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16.10.2019, 10609 Zeichen

Volkswagen Vz. 
1.59%

tradsam (14D00F29): Die Aktie Volkswagen wurde gekauft. (16.10. 12:04)

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RIB Software 
1.80%

TraderOnkel (AAABEST): Neu Position bei RIB Software eröffnet, die Aktie ist schon seit Monaten sehr stark und bricht nun über 22 € aus. Ein Stopp-Niveau bietet sich unter 20€ an. MfG A.A. (16.10. 10:24)

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Teamviewer 
0.66%

InvestAG (ITK00): Sollte noch etwas günstiger werden...   (16.10. 10:03)

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Wirecard 
1.25%

MavTrade (FMEUR100): Heute nochmal ein ausführlicherres Statement von Wirecard zur Wiederlegung der Anschuldigungen seitens der Financial Times: Wirecard weist die Anschuldigungen der Financial Times hinsichtlich Fehlverhalten kategorisch zurück. Der heutige Artikel der Financial Times ist eine Zusammenstellung von falschen und irreführenden Behauptungen, die die Financial Times bereits früher in verleumderischen Artikeln aufgebracht hatte und die bereits vor einiger Zeit widerlegt wurden. Sämtliche der mehr als 300.000 Vertragskunden von Wirecard sind mit der Technologie-Plattform von Wirecard verbunden. Alle Umsätze und damit verbundenen Erträge beziehen sich auf die über die Wirecard Plattform bereitgestellten Dienstleistungen. Die Wirecard-Tochtergesellschaften in Dubai, Card Systems Middle East FZ LLC und Wirecard Processing FZ LLC, beschäftigen beinahe 200 Mitarbeiter und bilden eines der globalen Produkt- und Dienstleistungszentren von Wirecard, die lokale Rechenzentren betreiben und vertragliche Vereinbarungen mit Kunden und verschiedenen Partnern haben. Die Umsätze mit Kunden, die über Dubai vertraglich angebunden sind, haben im Geschäftsjahr 2018 beinahe 32% zum weltweiten Umsatz beigetragen. Im Rahmen der Prüfung des Konzernabschlusses der Wirecard AG unterliegt die Berichterstattung der beiden Tochtergesellschaften in Dubai Auditverfahren, die vom konzernweiten Prüfungsunternehmen Ernst & Young GmbH, Deutschland, definiert und umgesetzt werden.  Im Geschäftsjahr 2018 wurde etwas mehr als die Hälfte des Transaktionsvolumens von Wirecard über Finanzdienstleistungslizenzen von Wirecard abgewickelt. Etwas weniger als die Hälfte des Transaktionsvolumens (vor allem in Regionen wie Nord- und Südamerika, Nahost, Afrika und Asien, in denen Wirecard in der Regel keine eigenen Lizenzen hält) wurde im Backend über das Wirecard-Netzwerk von mehr als 100 Finanzinstituten und Anbietern von Zahlungsakzeptanzdienstleistungen abgewickelt. Der größte Einzelpartner hat Backend-Services erbracht, die etwa 12% des Transaktionsvolumens von Wirecard im Geschäftsjahr 2018 ausmachten.  Al Alam ist einer von mehreren dieser unabhängigen Partner, mit denen Wirecard in den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammenarbeitet. Es ist ein mittelständisches Unternehmen für Zahlungstechnologie und -dienstleistungen, das Zugang zu einer Vielzahl von Zahlungsmethoden bietet. Bei der Abwicklung von Transaktionen bindet Wirecard Partnerunternehmen ein, abhängig von der jeweiligen Zahlungsmethode bzw. wenn die Einbeziehung von lokal lizenzierten Finanzinstituten erforderlich ist. Wirecard fungiert als Plattform und integriert die Dienstleistungen der verschiedenen Partner, die an der Zahlungswertschöpfungskette beteiligt sind. Diese Partner sind oft im Hintergrund aktiv, ein in der Branche üblicher Ansatz.  Die 34 von der Financial Times genannten Unternehmen sind Bezeichnungen für Kundencluster, die für Reporting- und Abstimmungszwecke erstellt wurden und jeweils Hunderte von echten Einzelhändlern enthalten. Die Schlussfolgerungen der Financial Times sind daher nicht korrekt. Der Konzernabschlussprüfer Ernst & Young GmbH, Deutschland, hat bestätigt, dass alle gesetzlichen und fachlichen Auditanforderungen vollständig erfüllt wurden und erfüllt werden. Die Financial Times will meiner Meinung nach garnicht das Geschäftsmodell von Wirecard verstehen. Wirecard hat bereits mehrmals erläutert, dass es Knotenpunkte gibt, an denen eine Vielzahl von Transaktionen aus verschiedenen Regionen und einer Vielzahl von Kunden abgewickelt werden. Für diese rein technischen Abwicklungen sind keine tausenden von Mitarbeitern notwendig, sondern vor allem Rechenleistung. Daher sind die Schlussfolgerungen der FT, dass es sich nicht um reale Umsätze handeln kann, da nur wenig angestellte bei den Firmen arbeiten nicht plausibel. Doch das ist der FT egal, da nur möglichst viel Misstrauen gesät werden soll. (16.10. 09:31)

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Wirecard 
1.25%

MavTrade (FUTMARK1): Heute nochmal ein ausführlicherres Statement von Wirecard zur Wiederlegung der Anschuldigungen seitens der Financial Times: Wirecard weist die Anschuldigungen der Financial Times hinsichtlich Fehlverhalten kategorisch zurück. Der heutige Artikel der Financial Times ist eine Zusammenstellung von falschen und irreführenden Behauptungen, die die Financial Times bereits früher in verleumderischen Artikeln aufgebracht hatte und die bereits vor einiger Zeit widerlegt wurden. Sämtliche der mehr als 300.000 Vertragskunden von Wirecard sind mit der Technologie-Plattform von Wirecard verbunden. Alle Umsätze und damit verbundenen Erträge beziehen sich auf die über die Wirecard Plattform bereitgestellten Dienstleistungen. Die Wirecard-Tochtergesellschaften in Dubai, Card Systems Middle East FZ LLC und Wirecard Processing FZ LLC, beschäftigen beinahe 200 Mitarbeiter und bilden eines der globalen Produkt- und Dienstleistungszentren von Wirecard, die lokale Rechenzentren betreiben und vertragliche Vereinbarungen mit Kunden und verschiedenen Partnern haben. Die Umsätze mit Kunden, die über Dubai vertraglich angebunden sind, haben im Geschäftsjahr 2018 beinahe 32% zum weltweiten Umsatz beigetragen. Im Rahmen der Prüfung des Konzernabschlusses der Wirecard AG unterliegt die Berichterstattung der beiden Tochtergesellschaften in Dubai Auditverfahren, die vom konzernweiten Prüfungsunternehmen Ernst & Young GmbH, Deutschland, definiert und umgesetzt werden.  Im Geschäftsjahr 2018 wurde etwas mehr als die Hälfte des Transaktionsvolumens von Wirecard über Finanzdienstleistungslizenzen von Wirecard abgewickelt. Etwas weniger als die Hälfte des Transaktionsvolumens (vor allem in Regionen wie Nord- und Südamerika, Nahost, Afrika und Asien, in denen Wirecard in der Regel keine eigenen Lizenzen hält) wurde im Backend über das Wirecard-Netzwerk von mehr als 100 Finanzinstituten und Anbietern von Zahlungsakzeptanzdienstleistungen abgewickelt. Der größte Einzelpartner hat Backend-Services erbracht, die etwa 12% des Transaktionsvolumens von Wirecard im Geschäftsjahr 2018 ausmachten.  Al Alam ist einer von mehreren dieser unabhängigen Partner, mit denen Wirecard in den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammenarbeitet. Es ist ein mittelständisches Unternehmen für Zahlungstechnologie und -dienstleistungen, das Zugang zu einer Vielzahl von Zahlungsmethoden bietet. Bei der Abwicklung von Transaktionen bindet Wirecard Partnerunternehmen ein, abhängig von der jeweiligen Zahlungsmethode bzw. wenn die Einbeziehung von lokal lizenzierten Finanzinstituten erforderlich ist. Wirecard fungiert als Plattform und integriert die Dienstleistungen der verschiedenen Partner, die an der Zahlungswertschöpfungskette beteiligt sind. Diese Partner sind oft im Hintergrund aktiv, ein in der Branche üblicher Ansatz.  Die 34 von der Financial Times genannten Unternehmen sind Bezeichnungen für Kundencluster, die für Reporting- und Abstimmungszwecke erstellt wurden und jeweils Hunderte von echten Einzelhändlern enthalten. Die Schlussfolgerungen der Financial Times sind daher nicht korrekt. Der Konzernabschlussprüfer Ernst & Young GmbH, Deutschland, hat bestätigt, dass alle gesetzlichen und fachlichen Auditanforderungen vollständig erfüllt wurden und erfüllt werden. Die Financial Times will meiner Meinung nach garnicht das Geschäftsmodell von Wirecard verstehen. Wirecard hat bereits mehrmals erläutert, dass es Knotenpunkte gibt, an denen eine Vielzahl von Transaktionen aus verschiedenen Regionen und einer Vielzahl von Kunden abgewickelt werden. Für diese rein technischen Abwicklungen sind keine tausenden von Mitarbeitern notwendig, sondern vor allem Rechenleistung. Daher sind die Schlussfolgerungen der FT, dass es sich nicht um reale Umsätze handeln kann, da nur wenig angestellte bei den Firmen arbeiten nicht plausibel. Doch das ist der FT egal, da nur möglichst viel Misstrauen gesät werden soll. (16.10. 09:31)

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Teamviewer 
0.66%

Einstein (PT78PT78): ***Aktie läuft seitwärts und entwickelt sich zum Ladenhüter***Da hier bald die Lockup ausläuft, wird der Wert entsorgt*** (16.10. 08:22)

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Wirecard 
1.25%

Einstein (PT78PT78): ***WDI mit Adhoc streitet die Vorwürfe ab***Aktie fällt weiter auf Tagestief***Ich sehe nun Kurse unter 100 in Reichweite***Bleibe aber erst mal an der Seitenlinie*** (16.10. 08:10)

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Wirecard 
1.25%

Einstein (PT78PT78): ***Ich erwarte kurzfristig den nächsten Shortangriff***Die Position wird wieder glattgestellt*** (16.10. 07:22)

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Wirecard 
1.25%

JuergenWittich (VIC007): Der Kurs der Wirecard Aktie ist gestern nach neuen Vorwürfen der FT stark unter Druck geraten und zeitweise mehr als 20% gefallen. Wirecard besteit die Vorwürfe als unzutreffend.  (16.10. 05:29)

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ProSiebenSat1 
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Haussi (HAUSTS): Prosieben.Sat1 übernimmt die Esports GSA GmbH vollständig, nachdem der bisherige Joint Venture-Partner eSports.com AG Insolvenz anmelden musste. eSports gilt als größter Wachstumstreiber im Sport- und Entertainmentbereich. Prosieben bekräftigte das Ziel alleine den Deutschlandumsatz bis 2020 auf 130 Mio. € steigern zu wollen (2017: ca. 50 Mio. €)! (16.10. 04:46)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #656: Gewisse Angst bei Bundesschätzen, bei welchem provokanten Sager des Börse-Chefs ich lachen musste




 

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    Star der Stunde: Flughafen Wien 0.81%, Rutsch der Stunde: Warimpex -2.96%
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    Wolfgang Plasser, CEO Pankl, wirft einen Blick auf die Geschwindigkeit der E-Mobilitäts-Transformation i...

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    MavTrade (FMEUR100): Heute nochmal ein ausführlicherres Statement von Wirecard zur Wiederlegung der Anschuldigungen seitens der Financial Times: Wirecard weist die Anschuldigungen der Financial Times hinsichtlich Fehlverhalten kategorisch zurück. Der heutige Artikel der Financial Times ist eine Zusammenstellung von falschen und irreführenden Behauptungen, die die Financial Times bereits früher in verleumderischen Artikeln aufgebracht hatte und die bereits vor einiger Zeit widerlegt wurden. Sämtliche der mehr als 300.000 Vertragskunden von Wirecard sind mit der Technologie-Plattform von Wirecard verbunden. Alle Umsätze und damit verbundenen Erträge beziehen sich auf die über die Wirecard Plattform bereitgestellten Dienstleistungen. Die Wirecard-Tochtergesellschaften in Dubai, Card Systems Middle East FZ LLC und Wirecard Processing FZ LLC, beschäftigen beinahe 200 Mitarbeiter und bilden eines der globalen Produkt- und Dienstleistungszentren von Wirecard, die lokale Rechenzentren betreiben und vertragliche Vereinbarungen mit Kunden und verschiedenen Partnern haben. Die Umsätze mit Kunden, die über Dubai vertraglich angebunden sind, haben im Geschäftsjahr 2018 beinahe 32% zum weltweiten Umsatz beigetragen. Im Rahmen der Prüfung des Konzernabschlusses der Wirecard AG unterliegt die Berichterstattung der beiden Tochtergesellschaften in Dubai Auditverfahren, die vom konzernweiten Prüfungsunternehmen Ernst & Young GmbH, Deutschland, definiert und umgesetzt werden.  Im Geschäftsjahr 2018 wurde etwas mehr als die Hälfte des Transaktionsvolumens von Wirecard über Finanzdienstleistungslizenzen von Wirecard abgewickelt. Etwas weniger als die Hälfte des Transaktionsvolumens (vor allem in Regionen wie Nord- und Südamerika, Nahost, Afrika und Asien, in denen Wirecard in der Regel keine eigenen Lizenzen hält) wurde im Backend über das Wirecard-Netzwerk von mehr als 100 Finanzinstituten und Anbietern von Zahlungsakzeptanzdienstleistungen abgewickelt. Der größte Einzelpartner hat Backend-Services erbracht, die etwa 12% des Transaktionsvolumens von Wirecard im Geschäftsjahr 2018 ausmachten.  Al Alam ist einer von mehreren dieser unabhängigen Partner, mit denen Wirecard in den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammenarbeitet. Es ist ein mittelständisches Unternehmen für Zahlungstechnologie und -dienstleistungen, das Zugang zu einer Vielzahl von Zahlungsmethoden bietet. Bei der Abwicklung von Transaktionen bindet Wirecard Partnerunternehmen ein, abhängig von der jeweiligen Zahlungsmethode bzw. wenn die Einbeziehung von lokal lizenzierten Finanzinstituten erforderlich ist. Wirecard fungiert als Plattform und integriert die Dienstleistungen der verschiedenen Partner, die an der Zahlungswertschöpfungskette beteiligt sind. Diese Partner sind oft im Hintergrund aktiv, ein in der Branche üblicher Ansatz.  Die 34 von der Financial Times genannten Unternehmen sind Bezeichnungen für Kundencluster, die für Reporting- und Abstimmungszwecke erstellt wurden und jeweils Hunderte von echten Einzelhändlern enthalten. Die Schlussfolgerungen der Financial Times sind daher nicht korrekt. Der Konzernabschlussprüfer Ernst & Young GmbH, Deutschland, hat bestätigt, dass alle gesetzlichen und fachlichen Auditanforderungen vollständig erfüllt wurden und erfüllt werden. Die Financial Times will meiner Meinung nach garnicht das Geschäftsmodell von Wirecard verstehen. Wirecard hat bereits mehrmals erläutert, dass es Knotenpunkte gibt, an denen eine Vielzahl von Transaktionen aus verschiedenen Regionen und einer Vielzahl von Kunden abgewickelt werden. Für diese rein technischen Abwicklungen sind keine tausenden von Mitarbeitern notwendig, sondern vor allem Rechenleistung. Daher sind die Schlussfolgerungen der FT, dass es sich nicht um reale Umsätze handeln kann, da nur wenig angestellte bei den Firmen arbeiten nicht plausibel. Doch das ist der FT egal, da nur möglichst viel Misstrauen gesät werden soll. (16.10. 09:31)

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    1.25%

    MavTrade (FUTMARK1): Heute nochmal ein ausführlicherres Statement von Wirecard zur Wiederlegung der Anschuldigungen seitens der Financial Times: Wirecard weist die Anschuldigungen der Financial Times hinsichtlich Fehlverhalten kategorisch zurück. Der heutige Artikel der Financial Times ist eine Zusammenstellung von falschen und irreführenden Behauptungen, die die Financial Times bereits früher in verleumderischen Artikeln aufgebracht hatte und die bereits vor einiger Zeit widerlegt wurden. Sämtliche der mehr als 300.000 Vertragskunden von Wirecard sind mit der Technologie-Plattform von Wirecard verbunden. Alle Umsätze und damit verbundenen Erträge beziehen sich auf die über die Wirecard Plattform bereitgestellten Dienstleistungen. Die Wirecard-Tochtergesellschaften in Dubai, Card Systems Middle East FZ LLC und Wirecard Processing FZ LLC, beschäftigen beinahe 200 Mitarbeiter und bilden eines der globalen Produkt- und Dienstleistungszentren von Wirecard, die lokale Rechenzentren betreiben und vertragliche Vereinbarungen mit Kunden und verschiedenen Partnern haben. Die Umsätze mit Kunden, die über Dubai vertraglich angebunden sind, haben im Geschäftsjahr 2018 beinahe 32% zum weltweiten Umsatz beigetragen. Im Rahmen der Prüfung des Konzernabschlusses der Wirecard AG unterliegt die Berichterstattung der beiden Tochtergesellschaften in Dubai Auditverfahren, die vom konzernweiten Prüfungsunternehmen Ernst & Young GmbH, Deutschland, definiert und umgesetzt werden.  Im Geschäftsjahr 2018 wurde etwas mehr als die Hälfte des Transaktionsvolumens von Wirecard über Finanzdienstleistungslizenzen von Wirecard abgewickelt. Etwas weniger als die Hälfte des Transaktionsvolumens (vor allem in Regionen wie Nord- und Südamerika, Nahost, Afrika und Asien, in denen Wirecard in der Regel keine eigenen Lizenzen hält) wurde im Backend über das Wirecard-Netzwerk von mehr als 100 Finanzinstituten und Anbietern von Zahlungsakzeptanzdienstleistungen abgewickelt. Der größte Einzelpartner hat Backend-Services erbracht, die etwa 12% des Transaktionsvolumens von Wirecard im Geschäftsjahr 2018 ausmachten.  Al Alam ist einer von mehreren dieser unabhängigen Partner, mit denen Wirecard in den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammenarbeitet. Es ist ein mittelständisches Unternehmen für Zahlungstechnologie und -dienstleistungen, das Zugang zu einer Vielzahl von Zahlungsmethoden bietet. Bei der Abwicklung von Transaktionen bindet Wirecard Partnerunternehmen ein, abhängig von der jeweiligen Zahlungsmethode bzw. wenn die Einbeziehung von lokal lizenzierten Finanzinstituten erforderlich ist. Wirecard fungiert als Plattform und integriert die Dienstleistungen der verschiedenen Partner, die an der Zahlungswertschöpfungskette beteiligt sind. Diese Partner sind oft im Hintergrund aktiv, ein in der Branche üblicher Ansatz.  Die 34 von der Financial Times genannten Unternehmen sind Bezeichnungen für Kundencluster, die für Reporting- und Abstimmungszwecke erstellt wurden und jeweils Hunderte von echten Einzelhändlern enthalten. Die Schlussfolgerungen der Financial Times sind daher nicht korrekt. Der Konzernabschlussprüfer Ernst & Young GmbH, Deutschland, hat bestätigt, dass alle gesetzlichen und fachlichen Auditanforderungen vollständig erfüllt wurden und erfüllt werden. Die Financial Times will meiner Meinung nach garnicht das Geschäftsmodell von Wirecard verstehen. Wirecard hat bereits mehrmals erläutert, dass es Knotenpunkte gibt, an denen eine Vielzahl von Transaktionen aus verschiedenen Regionen und einer Vielzahl von Kunden abgewickelt werden. Für diese rein technischen Abwicklungen sind keine tausenden von Mitarbeitern notwendig, sondern vor allem Rechenleistung. Daher sind die Schlussfolgerungen der FT, dass es sich nicht um reale Umsätze handeln kann, da nur wenig angestellte bei den Firmen arbeiten nicht plausibel. Doch das ist der FT egal, da nur möglichst viel Misstrauen gesät werden soll. (16.10. 09:31)

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      2021
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      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
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      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
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