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19.01.2020, 5691 Zeichen

Ein Beitrag von Lisa Loidl & Bettina Berger. FH St. Pölten

Wie werden Geschäftsberichte zukünftig gestaltet werden? Welche Ansprüche werden von der Gesellschaft an Unternehmen gestellt? Ist Integrated Reporting die Zukunft? Diesen und vielen weiteren Fragen widmeten sich Matthias Bextermöller (Berichtsmanufaktur), Klaus Rainer Kirchhoff (Kirchhoff Consult AG), Michaela Schmiedchen (KPMG Austria) und Klemens
Eiter (BDO Austria GmbH) im Zuge der diesjährigen CIRA-Jahreskonferenz am 16.10.2019 im Sofitel/Wien.

Das Ziel von Anlegern ist es, ihr Geld zu vermehren – doch wie? Es wird deutlich, dass das „Wie“ hierbei immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Gesellschaft legt immer mehr Wert darauf zu wissen, wie Unternehmen ihr Geld verdienen und ob diese nachhaltig agieren. Die Nachhaltigkeit wird daher vielfach eine Voraussetzung für ein Investment. Auf diesen Trend reagierten auch schon große Persönlichkeiten wie Bill Gates und Larry Fink, welcher an seine Gesellschaften appelliert, nachhaltig zu investieren. Daher tritt anstatt des Stakeholder Value, der Substantial Value (Mitarbeiter, F&E) eines Unternehmens, immer mehr in den Vordergrund.

Der Anspruch der Europäischen Union ist es zudem, der nachhaltigste Wirtschaftsraum der Welt zu werden. Integrated Reporting könnte für die Erreichung dieses Zieles von großer Bedeutung sein. Diese Art der Berichterstattung erleichtert es Lesern zu verstehen, wie und wo ein Unternehmen Geld verdient und welche Strategie dieses Unternehmen verfolgt. Dies ist aus herkömmlichen Reportings oft schwer herauszulesen. Während in Asien Integrated Reporting schon vielfach verwendet wird, sind SAP und der Flughafen München nur zwei der wenigen Unternehmen, welche in Europa bereits einen Geschäftsbericht im Sinne des Integrated Reportings erstellen.

Die Nachhaltigkeitsstrategie muss Bestandteil der Unternehmensstrategie werden und darf dieser nicht entgegenstehen, da es sonst nicht glaubwürdig ist. Denn spätestens seit der „fridays for future“-Bewegung ist die Klimakrise ein großes Thema in der Öffentlichkeit. Investoren wollen nicht nur Informationen über den Co2-Fußabdruck eines Unternehmens bekommen, sondern auch darüber informiert werden, was ein Unternehmen zum Klimaschutz beiträgt oder welche Auswirkungen der Klimawandel auf das Unternehmen zukünftig haben wird. Vor einigen Jahren waren viele Unternehmen noch nicht bereit dazu, sich zu diesem Thema zu äußern, wohingegen es heute schon viele freiwillig machen.

Ab 2020 wird ein einheitliches, elektronisches Format für die Finanzberichterstattung vorgegeben (XBRL), wodurch IFRS-Geschäftsberichte maschinenlesbar werden. Man wird daher prinzipiell zu einer Vereinheitlichung gezwungen, es ist jedoch möglich sogenannte Extensions zu erstellen. Hierbei ist zu beachten, dass diese immer zu einem bestimmten Basiselement verlinkt werden muss.

Daher beschäftigt man sich aktuell mit zwei großen Themen. Einerseits will man die Geschäftsberichte mehr standardisieren, andererseits gewinnt die nicht-finanzielle Berichterstattung immer mehr an Bedeutung. Der Begriff nicht-finanzielle Berichterstattung ist jedoch irreführend, da diese Faktoren enorme finanzielle Auswirkungen haben. Für große internationale Konzerne kann es sehr schwierig sein, die Daten für die nicht-finanzielle Berichterstattung zu erheben.

Ob es in Zukunft noch einen klassischen Geschäftsbericht geben wird, ist fraglich. Spätestens wenn die „Generation Smartphone“ in Vorstandspositionen vertreten ist oder sie selbst Fondsmanager sind, wird ein Umdenken notwendig sein. IR Manager stehen zukünftig vor großen neuen Herausforderungen und sehr viel Arbeit.

Zusammenfassend löste unter allen präsentierten Reporting Trends 2020 in der anschließenden Publikumsdiskussion hauptsächlich die Thematik ESEF (European Single Electronic Format) die meisten Fragen aber auch Bedenken aus. Daraufhin wurde allgemein festgestellt, dass auf Basis der Veränderungen in der Gesellschaft eine stetige Weiterentwicklung der Formate und Reportings von Bedeutung sei, jedoch die kontextuellen Bedürfnisse (Equity Story, Philosophie des Unternehmens) der InvestorInnen in der Berichterstattung nicht außer Acht gelassen werden dürften. Aus diesem Grund sei es von enormer Wichtigkeit, die Aussagen der Berichterstattung stets auf den Punkt zu bringen. 

About: In der Coverstory des Börse Social Magazines #35 erzählte UBM-Chef Thomas Winkler u.a., wie er an der Gründung der CIRA beteiligt war. Und wie im vergangenen Magazine geschrieben: Die CIRA ist ein Essential geworden, die Jahreskonferenz ist für mich das fachliche Event-Highlight Nr. 1 im Börsebereich. Well done, Elis Karner & Co.! Freilich ist das Ganze nicht ohne Geldgeber möglich, und da ist seit Jahren die Baader Bank aus München ganz oben als Solo-Hauptsponsor angeführt. Ein Danke auch von mir für diesen Support der österreichischen Kapitalmarktkultur. Bei uns laufen die Dinge ja anders als in Deutschland. Während der dortige IR-Verband DIRK vor allem auf Gesetzesinitiativen und (freilich dringend benötigtes!) Lobbying bei der Politik setzt (das tut zB auch der Zertifikateverband DDV), sind die Österreicher eher die Connecter  mit den Listed Companies, die Kooperation ist intensiver, wie ich vernehme. Auf den folgenden Seiten fassen die omnipräsenten StudentInnen der FH St. Pölten Highlights der CIRA-Tagung zusammen. Abschließend schreibt Ex-Baader-Analystin Christine Reitsamer, dass die IR zur Kür wird. Sehe ich auch so. Und so schaffen wir im #gab‚b nun einen regelmäßigen IR-Bereich. Gastinputs auch von IR-Leuten erwünscht!  (DRA)

Aus dem "Börse Social Magazine #35" - 1 Jahr, 12 Augaben, 77 Euro. Ca. 100 Seiten im Monat, ca. 1200 Seiten Print A4



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    Ab 2020 wird ein einheitliches, elektronisches Format für die Finanzberichterstattung vorgegeben (XBRL), wodurch IFRS-Geschäftsberichte maschinenlesbar werden. Man wird daher prinzipiell zu einer Vereinheitlichung gezwungen, es ist jedoch möglich sogenannte Extensions zu erstellen. Hierbei ist zu beachten, dass diese immer zu einem bestimmten Basiselement verlinkt werden muss.

    Daher beschäftigt man sich aktuell mit zwei großen Themen. Einerseits will man die Geschäftsberichte mehr standardisieren, andererseits gewinnt die nicht-finanzielle Berichterstattung immer mehr an Bedeutung. Der Begriff nicht-finanzielle Berichterstattung ist jedoch irreführend, da diese Faktoren enorme finanzielle Auswirkungen haben. Für große internationale Konzerne kann es sehr schwierig sein, die Daten für die nicht-finanzielle Berichterstattung zu erheben.

    Ob es in Zukunft noch einen klassischen Geschäftsbericht geben wird, ist fraglich. Spätestens wenn die „Generation Smartphone“ in Vorstandspositionen vertreten ist oder sie selbst Fondsmanager sind, wird ein Umdenken notwendig sein. IR Manager stehen zukünftig vor großen neuen Herausforderungen und sehr viel Arbeit.

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