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A1 Telekom Austria im 1. Quartal mit Plus bei Umsatz und Ergebnis, Ausblick vorerst ausgesetzt

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28.04.2020, 3417 Zeichen

Die A1 Telekom Austria Group hat Zahlen für das 1. Quartal präsentiert. Der Umsatz stieg um 3,4 Prozent auf 1.126,0 Mio. Euro, wobei in Bulgarien, Weißrussland und Serbien Zuwächse und in Österreich stabile Umsatzerlöse verzeichnet wurden. Das Betriebsergebnis stieg um 5,1 Prozent auf 147,3 Mio. Euro, das Netto-Ergebnis um 3,9 Prozent auf 89,3 Mio. Euro. CEO Thomas Arnoldner: "Seit Beginn des Jahres haben sich viele positive Grundtendenzen des Vorjahres fortgesetzt. Die Umsatzerlöse stiegen um 3,4%, das Konzern-EBITDA bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen wuchs leicht um 0,4%, wobei das Wachstum insgesamt aus den CEE Märkten kam.  Mit Beginn der Covid-19 Krise lag der Fokus auf der Aufrechterhaltung der Infrastruktur, wobei die A1-Netze den starken Anstieg im Daten- und Sprachverkehr bestens bewältigt haben. Auf das Ergebnis des ersten Quartals hat Covid-19 nur wenig Einfluss. Allerdings sind die weiteren Auswirkungen aufgrund der ungewissen Dauer der Krise noch nicht absehbar und auch durchaus vielfältig. Einerseits sehen wir verstärkte Nachfrage nach Bandbreite, Homeoffice Lösungen oder Digitalisierungsprojekten, andererseits haben die internationalen Reisebeschränkungen negative Effekte auf die Roaming-Umsätze. Insgesamt ist mit negativen Auswirkungen auf Privat- und Businesskunden zu rechnen. Verschiedene Maßnahmen, um darauf flexibel reagieren zu können, wurden gesetzt. Grundsätzlich profitiert das Unternehmen auch in dieser Zeit von seiner operativen Stärke und seiner soliden Kapitalstruktur, unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2020 müssen wir allerdings aufgrund der aktuell nicht abschätzbaren Covid-19 Auswirkungen aussetzen.“

Während die Folgen von Covid-19 im 1. Quartal 2020 begrenzt seien, werden sich die vollen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie im weiteren Jahresverlauf zeigen, so das Unternehmen. Dies werde insbesondere auf den Effekt der Reisebeschränkungen auf die Roaming-Umsätze zurückgehen.

Alejandro Plater, COO der A1 Telekom Austria Group, ergänzt: „Im ersten Quartal stieg die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden im Jahresvergleich um 5,0%, mit steigenden oder stabilen Zahlen in allen Märkten. Auch der 5G Launch in Österreich ist erfolgreich verlaufen, das Tarifportfolio wurde gut angenommen. Die RGUs im Festnetz gingen im Jahresvergleich leicht um 0,9% zurück, wobei TV und Bandbreitenerhöhungen stark nachgefragt waren. Der Launch der neuen TV Plattform A1 Xplore TV in Österreich trug ebenfalls dazu bei. Der gesamte Konzern war mit Beginn der Covid-19 Krise stark gefordert, wobei sich die Agilität in der Organisation als Schlüsselfaktor für die Aufrechterhaltung des Betriebs und die Bereitstellung unserer Dienste erwies. Die meisten Shops in den A1-Märkten blieben geöffnet, ein großer Teil der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeitet jetzt im Homeoffice. Auch die Call-Center blieben in Betrieb, und die Service Techniker arbeiteten wo immer möglich weiter, um alle Kundenwünsche zu erfüllen. Der Fokus auf die betriebliche Effizienz bleibt in diesem Umfeld der wichtigste Faktor und entsprechende Maßnahmen sind auf Kurs. So wurden auch die Rückstellungen für uneinbringliche Forderungen aufgrund der makroökonomischen Aussichten erhöht, was sich negativ auf das EBITDA-Wachstum ausgewirkt hat. Die mittel- und langfristigen Auswirkungen der weltweiten Krise werden sich allerdings auch aufgrund des prognostizierten Wirtschaftsrückgangs erst zeigen.“



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Autor
Christine Petzwinkler
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    Die A1 Telekom Austria Group hat Zahlen für das 1. Quartal präsentiert. Der Umsatz stieg um 3,4 Prozent auf 1.126,0 Mio. Euro, wobei in Bulgarien, Weißrussland und Serbien Zuwächse und in Österreich stabile Umsatzerlöse verzeichnet wurden. Das Betriebsergebnis stieg um 5,1 Prozent auf 147,3 Mio. Euro, das Netto-Ergebnis um 3,9 Prozent auf 89,3 Mio. Euro. CEO Thomas Arnoldner: "Seit Beginn des Jahres haben sich viele positive Grundtendenzen des Vorjahres fortgesetzt. Die Umsatzerlöse stiegen um 3,4%, das Konzern-EBITDA bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen wuchs leicht um 0,4%, wobei das Wachstum insgesamt aus den CEE Märkten kam.  Mit Beginn der Covid-19 Krise lag der Fokus auf der Aufrechterhaltung der Infrastruktur, wobei die A1-Netze den starken Anstieg im Daten- und Sprachverkehr bestens bewältigt haben. Auf das Ergebnis des ersten Quartals hat Covid-19 nur wenig Einfluss. Allerdings sind die weiteren Auswirkungen aufgrund der ungewissen Dauer der Krise noch nicht absehbar und auch durchaus vielfältig. Einerseits sehen wir verstärkte Nachfrage nach Bandbreite, Homeoffice Lösungen oder Digitalisierungsprojekten, andererseits haben die internationalen Reisebeschränkungen negative Effekte auf die Roaming-Umsätze. Insgesamt ist mit negativen Auswirkungen auf Privat- und Businesskunden zu rechnen. Verschiedene Maßnahmen, um darauf flexibel reagieren zu können, wurden gesetzt. Grundsätzlich profitiert das Unternehmen auch in dieser Zeit von seiner operativen Stärke und seiner soliden Kapitalstruktur, unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2020 müssen wir allerdings aufgrund der aktuell nicht abschätzbaren Covid-19 Auswirkungen aussetzen.“

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