25.04.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Kapsch TrafficCom veröffentlichte vorläufige Eckdaten für das Geschäftsjahr 2019/20, die mit einem Umsatz von EUR 731 Mio. und einem EBIT von EUR -38 Mio. deutlich unter den Firmenerwartungen lagen. Ein Zusammentreffen mehrerer negativer Effekte führte zu diesem heftigen Abrutsch, darunter die komplette Wertberichtigung des Projektes in Sambia (EUR -27 Mio.), Abschreibungen infolge der Beendigung der deutschen Maut (EUR 2 Mio.) aber auch Kostenüberschreitungen bei der Implementierung von Software-Lösungen in bestehende Kundensysteme. Der Dividendenvorschlag beträgt EUR 0,25/Aktie nach EUR 1,50/Aktie letztes Jahr. Für 2020/21 erwartet der Vorstand wieder ein deutlich positives EBIT. Der Geschäftsbericht wird am 16. Juni veröffentlicht.
Ausblick. Die Gewinnwarnung kam überraschend, insbesondere die komplette Wertberichtigung des Projekts in Sambia. Wir denken, dass auch die Kostenüberschreitungen vor allem in den USA eine stärkere Rolle spielten als von uns angenommen. Hier erwarten wir jedoch durch die Personalaufstockung in den USA eine Entspannung im kommenden Wirtschaftsjahr. Die Visibilität bleibt jedoch weiter eingeschränkt, insbesondere die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Auftragsvergabe. Kurzfristig rechnen wir noch mit keiner Erholung des Aktienkurses, mittel- bis langfristig bleibt Kapsch sehr gut positioniert, da Staaten nach der Krise sicher nach Einnahmequellen zur Defizitreduktion suchen werden.
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kapsch_trafficcom_ist_laut_analysten_mittel-_bis_langfristig_sehr_gut_positioniert
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)269244
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Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
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25.04.2020, 2245 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Kapsch TrafficCom veröffentlichte vorläufige Eckdaten für das Geschäftsjahr 2019/20, die mit einem Umsatz von EUR 731 Mio. und einem EBIT von EUR -38 Mio. deutlich unter den Firmenerwartungen lagen. Ein Zusammentreffen mehrerer negativer Effekte führte zu diesem heftigen Abrutsch, darunter die komplette Wertberichtigung des Projektes in Sambia (EUR -27 Mio.), Abschreibungen infolge der Beendigung der deutschen Maut (EUR 2 Mio.) aber auch Kostenüberschreitungen bei der Implementierung von Software-Lösungen in bestehende Kundensysteme. Der Dividendenvorschlag beträgt EUR 0,25/Aktie nach EUR 1,50/Aktie letztes Jahr. Für 2020/21 erwartet der Vorstand wieder ein deutlich positives EBIT. Der Geschäftsbericht wird am 16. Juni veröffentlicht.
Ausblick. Die Gewinnwarnung kam überraschend, insbesondere die komplette Wertberichtigung des Projekts in Sambia. Wir denken, dass auch die Kostenüberschreitungen vor allem in den USA eine stärkere Rolle spielten als von uns angenommen. Hier erwarten wir jedoch durch die Personalaufstockung in den USA eine Entspannung im kommenden Wirtschaftsjahr. Die Visibilität bleibt jedoch weiter eingeschränkt, insbesondere die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Auftragsvergabe. Kurzfristig rechnen wir noch mit keiner Erholung des Aktienkurses, mittel- bis langfristig bleibt Kapsch sehr gut positioniert, da Staaten nach der Krise sicher nach Einnahmequellen zur Defizitreduktion suchen werden.
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