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05.12.2019, 3678 Zeichen

Seit der US-amerikanische Videospiel-Konzern Activision Blizzard Anfang Oktober das Smartphone-Game „Call of Duty: Mobile“ auf den Markt gebracht hat, scheint auch der Aktienkurs eine rosige Zukunft zu prognostizieren. Zwar unterlag die Aktie in den vergangenen drei Monaten einigen Schwankungen, ist aber nicht wieder unter die 47-Euro-Marke gefallen. Das richtige Timing spielt hier eine wesentliche Rolle.

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Vielleicht war der Computerspiel-Riese Activision Blizzard mit der Vorstellung des mobilen Ablegers des populären Action-Rollenspiels „Diablo“ der Zeit zu weit voraus. Letztes Jahr wurde es dem Publikum auf der Spielemesse BlizzCon präsentiert und konnte die Erwartungen der Fans nicht erfüllen. Trotzdem hält der Konzern an seinem Vorhaben fest, den Mobile-Gaming-Markt zu erschließen. Mit Erfolg: Nachdem die Aktie von Activision Blizzard ab der 39. Kalenderwoche im letzten Jahr tief gefallen ist, scheint sie wieder nach oben zu klettern. Sicher sind die Gründe dafür vielfältig und nicht immer ergründbar. Anfang Oktober wurde jedoch der Mobile-Shooter „Call of Duty: Mobile“ veröffentlicht und die Zahlen sprechen für sich. Nach Angaben des Onlinemagazin Mein-MMO wurde das Spiel nach Schätzungen von Sensor Tower stolze 172 Millionen Mal heruntergeladen und habe bereits 87 Millionen US-Dollar verdient. Das Game grast damit gleich zwei Märkte ab und erreicht sowohl Call-of-Duty-Fans als auch mobile Gamer, die vielleicht nicht mit dem Spiel vertraut sind, aber gerne auf dem Smartphone zocken. Zwar unterliegt die Aktie Kursschwankungen. Am 7. November hatte sie zum Beispiel 51,670 Euro erreicht und ist dann wenig später auf 48,140 gesunken. Trotzdem sind diese verhältnismäßig undramatisch, wenn man bedenkt, dass die 45-Euro-Marke erst im August dieses Jahres nach langer Zeit wieder erreicht wurde.  Der Mobile-Shooter ist erst seit ein paar Monaten auf dem Markt und könnte für eine weitere positive Kursentwicklung verantwortlich sein. 

Activison Blizzard erschließt Mobile-Gaming-Markt

Das Spiel wird nach Angaben des Hersteller als der „Nervenkitzel von Call of Duty für unterwegs“ beschrieben. Auch hier gibt es verschiedene Spielmodi wie der traditionelle Kampf, in dem 5 gegen 5 antreten. Beim Battle-Royale-Modus hingegen ist man auf sich alleine gestellt und muss ums Überleben kämpfen. Das Spiel übertrifft in Sachen Beliebtheit sogar „Mario Kart“ und „Pokémon GO“. Wie chip.de berichtet, wurde „Call of Duty: Mobile“ im App-Store von Apple mit 4,8 Sternen bewertet. Dabei wurden 33.000 Stimmen abgegeben. Das Gleiche auch im Google Playstore. Hier haben sogar fast 6 Millionen Gamer abgestimmt. Mit 4,5 von 5 möglichen Sternen hat das Spiel ausgezeichnete Kritiken erhalten. App-Stores können sich zu wichtigen Bewertungsplattformen entpuppen. Die Reviews sind nicht nur für die Spieleentwickler ein ausschlaggebender Indikator, sondern auch für andere Spieler. So kann man schnell einschätzen, ob sich ein Spiel lohnt, ohne es erst herunterzuladen. Auf diese Weise kann man es auch vermeiden, sich für enttäuschende Angebote anzumelden. Vergleichsseiten wie der BonusFinder Germany filtern zum Beispiel nur die besten Casinos mit den lukrativsten Boni heraus und erleichtern die Suche so erheblich. Gleiches gilt auch für Strategiespiele. Hätte man gern die Besten des Jahres auf einen Blick, ist vor allem GameStar eine gute Anlaufstelle.  

Activision Blizzard ist ein mächtiger Konzern in der Computerspiel-Branche, der durch die Erschließung des Mobile-Gaming-Markts noch weiter wachsen könnte. Die Veröffentlichung von „Call of Duty: Mobile“ ist ein solider Anfang, der den Aktienkurs weiter positiv vorantreiben kann.  



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    Gastbeitrag, Gastbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.


    Call of Duty: Mobile - mögliche Kursentwicklung bei Activision Blizzard


    05.12.2019, 3678 Zeichen

    Seit der US-amerikanische Videospiel-Konzern Activision Blizzard Anfang Oktober das Smartphone-Game „Call of Duty: Mobile“ auf den Markt gebracht hat, scheint auch der Aktienkurs eine rosige Zukunft zu prognostizieren. Zwar unterlag die Aktie in den vergangenen drei Monaten einigen Schwankungen, ist aber nicht wieder unter die 47-Euro-Marke gefallen. Das richtige Timing spielt hier eine wesentliche Rolle.

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