30.10.2019, 3182 Zeichen
Erste Group-CEO Andreas Treichl geht mit einem Gewinn-Plus: "Es freut mich, dass ich mich mit einem sehr positiven Ergebnis – einem Nettogewinn von 1.223,0 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2019 – von Ihnen verabschieden kann". Zum deutlichen Anstieg des Betriebsergebnisses um 12,0% haben neben den höheren Kernerträgen Zins- und Provisionsüberschuss (+4,3% bzw. +3,7%) das außergewöhnlich starke Handels- und Fair Value-Ergebnis – primär als Folge der Zins- und Marktentwicklung der letzten Monate – maßgeblich beigetragen. "Es war ein Privileg, dieser Gruppe 25 abwechslungsreiche Jahre als Vorstand dienen zu dürfen, anfangs mit rund 3.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Österreich und jetzt mit etwa 47.000 in Zentral- und Osteuropa", so der scheidende CEO.
Erste Group (
Akt. Indikation: 32,84 /32,92, 0,80%)
Der börsennotierte Öl- und Gaskonzern OMV hat in den ersten neun Monaten sowohl Umsatz als auch Ergebnis gesteigert. Der Umsatz stieg um 7 Prozent auf 17,387 Mrd. Euro, das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten erhöhte sich um 6 Prozent auf 2,755 Mrd. Euro und der Periodenüberschuss um 41 Prozent auf 1,689 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 22 Prozent auf 2,758 Mrd. Euro.
OMV (
Akt. Indikation: 52,80 /52,92, 0,00%)
Amag hat ebenfalls Zahlen vorgelegt: Die Umsatzerlöse lagen mit 821,5 Mio. Euro in etwa auf dem Niveau der Vorjahresvergleichsperiode (1. bis 3. Quartal 2018: 825,0 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich in den ersten drei Quartalen auf 109,2 Mio. Euro nach 120,1 Mio. Euro im Vorjahr. Dieser Rückgang ist laut Amag vor allem auf ein niedrigeres Preisniveau zurückzuführen. Positiv wirkten insbesondere günstigere Rohstoffkosten. Das EBIT lag bei 47,9 Mio. Euro, nach 60,0 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis nach Ertragsteuern reduzierte sich von 43,4 auf 30,0 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand ein EBITDA in der Bandbreite zwischen 125 und 140 Mio. Euro. Damit wurde das obere Ende gekürzt - im Zuge der Halbjahres-Zahlen ging das Unternehmen noch von einer Bandbreite von 125 Mio. und 150 Mio. Euro aus. Die Analysten der Baader Bank bestätigen nach Zahlenvorlage die Hold-Empfehlung und das Kursziel von 35,0 Euro für Amag. Das Unternehmen erzielte im 3. Quartal ein Ergebnis, das über den Erwartungen lag, so die Analysten. Haupttreiber sei das starke Metal-Ergebnis gewesen.
Amag (
Akt. Indikation: 29,30 /30,30, 0,34%)
(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 30.10.)
Wiener Börse Party #648: AT&S neue Chancen, but why Friday? 4x High: Addiko Bank, Do&Co, ATX TR, Rosgix
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