17.04.2020, 17207 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:31 Uhr die Fraport-Aktie am besten: 7,19% Plus. Dahinter ProSiebenSat1 mit +6,44% , Rheinmetall mit +5,4% , Bilfinger mit +5,31% , SMA Solar mit +5,04% , Aareal Bank mit +4,74% , Salzgitter mit +4,69% , Hochtief mit +4,64% , Klöckner mit +4,39% , Wacker Chemie mit +4,14% , Evonik mit +3,61% , Fuchs Petrolub mit +3,42% , Suess Microtec mit +3,1% , Pfeiffer Vacuum mit +2,86% , Aurubis mit +2,69% , Sartorius mit +2,67% , BB Biotech mit +2,66% , Deutsche Wohnen mit +2,47% , Drägerwerk mit +2,32% , Fielmann mit +2,08% , Aixtron mit +1,98% , Carl Zeiss Meditec mit +1,91% , Dialog Semiconductor mit +1,52% , MorphoSys mit +1,3% , BayWa mit +1,24% , DMG Mori Seiki mit +0,98% , Bechtle mit +0,62% und Stratec Biomedical mit +0,33% Rhoen-Klinikum mit -0,17% .
Weitere Highlights: Aixtron ist nun 8 Tage im Plus (23,87% Zuwachs von 7,75 auf 9,6), ebenso BB Biotech 4 Tage im Plus (5,23% Zuwachs von 56,45 auf 59,4), Fraport 3 Tage im Minus (8,24% Verlust von 40,3 auf 36,98), Aareal Bank 3 Tage im Minus (11,66% Verlust von 16,72 auf 14,77), Rheinmetall 3 Tage im Minus (9,18% Verlust von 62,76 auf 57).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Stratec Biomedical 49,67% (Vorjahr: 21,27 Prozent) im Plus. Dahinter Drägerwerk 43,09% (Vorjahr: 19,58 Prozent) und Sartorius 17,92% (Vorjahr: 75,21 Prozent). Bilfinger -57,26% (Vorjahr: 35,71 Prozent) im Minus. Dahinter Fraport -51,2% (Vorjahr: 21,33 Prozent) und Aareal Bank -51,17% (Vorjahr: 12,08 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Stratec Biomedical 53,45% vor Bechtle 48,13% , Salzgitter 33,62% , Fuchs Petrolub 32,49% , Aurubis 31,63% , Sartorius 29,16% , SMA Solar 28,97% , BB Biotech 27,19% , Pfeiffer Vacuum 27,08% , Aixtron 26,68% , Evonik 24,43% , Hochtief 22,01% , Dialog Semiconductor 20,86% , Carl Zeiss Meditec 20,09% , Fraport 19,79% , MorphoSys 19,72% , BayWa 18,55% , Fielmann 17,25% , Deutsche Wohnen 17,08% , Drägerwerk 13,69% , Wacker Chemie 10,09% , Klöckner 9,21% , Suess Microtec 6,77% , ProSiebenSat1 5,71% , Rhoen-Klinikum 5,51% , DMG Mori Seiki 3,3% , Qiagen 2,58% , Rheinmetall -0,11% , Bilfinger -2,25% und Aareal Bank -15,53% .
In der Wochensicht ist vorne: SMA Solar 6,77% vor Aixtron 4,6%, BB Biotech 4,03%, Bechtle 3,8%, Stratec Biomedical 2,82%, MorphoSys 1,87%, Pfeiffer Vacuum 1,84%, BayWa 1,35%, Fielmann 1,2%, Aurubis 0,73%, Rhoen-Klinikum 0,33%, Sartorius 0,27%, DMG Mori Seiki 0,25%, Deutsche Wohnen 0,11%, Qiagen 0%, Suess Microtec -0,39%, Wacker Chemie -3,56%, Fuchs Petrolub -3,62%, Evonik -3,73%, Dialog Semiconductor -3,78%, Carl Zeiss Meditec -4,14%, ProSiebenSat1 -4,22%, Klöckner -4,31%, Hochtief -6,68%, Drägerwerk -7,86%, Fraport -8,24%, Rheinmetall -9,18%, Salzgitter -10,93%, Bilfinger -11,28% und Aareal Bank -11,66%.
Am weitesten über dem MA200: Drägerwerk 46,65%, Stratec Biomedical 38,6% und Bechtle 23,77%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Qiagen -100%, Fraport -46,19% und Bilfinger -45,54%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -17,71% und reiht sich damit auf Platz 12 ein:
1. Computer, Software & Internet : -1,49% Show latest Report (11.04.2020)
2. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -2,91% Show latest Report (11.04.2020)
3. Aluminium: -4,92%
4. Energie: -5,26% Show latest Report (11.04.2020)
5. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,28% Show latest Report (11.04.2020)
6. Börseneulinge 2019: -6,47% Show latest Report (11.04.2020)
7. Solar: -8,32% Show latest Report (11.04.2020)
8. Konsumgüter: -9,85% Show latest Report (11.04.2020)
9. Licht und Beleuchtung: -9,93% Show latest Report (11.04.2020)
10. Global Innovation 1000: -15,52% Show latest Report (11.04.2020)
11. Post: -17,32% Show latest Report (11.04.2020)
12. Deutsche Nebenwerte: -17,71% Show latest Report (11.04.2020)
13. Telekom: -18,12% Show latest Report (11.04.2020)
14. Zykliker Österreich: -18,2% Show latest Report (11.04.2020)
15. Immobilien: -18,83% Show latest Report (11.04.2020)
16. Big Greeks: -20,23% Show latest Report (11.04.2020)
17. MSCI World Biggest 10: -20,34% Show latest Report (11.04.2020)
18. Rohstoffaktien: -22,16% Show latest Report (11.04.2020)
19. Runplugged Running Stocks: -22,7%
20. Sport: -22,99% Show latest Report (11.04.2020)
21. Media: -23,7% Show latest Report (11.04.2020)
22. IT, Elektronik, 3D: -24,24% Show latest Report (11.04.2020)
23. Auto, Motor und Zulieferer: -26,4% Show latest Report (11.04.2020)
24. OÖ10 Members: -28,09% Show latest Report (11.04.2020)
25. Stahl: -28,7% Show latest Report (11.04.2020)
26. Versicherer: -29,93% Show latest Report (11.04.2020)
27. Crane: -30,44% Show latest Report (11.04.2020)
28. Bau & Baustoffe: -32,53% Show latest Report (11.04.2020)
29. Luftfahrt & Reise: -34,26% Show latest Report (11.04.2020)
30. Gaming: -34,3% Show latest Report (11.04.2020)
31. Banken: -35,74% Show latest Report (11.04.2020)
32. Ölindustrie: -39,47% Show latest Report (11.04.2020)
Wettbewerbliche Freigabe erteilt! https://www.bundeskartellamt.de/DE/Fusionskontrolle/LaufendeVerfahren/laufendeverfahren_node.html 01.04.2020 B6-28/20 Mediaset S.p.A., Cologno Monzese (ITA); Erwerb eines wettbewerblich erheblichen Einflusses über die ProSiebenSat.1 Media SE, Unterföhring (D) Produktion von TV-InhaltenBayern 14.04.2020 (Freigabe) |
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> Kauf | Corona eingestampft < Lange lag die Hoffnung bei Süss Microtec auf den beiden Produkten UV-Projection-Scanner und Laser-Processing-Tool, die in den USA am Standort Corona produziert werden. Seit Anfang Januar ist nun klar, dass sich diese Hoffnungen, zumindest in den nächsten zwei Jahren, nicht realisieren lassen. Zwar habe es auf Kundenseite Interesse an den Produkten von Süss Microtec gegeben, es habe sich allerdings gezeigt, dass in den kommenden zwei Jahren bei potenziellen Kunden kein Investitionsbedarf bestehe. In Folge dessen hat das Management entschieden, diese beiden Produktionsgruppen einzustellen und den Standort zu schließen, um weitere Cash-Abflüsse in den kommenden Jahren zu vermeiden. Dadurch kam es im vergangenen Jahr zu deutlichen Einmalbelastungen i.H.v. 14,2mEUR, wovon 12,3mEUR auf die Abwertung von Vorräten entfällt. Zugleich wurden 42 der 51 Mitarbeiter entlassen. Hierdurch war das Segmentergebnis in der Lithografie mit -19,29mEUR deutlich negativ, fiel jedoch auch bereinigt um die Sonderbelastungen mit -5,1mEUR negativ aus. Im aktuellen Geschäftsjahr 2020 werden nochmals Einmalkosten in Höhe eines mittleren einstelligen Mio. € Betrags anfallen, sodass ab dem kommenden Geschäftsjahr dann keinerlei Belastungen mehr zu erwarten sind. Im Segment Bonder waren die Umsätze aufgrund des Markteinbruchs für 3D-Speicher um 28,4% auf 26,42mEUR deutlich zurückgegangen. In Folge dessen hatte sich auch das Ergebnis durch eine geringere Rohertragsmarge und eine geringere Auslastung deutlich verschlechtert und lag bei -0,27mEUR. Im Fotomasken-Equipment Segment konnte dagegen erneut ein deutlicher Umsatzanstieg von 36,8% auf 46,36mEUR verzeichnet werden, der damit deutlich über den Erwartungen des Managements lag. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf eine hohe Investitionsbereitschaft der Kunden im Bereich EUV-Lithografie. Zugleich hat sich auch das EBIT auf 9,81mEUR (Vj. 4,74) mehr als verdoppelt und erreichte eine EBIT-Marge von 21,2%. Seit dem vergangenen Jahr weist Süss Microtec auch die Aktivitäten in der Schweiz getrennt im Segment Mikrooptik aus. Hier konnte das Unternehmen durch erste nennenswerte Umsätze im Automotive-Bereich den Umsatz um 72,6% auf 22,60mEUR deutlich steigern. Zugleich erhöhte sich das EBIT im Mikrooptik Segment deutlich von 0,64mEUR auf 2,21mEUR, da sich der Automotive-Bereich im Vorjahr noch im Aufbau befand und daher nur geringe Margen ermöglichte. Insgesamt war das Geschäftsjahr 2019 durch die Einmalbelastungen in den USA mit -13,76mEUR deutlich negativ und war auch bereinigt um diese Sonderkosten mit 0,49mEUR nur leicht positiv. Ausschlaggebend dafür war insbesondere eine gesunkene Rohertragsmarge die, bereinigt um die Einmalaufwendungen i.H.v. 14,25mEUR, von 33,0% auf 29,9% rückläufig war. Ursächlich dafür war vor allem eine rückläufige Rohmarge im Segment Lithografie, die auf gestiegene Herstellkosten für die verkaufen Produkte zurückzuführen ist. Hierbei wurde laut Unternehmensangaben vermehr bedarfsorientiert bestellt, wodurch kleinere Losgrößen und folglich geringere Rabatte bei den Einkaufspreisen resultierten. Diese erhöhten Kosten konnten allerdings nicht an die Kunden weitergegeben werden. Dazu sind weitere Einmalkosten, z.B. für die Neubesetzung des Finanzvorstands sowie Beratungskosten im Zusammenhang mit der Akquisition, angefallen, die das Ergebnis belastet haben. Der Auftragseingang hat sich 2019 erneut sehr gut entwickelt und konnte um 14,8% auf 219,3mEUR gesteigert werden, sodass sich auch der Auftragsbestand um 10,0% auf 93,18mEUR erhöhte. Insbesondere im dritten und vierten Quartal konnten neue Aufträge mit einem Wert von 127,00mEUR (HJ1: 91,7mEUR) verbucht werden, sodass auch die zum Halbjahr veröffentlichte Prognose eines Auftragseingangs von >95mEUR deutlich übertroffen werden konnte. Deutliche Steigerungen konnten dabei in den Segmenten Bonder (+22,4%), Fotomasken-Equipment (+40,4%) sowie Mikrooptik (+66,2%) erzielt werden, während der Auftragseingang im größten Segment Lithografie mit -4,5% leicht rückläufig war. Mit Blick auf das aktuelle Geschäftsjahr 2020 zeigt sich das Management grundsätzlich zuversichtlich. Durch die Produktionseinstellung in Corona sowie weiterer Maßnahmen zur Optimierung der Produktion in Garching & Sternenfells wird mit einer verbesserten Ergebnissituation im Segment Lithografie gerechnet. Zugleich wird sich im Umsatz die erstmalige Konsolidierung des Inkjet-Printer Unternehmensbereichs von Meyer Burger positiv auswirken, der im Dezember bekannt gegeben wurde. Der Kaufpreis für den übernommenen Geschäftsbereich beträgt 4,5mEUR und soll einen Umsatzbeitrag von rund 7mEUR leisten. Auswirkungen aus der aktuellen Ausbreitung von COVID-19 sind laut Vorstand derzeit nicht zu spüren, sodass aus aktueller Sicht ein Umsatzanstieg auf 230-240mEUR erwartet wird. Zugleich soll sich die EBIT-Marge wieder in den positiven Bereich verbessern und zwischen 2,5 und 3,5% liegen. Bereinigt um die nochmaligen Aufwendungen in den USA soll die EBIT-Marge 4,5-5,5% betragen. In den kommenden Jahren sollte Süss Microtec durch die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung, die Umstellung auf 5G, autonomes Fahren sowie die weiter zunehmende Vernetzung und die Generierung von immer höheren Datenmengen, die analysiert, gespeichert und übertragen werden müssen, profitieren. Zwar dürfte das Wachstumsziel von 400mEUR bis 2025 aufgrund der Produkteinstellungen in den USA nicht mehr realistisch sein. Ein Umsatz von 300-350mEUR sollte dagegen aufgrund des erhöhten Umsatzniveaus im Bereich Fotomasken-Equipment erreicht werden können. Nachdem für das erste Halbjahr 2020 Anfang April im Rahmen der Veröffentlichung der Jahresprognose ein Auftragseingang von 100-110mEUR (HJ1 2019: 91,7mEUR) in Aussicht gestellt wurde, hat das Management diesen jüngst auf 110-125mEUR angehoben. Hintergrund ist eine sehr gute Entwicklung im ersten Quartal mit einem Anstieg der Aufträge um 47,8% auf 69,0mEUR. Auch ohne den Beitrag des übernommenen Geschäftsbereichs von Meyer Burger konnte ein deutlich erhöhter Auftragseingang von 64,6mEUR (+38,3%) erreicht werden. Zwar war der Umsatz im ersten Quartal mit 10,8% aufgrund von Umsatzverschiebungen rückläufig. Es zeigt sich aber, dass Süss bereits in den Vorjahren starke Schwankungen im Umsatz (z.B. Q4 2019 40% Umsatzanteil) erfolgreich umgesetzt hat. Ich erwarte daher für dieses Jahr einen Umsatzanstieg auf 230,78mEUR (+7,9%) und ein EBIT von 6,99mEUR (3,0% EBIT-Marge). Zugleich soll auch der Free Cashflow wieder deutlich positiv ausfallen und 4-7mEUR betragen. Mittelfristig sollten EBIT-Margen von 9% wieder realistisch sein. Die bisherige Prognose für 2025 sah sogar eine EBIT-Marge von 15% (LSe: 8,7%) vor, sodass bei entsprechend operativen Fortschritte auch Potenzial für höhere Erwartungen besteht. Durch die Stimmrechtsbindung der zwei Aktionäre Gerlin und Luxempart sowie der Tatsache, dass in den vergangenen Wochen drei Aufsichtsratsmitglieder ihren Rückzug angekündigt haben, dürfte der Fokus nun verstärkt auf operativem Erfolg liegen. Auf Basis meiner Schätzungen für 2021 (0,61€) und 2022 (0,81€) wird die Aktie derzeit mit einem KGV von 12,9 bzw. 9,7 gehandelt. Zugleich notierte die Aktie bei Kauf nur leicht über dem Buchwert von 6,56€ zum 31.12.2019. Damit ergibt sich auf Basis meiner aktuellen Schätzungen derzeit ein Kursziel von 11,70€. |
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Auf LPKF folgen die Aktien von Shop Apotheke, Godewind, SNP, Drägerwerk, Encavis, RIB Software, ISRA Vision, Patrizia Immobilien, Dermapharm Hldg, Hypoport, SMA Solar und Südzucker. Mit einer Zunahme von lediglich circa 7% stellt die Aktie von Pfeiffer Vacuum das Rücklicht unserer 20% der besten Kandidaten für das nächste halbe Jahr dar. |
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Trotz der guten Entwicklung habe ich mich heute bei 240 EUR von der Aktie getrennt. Meine Beweggründe erläutere ich in meinem Blog unter: http://trading-analytics.de/wikifolio-kauf-sartorius-10-1-2020#comment-18 Die freigewordene Liquidität möchte ich in Aktien mit mehr Kurspotential investieren, denn der Rebound ist weiterhin sehr stark, wie ich in meiner aktuellen Rebound-Analyse festgestellt habe: http://trading-analytics.de/tranalytics-12-april-2020-ist-der-rebound-schon-zu-ende |
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Das war ein kurzes Intermezzo in SARTORIUS. Die Aktie musste heute einen hohen Tagesverlust in einem neutralen Gesamtmarktumfeld unter anziehendem Volumen hinnehmen. Sie hat fast auf Tagestief geschlossen. In diesem immer noch sehr volatilen Umfeld mache ich daher kurzen Prozess und habe mich vor Erreichen des Stop Loss Wertes für einen Verkauf entschieden. Unterm Strich steht ein Verlust von knapp 4% oder 0,68R. |
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Ich habe heute die erste Testposition nach längerer 100% Cashphase bei SARTORIUS AGV VZO eröffnet. Die Aktie konnte heute aus einem invertierten Head&Shoulder Muster ausbrechen und befindet sich jetzt schon wieder in unmittelbarer Nähe zu Ihrem Allzeithoch. Das zeigt, wie stark die Aktie ist. Untermauert wird dies durch die Relative-Stärke-Linie, die seit Jahresanfang permanent steigt und sich jetzt ebenfalls im Bereich ihres Allzeithochs befindet. Das Volumen heute war noch nicht ganz überzeugend, dies kann aber auch mit dem mehrstündigen Ausfall des Xetra-Handels heute zusammen hängen. Da es sich um eine erste Testposition handelt, habe ich bewusst nur gut 5% des wikifolio Kapitals eingesetzt und den Stop Loss mit einem Abstand von 5,8% bei 220€ unterhalb des Tiefs der gestrigen Kerze gesetzt. Daraus ergibt sich ein Risiko am Gesamtkapital von überschaubaren 0,29%. Sollte der Aktie der Ausbruch über das Allzeithoch bei 243,20€ gelingen, so ist es gut möglich, dass ich die Position aufstocken werde. |
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S/L Verkauf bei 82,30 EUR oder am Fibonacci Retracement 61,8% Die Aktie ist auf Grund der Corona-Krise kurzfristig aussergewöhnlich gestiegen. Durch Corona explodiert die Nachfrage nach Beatmungsgeräte und sonstige medizintechnische Geräte. Leider kann Du.a. Drägerwerk die Nachfrage nicht decken und andere Unternehmen sind aufgefordert, Abhilfe zu schaffen. Ich gehe davon aus, dass die Aktie wieder auf ein Normalniveau zurückfällt und danach moderat wächst. Da ich die Aktie bei einem hohen Kurs (90,20 EUR) gekauft habe, wollte ich den Verlust begrenzen. |
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Die Hälfte der Position verkauft. |
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Verkauf um Verluste zu begrenzen |
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Die Bechtle AG ist einer der führenden Anbieter von Informationstechnologie für Gewerbekunden in Deutschland und bietet ganzheitliche effiziente IT-Konzepte, hochwertige und kostengünstige Produkte sowie einen kontinuierlichen After-Sales-Service. Umsatz und Gewinn sowie auch Dividende sind seit Jahren steigend. Von der Charttechnik her liegt ein primärer Aufwärtstrend vor. Die Aktie hat eine hohe relative Stärke im Vergleich zum Gesamtmarkt und könnte in Kürze das alte ATH attackieren |
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Neues Allzeithoch trotz Krise. Ein Tages Korrektur gekauft. |
Wiener Börse Party #645: ATX TR ärgert sich über fehlenden Applaus, ATX NTR noch nicht soweit, Porr & Strabag together
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 17.04.2020
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, EVN, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX TR, Wienerberger, Andritz, VIG, ATX, Mayr-Melnhof, ams-Osram, AT&S, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Infineon, Zalando.
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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Börsepeople im Podcast S12/07: Heiko Thieme
Heiko Thieme ist der vielleicht bekannteste Börsianer in Europa, ja wohl sogar einer der Bekanntesten weltweit. Es war eine nie beendete Doktorarbeit über Börsezulassungsregeln, die Heiko seinerzei...
Eron Rauch
The Eternal Garden
2023
Self published
Martin Frey & Philipp Graf
Spurensuche 2023
2023
Self published
Tommaso Protti
Terra Vermelha
2023
Void
SEHEN
zu PSM (15.04.)
Wettbewerbliche Freigabe erteilt! https://www.bundeskartellamt.de/DE/Fusionskontrolle/LaufendeVerfahren/laufendeverfahren_node.html 01.04.2020 B6-28/20 Mediaset S.p.A., Cologno Monzese (ITA); Erwerb eines wettbewerblich erheblichen Einflusses über die ProSiebenSat.1 Media SE, Unterföhring (D) Produktion von TV-InhaltenBayern 14.04.2020 (Freigabe)
Junolyst
zu SMHN (14.04.)
> Kauf | Corona eingestampft < Lange lag die Hoffnung bei Süss Microtec auf den beiden Produkten UV-Projection-Scanner und Laser-Processing-Tool, die in den USA am Standort Corona produziert werden. Seit Anfang Januar ist nun klar, dass sich diese Hoffnungen, zumindest in den nächsten zwei Jahren, nicht realisieren lassen. Zwar habe es auf Kundenseite Interesse an den Produkten von Süss Microtec gegeben, es habe sich allerdings gezeigt, dass in den kommenden zwei Jahren bei potenziellen Kunden kein Investitionsbedarf bestehe. In Folge dessen hat das Management entschieden, diese beiden Produktionsgruppen einzustellen und den Standort zu schließen, um weitere Cash-Abflüsse in den kommenden Jahren zu vermeiden. Dadurch kam es im vergangenen Jahr zu deutlichen Einmalbelastungen i.H.v. 14,2mEUR, wovon 12,3mEUR auf die Abwertung von Vorräten entfällt. Zugleich wurden 42 der 51 Mitarbeiter entlassen. Hierdurch war das Segmentergebnis in der Lithografie mit -19,29mEUR deutlich negativ, fiel jedoch auch bereinigt um die Sonderbelastungen mit -5,1mEUR negativ aus. Im aktuellen Geschäftsjahr 2020 werden nochmals Einmalkosten in Höhe eines mittleren einstelligen Mio. € Betrags anfallen, sodass ab dem kommenden Geschäftsjahr dann keinerlei Belastungen mehr zu erwarten sind. Im Segment Bonder waren die Umsätze aufgrund des Markteinbruchs für 3D-Speicher um 28,4% auf 26,42mEUR deutlich zurückgegangen. In Folge dessen hatte sich auch das Ergebnis durch eine geringere Rohertragsmarge und eine geringere Auslastung deutlich verschlechtert und lag bei -0,27mEUR. Im Fotomasken-Equipment Segment konnte dagegen erneut ein deutlicher Umsatzanstieg von 36,8% auf 46,36mEUR verzeichnet werden, der damit deutlich über den Erwartungen des Managements lag. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf eine hohe Investitionsbereitschaft der Kunden im Bereich EUV-Lithografie. Zugleich hat sich auch das EBIT auf 9,81mEUR (Vj. 4,74) mehr als verdoppelt und erreichte eine EBIT-Marge von 21,2%. Seit dem vergangenen Jahr weist Süss Microtec auch die Aktivitäten in der Schweiz getrennt im Segment Mikrooptik aus. Hier konnte das Unternehmen durch erste nennenswerte Umsätze im Automotive-Bereich den Umsatz um 72,6% auf 22,60mEUR deutlich steigern. Zugleich erhöhte sich das EBIT im Mikrooptik Segment deutlich von 0,64mEUR auf 2,21mEUR, da sich der Automotive-Bereich im Vorjahr noch im Aufbau befand und daher nur geringe Margen ermöglichte. Insgesamt war das Geschäftsjahr 2019 durch die Einmalbelastungen in den USA mit -13,76mEUR deutlich negativ und war auch bereinigt um diese Sonderkosten mit 0,49mEUR nur leicht positiv. Ausschlaggebend dafür war insbesondere eine gesunkene Rohertragsmarge die, bereinigt um die Einmalaufwendungen i.H.v. 14,25mEUR, von 33,0% auf 29,9% rückläufig war. Ursächlich dafür war vor allem eine rückläufige Rohmarge im Segment Lithografie, die auf gestiegene Herstellkosten für die verkaufen Produkte zurückzuführen ist. Hierbei wurde laut Unternehmensangaben vermehr bedarfsorientiert bestellt, wodurch kleinere Losgrößen und folglich geringere Rabatte bei den Einkaufspreisen resultierten. Diese erhöhten Kosten konnten allerdings nicht an die Kunden weitergegeben werden. Dazu sind weitere Einmalkosten, z.B. für die Neubesetzung des Finanzvorstands sowie Beratungskosten im Zusammenhang mit der Akquisition, angefallen, die das Ergebnis belastet haben. Der Auftragseingang hat sich 2019 erneut sehr gut entwickelt und konnte um 14,8% auf 219,3mEUR gesteigert werden, sodass sich auch der Auftragsbestand um 10,0% auf 93,18mEUR erhöhte. Insbesondere im dritten und vierten Quartal konnten neue Aufträge mit einem Wert von 127,00mEUR (HJ1: 91,7mEUR) verbucht werden, sodass auch die zum Halbjahr veröffentlichte Prognose eines Auftragseingangs von >95mEUR deutlich übertroffen werden konnte. Deutliche Steigerungen konnten dabei in den Segmenten Bonder (+22,4%), Fotomasken-Equipment (+40,4%) sowie Mikrooptik (+66,2%) erzielt werden, während der Auftragseingang im größten Segment Lithografie mit -4,5% leicht rückläufig war. Mit Blick auf das aktuelle Geschäftsjahr 2020 zeigt sich das Management grundsätzlich zuversichtlich. Durch die Produktionseinstellung in Corona sowie weiterer Maßnahmen zur Optimierung der Produktion in Garching & Sternenfells wird mit einer verbesserten Ergebnissituation im Segment Lithografie gerechnet. Zugleich wird sich im Umsatz die erstmalige Konsolidierung des Inkjet-Printer Unternehmensbereichs von Meyer Burger positiv auswirken, der im Dezember bekannt gegeben wurde. Der Kaufpreis für den übernommenen Geschäftsbereich beträgt 4,5mEUR und soll einen Umsatzbeitrag von rund 7mEUR leisten. Auswirkungen aus der aktuellen Ausbreitung von COVID-19 sind laut Vorstand derzeit nicht zu spüren, sodass aus aktueller Sicht ein Umsatzanstieg auf 230-240mEUR erwartet wird. Zugleich soll sich die EBIT-Marge wieder in den positiven Bereich verbessern und zwischen 2,5 und 3,5% liegen. Bereinigt um die nochmaligen Aufwendungen in den USA soll die EBIT-Marge 4,5-5,5% betragen. In den kommenden Jahren sollte Süss Microtec durch die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung, die Umstellung auf 5G, autonomes Fahren sowie die weiter zunehmende Vernetzung und die Generierung von immer höheren Datenmengen, die analysiert, gespeichert und übertragen werden müssen, profitieren. Zwar dürfte das Wachstumsziel von 400mEUR bis 2025 aufgrund der Produkteinstellungen in den USA nicht mehr realistisch sein. Ein Umsatz von 300-350mEUR sollte dagegen aufgrund des erhöhten Umsatzniveaus im Bereich Fotomasken-Equipment erreicht werden können. Nachdem für das erste Halbjahr 2020 Anfang April im Rahmen der Veröffentlichung der Jahresprognose ein Auftragseingang von 100-110mEUR (HJ1 2019: 91,7mEUR) in Aussicht gestellt wurde, hat das Management diesen jüngst auf 110-125mEUR angehoben. Hintergrund ist eine sehr gute Entwicklung im ersten Quartal mit einem Anstieg der Aufträge um 47,8% auf 69,0mEUR. Auch ohne den Beitrag des übernommenen Geschäftsbereichs von Meyer Burger konnte ein deutlich erhöhter Auftragseingang von 64,6mEUR (+38,3%) erreicht werden. Zwar war der Umsatz im ersten Quartal mit 10,8% aufgrund von Umsatzverschiebungen rückläufig. Es zeigt sich aber, dass Süss bereits in den Vorjahren starke Schwankungen im Umsatz (z.B. Q4 2019 40% Umsatzanteil) erfolgreich umgesetzt hat. Ich erwarte daher für dieses Jahr einen Umsatzanstieg auf 230,78mEUR (+7,9%) und ein EBIT von 6,99mEUR (3,0% EBIT-Marge). Zugleich soll auch der Free Cashflow wieder deutlich positiv ausfallen und 4-7mEUR betragen. Mittelfristig sollten EBIT-Margen von 9% wieder realistisch sein. Die bisherige Prognose für 2025 sah sogar eine EBIT-Marge von 15% (LSe: 8,7%) vor, sodass bei entsprechend operativen Fortschritte auch Potenzial für höhere Erwartungen besteht. Durch die Stimmrechtsbindung der zwei Aktionäre Gerlin und Luxempart sowie der Tatsache, dass in den vergangenen Wochen drei Aufsichtsratsmitglieder ihren Rückzug angekündigt haben, dürfte der Fokus nun verstärkt auf operativem Erfolg liegen. Auf Basis meiner Schätzungen für 2021 (0,61€) und 2022 (0,81€) wird die Aktie derzeit mit einem KGV von 12,9 bzw. 9,7 gehandelt. Zugleich notierte die Aktie bei Kauf nur leicht über dem Buchwert von 6,56€ zum 31.12.2019. Damit ergibt sich auf Basis meiner aktuellen Schätzungen derzeit ein Kursziel von 11,70€.
ArtemiosAgorus
zu PFV (15.04.)
Auf LPKF folgen die Aktien von Shop Apotheke, Godewind, SNP, Drägerwerk, Encavis, RIB Software, ISRA Vision, Patrizia Immobilien, Dermapharm Hldg, Hypoport, SMA Solar und Südzucker. Mit einer Zunahme von lediglich circa 7% stellt die Aktie von Pfeiffer Vacuum das Rücklicht unserer 20% der besten Kandidaten für das nächste halbe Jahr dar.
TradingAnalyst
zu SRT3 (16.04.)
Trotz der guten Entwicklung habe ich mich heute bei 240 EUR von der Aktie getrennt. Meine Beweggründe erläutere ich in meinem Blog unter: http://trading-analytics.de/wikifolio-kauf-sartorius-10-1-2020#comment-18 Die freigewordene Liquidität möchte ich in Aktien mit mehr Kurspotential investieren, denn der Rebound ist weiterhin sehr stark, wie ich in meiner aktuellen Rebound-Analyse festgestellt habe: http://trading-analytics.de/tranalytics-12-april-2020-ist-der-rebound-schon-zu-ende
SystematiCK
zu SRT3 (16.04.)
Das war ein kurzes Intermezzo in SARTORIUS. Die Aktie musste heute einen hohen Tagesverlust in einem neutralen Gesamtmarktumfeld unter anziehendem Volumen hinnehmen. Sie hat fast auf Tagestief geschlossen. In diesem immer noch sehr volatilen Umfeld mache ich daher kurzen Prozess und habe mich vor Erreichen des Stop Loss Wertes für einen Verkauf entschieden. Unterm Strich steht ein Verlust von knapp 4% oder 0,68R.
SystematiCK
zu SRT3 (14.04.)
Ich habe heute die erste Testposition nach längerer 100% Cashphase bei SARTORIUS AGV VZO eröffnet. Die Aktie konnte heute aus einem invertierten Head&Shoulder Muster ausbrechen und befindet sich jetzt schon wieder in unmittelbarer Nähe zu Ihrem Allzeithoch. Das zeigt, wie stark die Aktie ist. Untermauert wird dies durch die Relative-Stärke-Linie, die seit Jahresanfang permanent steigt und sich jetzt ebenfalls im Bereich ihres Allzeithochs befindet. Das Volumen heute war noch nicht ganz überzeugend, dies kann aber auch mit dem mehrstündigen Ausfall des Xetra-Handels heute zusammen hängen. Da es sich um eine erste Testposition handelt, habe ich bewusst nur gut 5% des wikifolio Kapitals eingesetzt und den Stop Loss mit einem Abstand von 5,8% bei 220€ unterhalb des Tiefs der gestrigen Kerze gesetzt. Daraus ergibt sich ein Risiko am Gesamtkapital von überschaubaren 0,29%. Sollte der Aktie der Ausbruch über das Allzeithoch bei 243,20€ gelingen, so ist es gut möglich, dass ich die Position aufstocken werde.
KDD
zu DRW3 (15.04.)
S/L Verkauf bei 82,30 EUR oder am Fibonacci Retracement 61,8% Die Aktie ist auf Grund der Corona-Krise kurzfristig aussergewöhnlich gestiegen. Durch Corona explodiert die Nachfrage nach Beatmungsgeräte und sonstige medizintechnische Geräte. Leider kann Du.a. Drägerwerk die Nachfrage nicht decken und andere Unternehmen sind aufgefordert, Abhilfe zu schaffen. Ich gehe davon aus, dass die Aktie wieder auf ein Normalniveau zurückfällt und danach moderat wächst. Da ich die Aktie bei einem hohen Kurs (90,20 EUR) gekauft habe, wollte ich den Verlust begrenzen.
TraderCoach
zu DRW3 (15.04.)
Die Hälfte der Position verkauft.
ogelo
zu GIL (15.04.)
Verkauf um Verluste zu begrenzen
Markus14Effzeh
zu BC8 (16.04.)
Die Bechtle AG ist einer der führenden Anbieter von Informationstechnologie für Gewerbekunden in Deutschland und bietet ganzheitliche effiziente IT-Konzepte, hochwertige und kostengünstige Produkte sowie einen kontinuierlichen After-Sales-Service. Umsatz und Gewinn sowie auch Dividende sind seit Jahren steigend. Von der Charttechnik her liegt ein primärer Aufwärtstrend vor. Die Aktie hat eine hohe relative Stärke im Vergleich zum Gesamtmarkt und könnte in Kürze das alte ATH attackieren
FlorianBub
zu SBS (16.04.)
Neues Allzeithoch trotz Krise. Ein Tages Korrektur gekauft.