10.08.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Volatilität der Aktienmärkte hat wieder etwas zugenommen. Der Weltaktienindex der entwickelten Märkte fiel in EUR um -2,4%, der S&P gab in EUR um -1,7% nach. Ebenfalls schwächer performte der Weltindex der Schwellenländer. Die Emerging Markets verloren im Wochenverlauf in EUR -5,1%. Die Schwäche der Währungen der Schwellenländer (im Durchschnitt verloren sie in der letzten Woche gegen den EUR -2,7%), war ein wichtiger Faktor für die ausgeprägt negative Wertentwicklung des globalen Schwellenländer-Index.
Der Goldpreis profitierte von der wieder erhöhten Volatilität der Aktienmärkte. Er legte um +5,8% zu. Die Performance in USD seit Jahresbeginn beträgt +17%. Sie ist aktuell identisch mit jener des S&P 500 Index (in USD). Das niedrige Renditeniveau in zahlreichen entwickelten Märkten und die Perspektive der Abschwächung der Wachstumsdynamik der globalen Konjunktur unterstützen zusätzlich den ansteigenden Gold - preis. Dieser Trend sollte in der nächsten Woche anhalten. Im Wochen- verlauf hat der Goldpreis den wichtigen Widerstand bei USD 1.500 über- schritten. Auch die charttechnische Situation des S&P 500 sieht daher positiv aus.
Die aktuell abschwächende globale Konjunktur spiegelt sich in allen wichtigen Economic Surprise Indizes wider. Diese befinden sich ausnahmslos im negativen Bereich. Das bedeutet, dass für die unten dargestellten Regionen bzw. Länder die tatsächlichen Wirtschaftsdaten mehrheitlich schlechter ausgefallen sind als die Erwartungen zuvor.
Die US-Unternehmen haben im globalen Vergleich die besten und stabilsten Aussichten für das Gewinnwachstum. Dieses sollte heuer laut Konsensus- Schätzung+1,9% betragen bzw. im nächsten Jahr +8,4%. Das für 2019 erwartete Umsatzwachstum beträgt +6% und +5,2% im kommenden Jahr. Das Umfeld für US-Aktien bleibt demnach positiv. Defensive Sektoren (z.B. Gesundheit, Nahrungsmittel und Getränke) sollten weiterhin übergewichtet werden.
Die globalen Leitindizes sollten in der kommenden Woche wieder freundlicher tendieren als zuletzt. Wir erwarten einen leichten Anstieg des Weltaktienindex. Im aktuellen Marktumfeld sollte sich der US-Aktienmarkt besser entwickeln als der europäische Markt.
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Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)242127
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Der Goldpreis profitierte von der wieder erhöhten Volatilität der Aktienmärkte. Er legte um +5,8% zu. Die Performance in USD seit Jahresbeginn beträgt +17%. Sie ist aktuell identisch mit jener des S&P 500 Index (in USD). Das niedrige Renditeniveau in zahlreichen entwickelten Märkten und die Perspektive der Abschwächung der Wachstumsdynamik der globalen Konjunktur unterstützen zusätzlich den ansteigenden Gold - preis. Dieser Trend sollte in der nächsten Woche anhalten. Im Wochen- verlauf hat der Goldpreis den wichtigen Widerstand bei USD 1.500 über- schritten. Auch die charttechnische Situation des S&P 500 sieht daher positiv aus.
Die aktuell abschwächende globale Konjunktur spiegelt sich in allen wichtigen Economic Surprise Indizes wider. Diese befinden sich ausnahmslos im negativen Bereich. Das bedeutet, dass für die unten dargestellten Regionen bzw. Länder die tatsächlichen Wirtschaftsdaten mehrheitlich schlechter ausgefallen sind als die Erwartungen zuvor.
Die US-Unternehmen haben im globalen Vergleich die besten und stabilsten Aussichten für das Gewinnwachstum. Dieses sollte heuer laut Konsensus- Schätzung+1,9% betragen bzw. im nächsten Jahr +8,4%. Das für 2019 erwartete Umsatzwachstum beträgt +6% und +5,2% im kommenden Jahr. Das Umfeld für US-Aktien bleibt demnach positiv. Defensive Sektoren (z.B. Gesundheit, Nahrungsmittel und Getränke) sollten weiterhin übergewichtet werden.
Die globalen Leitindizes sollten in der kommenden Woche wieder freundlicher tendieren als zuletzt. Wir erwarten einen leichten Anstieg des Weltaktienindex. Im aktuellen Marktumfeld sollte sich der US-Aktienmarkt besser entwickeln als der europäische Markt.
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