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Ölpreis im freien Fall -geschenkt war noch zu teuer, u.a. mit Clinuvel, Teva, Fresenius ... (Andreas Kern)

Bild: © www.shutterstock.com, Erdöl, Crude Oil, Quelle, Schwarzes Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-214549735/stock-photo-c...

24.04.2020, 5655 Zeichen

Am Montag spielte sich am Ölmarkt wahrlich Historisches ab: Dass ein Rohstoff-Kontrakt wie der Mai-Future der Sorte WTI kurzzeitig tief in den negativen Preisbereich fallen würde, hätte man bis dahin wohl für unmöglich gehalten.

Käufern wurde de facto noch Geld bezahlt, damit sie das Öl abnehmen, für das derzeit keine Nachfrage besteht und dessen Lagerung hohe Kosten verursacht. Auch die von der OPEC beschlossene Förderkürzung um rund zehn Prozent konnte den rasanten Preisverfall erwartungsgemäß nicht aufhalten, denn die Nachfrage ging zuletzt –bedingt durch die weltweiten Shutdowns – um fast ein Drittel zurück. Selbst die Rhetorik von USA-Präsident Trump, der die nationalen Ölreserven auffüllen will, verpuffte wirkungslos.

Gefährliche Kettenreaktion

Der Freude aller Autofahrer, die nun deutlich günstiger tanken können, steht die Sorge vor einem anhaltenden Konjunktureinbruch gegenüber. Ein Ölpreis im freien Fall ist jedenfalls ein Hinweis auf eine beispiellose Abschwächung der Weltkonjunktur. Es wird weniger verreist, produziert und versendet. Noch ist es zu früh, um alle Folgen des verordneten Stillstands genau zu beziffern. Fest steht aber schon jetzt, dass wir uns mitten in einer globalen Rezession befinden. Fraglich ist im Moment also nur, wie stark das alles auf unsere Wirtschaft durchschlagen wird. Einer der wenigen Lichtblicke ist jedoch, dass ein niedriger Ölpreis auch ein gewaltiges Konjunkturprogramm darstellt – zumindest für die Netto-Ölverbraucher.

Unter Wert gehandelt

Auch wenn bislang noch keine Aktien von Ölunternehmen im wikifolio  Minus Sinus Value Select  vertreten sind, könnte sich das in der Zukunft vielleicht doch ändern. Schließlich hält Christoph Neemann ( MinusSinus ) Ausschau nach unterbewerten Titeln, deren Marktkapitalisierung deutlich von dem mittels Discounted-Cash-Flow-Rechnung ermittelten fairen Wert abweicht.

Bei einer ausreichend großen „Margin of Safety“ – also einem Sicherheitspuffer zum fairen Wert – erfolgt dann die Aufnahme in das wikifolio. Zurzeit erfüllen diese Voraussetzungen aus Sicht Neemanns vor allem HealthCare-Aktien wie Clinuvel , TEVA und FRESENIUS . Der Cash-Anteil von über 40 % zeigt zudem, dass er mit einiger Vorsicht auf die Märkte blickt. Neemann ist ein klassischer Value-Investor, dessen Anlagehorizont mittel- bis langfristig ausgerichtet ist. Seine Jahres-Performance von knapp 10 % ist vor dem Hintergrund der Corona-Krise bemerkenswert. Seit der Auflage im Herbst 2016 erreicht er sogar einen Wertzuwachs von mehr als 157 %.

Virtueller Rohstoff

Was Öl als Schmierstoff unserer Wirtschaft einmal ablösen könnte, liegt für Alexander Bamberg ( Yoda12 ) auf der Hand. Denn schon der Titel des von ihm gemanagten wikifolios  Daten - das Öl des 21. Jhd  gibt die Antwort: Es sind die Daten, die schon heute für viele Unternehmen wichtiger sind als jeder andere Rohstoff.

Diese Firmen aus dem Technologie- und Software-Bereich verdienen entweder mit der Generierung, Bereitstellung oder Verarbeitung von Daten ihr Geld, oder sie bauen ihr Geschäftsmodell auf wichtigen Datenströmen auf. Für diese benötigt man statt klassischer Pipelines immer breitere Datenautobahnen. Daher kommen für Bambergs wikifolio durchaus auch Hardware-Hersteller und Netzwerkausrüster in Betracht. Die Auswahl der Einzelwerte erfolgt nach fundamentalen Kriterien wie der Marktstellung und der Wettbewerbsposition. Neben US-Riesen wie Amazon und ALPHABET setzt Bamberg auch auf deutsche Unternehmen wie den Berliner Verkehrstelematikanbieter IVU TRAFFIC Traffic. Sein wikifolio weist auf Jahressicht ein Plus von ebenfalls mehr als 9 % aus. Im langjährigen Durchschnitt seit Mai 2016 liegt der Zuwachs bislang sogar bei über 17 % p.a.

Outperformance auf solider Basis

Fundamental ist auch Thomas Schreyer ( tomtomstocks ) mit seinem wikifolio Investmentideen orientiert. Dort finden sich zwar zahlreiche Aktien mit einer bemerkenswert starken Kursentwicklung, die Basis dafür aber ist eine ebenso überzeugende operative Entwicklung, welche von der Börse auf längere Sicht fast immer honoriert wird.

Wie der Corona-Crash im März gezeigt hat, sind aber selbst diese Aktien nicht gegen kurzfristige Verwerfungen oder externe Schocks immun. Interessant ist insbesondere die Branchenzusammensetzung von Schreyers wikifolio. Ölwerte sind für ihn derzeit augenscheinlich keine Idee wert. Stattdessen setzt er auf die Bereiche bargeldloses Bezahlen ( Mastercard , Visa ), E-Commerce ( Amazon , Alibaba ) und Technologie ( Apple , Nvidia ). Dort vermutet er die Outperformer von morgen. Sowohl auf Sicht der letzten zwölf Monate (+15,5 %), aber auch schon seit der Auflage des wikifolios im Mai 2014 (+250,9 %) können seine „Investmentdieen“ vollauf überzeugen.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Mit dem üblichen Nachlauf startet in der kommenden Woche auch hierzulande die Berichtssaison: So legen unter anderem Bayer (Montag), die Deutsche Bank(Mittwoch) sowie Wirecard und BASF (beide Donnerstag) ihre Quartalszahlen vor. Aus dem Tech-Bereich erwarten uns die Berichte von Aixtron und Nemetschek (jeweils am Donnerstag).

In den USA trifft sich am Mittwoch die Fed zu ihrer nächsten Sitzung. Vor allem die anschließende Pressekonferenz wird Aufmerksamkeit auf sich ziehen, denn Fed-Chef Jerome Powell wird sich dort wohl zum Ausblick für die US-Konjunktur und zu weiteren Maßnahmen seitens der Notenbank äußern.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche:


(24.04.2020)

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1. Erdöl, Crude Oil, Quelle, Schwarzes Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-214549735/stock-photo-crude-oil-from-oil-well.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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