossen werden, womit man die Deckelung bei der Sonnenstromförderung aufheben und es allen Bürgern ermöglichen könne, Strom aus einer Gemeinschaftsanlage innerhalb der Gemeinde direkt zu beziehen. Die Abschreibungsdauer auf Photovoltaikanlagen solle auf fünf Jahre verringert werden, und die Netzverordnung solle dahingehend geändert werden, dass Unternehmen angrenzenden anderen Unternehmen Strom günstig (offenbar ohne Energieabgabe und Netzentgelt) verkaufen können.

    Das Highlight der Veranstaltung war für mich die Diskussion mit Christian Sagmeister, Leiter Bahnsysteme bei der ÖBB-Infrastruktur AG, die auch nach offiziellem Ende der Pressekonferenz noch weiterging, es scharten sich einige interessierte Journalisten um ihn und löcherten ihn mit Fragen, ich eingeschlossen. Die ÖBB-Infrastruktur AG betreibt das weltweit erste 16,7-Hz-Bahnstrom-Solarkraftwerk im niederösterreichischen Wilfleinsdorf bei Bruck/Leitha. Diese PV-Anlage bietet die Möglichkeit, erzeugten Strom nahezu verlustfrei in die Bahnstromleitung zu speisen. Deshalb liegt die Anlage auch gleich neben der Bahnlinie. Allerdings müssen die ÖBB für den selbstproduzierten Strom Energieabgabe bezahlen. Mit dem in dieser PV-Anlage erzeugten Strom könne man über 80.000 Fahrgäste von Wien nach Salzburg transportieren. Das wird hier schön beschrieben: https://konzern.oebb.at/de/nachhaltigkeit/epcon-award-2015-photovoltaikanlage-wilfleinsdorf Neu war mir, dass der Elektrifizierungsgrad der Strecken der ÖBB-Infrastruktur AG bislang erst 73% beträgt, auf 27% fahre man weiterhin mit fossilen Energieträgern. Ich versuche, das insoweit in einem besseren Licht zu sehen, als ich annehme, dass diese nichtelektrifizierten Strecken weniger frequentierte Strecken sind. Wenn man annimmt, dass die Hauptstrecken elektrifiziert sind, wo sich der Großteil des Personentransports abspielt, kommen wir meiner Hoffnung nach auf über 90%, wenn man das auf den Durchschnittspassagier herunterbricht. Ich jedenfalls bin schon lange nicht mehr mit einem Dieselzug gefahren. Ein Drittel des genutzten Stroms erzeuge die ÖBB-Infrastruktur AG selbst, zwei Drittel würden als Grünstrom an der Leipziger Strombörse zugekauft. Ich brachte auch zur Sprache, dass die Wirtschaft gerne mehr über die Schiene transportieren würde, wenn die ÖBB es ermöglichen würden, aber das Angebot werde immer schlechter, selbst für Kunden, die eine strategisch günstige Lage mit direktem Bahnanschluss haben. Er sagte zu, sich anzuschauen, woran es hapert. Die ÖBB Cargo ist ja eine eigene Gesellschaft, ein Kunde der ÖBB-Infrastruktur AG.

    Wir erfuhren, dass die Erzeugung von Sonnenstrom bereits so günstig geworden sei, dass sie nur noch ganz wenig Förderung benötige. Laut Cornelia Daniel, Geschäftsführerin von Dachgold & Tausendundein Dach, gehe es bei einem Marktpreis von 4,8 Cent pro kWh um 1 bis 2 Cent pro kWh, "die wir noch brauchen". Im Gegensatz zu unseren seien die deutschen Förderungen sehr teuer. Auf meine Frage, ob die Forderung nach Aufhebung der Förderdeckelung auch der Wasserkraft gilt, um den Verbund zu ermutigen, bereits geplante Projekte schneller zu realisieren, um die Republik Österreich vor CO2-Strafzahlungen zu bewahren (es geht um eine Größenordnung von 1.000 Euro pro Bürger, vom Kleinkind bis zum Greis, das hat die Politik schön hingekriegt: sich zu etwas zu verpflichten, von dem überhaupt nicht absehbar ist, ob es realisiert werden kann), antwortete Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL2000, dass derzeit nur der Sonnenstrom von dieser Forderung umfasst sei.

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