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KapschTrafficCom-CEO: "Gehe davon aus, dass 2020/2021 besser wird"

Magazine aktuell


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16.06.2020, 1707 Zeichen

Kapsch TrafficCom hat finale Zahlen für das Geschäftsjahr 2019/2020 veröffentlicht. Der Konzernumsatz sank um knapp ein Prozent auf 731 Mio. Euro, das Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit (EBIT) betrug -39 Mio. (Vorjahr: 57 Mio.), was einer EBIT-Marge von 5 % (Vorjahr: 8 %) entspricht, das Periodenergebnis ist mit -48 Mio. (Vorjahr: 48 Mio. Euro ) stark negativ. Im EBIT waren Einmaleffekte in Höhe von rund 40 Mio. Euro enthalten. Zudem belasteten operative Themen die Profitabilität der Gruppe. Etwa der signifikant hohe Personalbedarf in Nordamerika und erhebliche Mehraufwände bei der anspruchsvollen Implementierung von neuer Software in bestehende Kundensysteme führten zu signifikanten Kostenüberschreitungen. „2019/20 war ein verflixtes Jahr. Wir mussten uns öfter als sonst neuen und teils ungewöhnlichen Herausforderungen stellen. Die Auswirkungen von COVID-19 auf unser Geschäft sind bislang noch nicht quantifizierbar. Wir sehen derzeit nur einen geringen Einfluss; in einigen Regionen kommt es aber zu Verschiebungen. Ich gehe davon aus, dass 2020/21 besser als das vorangegangene Geschäftsjahr wird und dass wir wieder ein klar positives EBIT erwirtschaften werden“, so Georg Kapsch, CEO von Kapsch TrafficCom.

Die Nettoverschuldung erreichte 176 Mio. Euro  (31. März 2019: 73 Mio.), was einem Verschuldungsgrad von 96 % (31. März 2019 angepasst: 29 %) entspricht. Der Anstieg der Nettoverschuldung resultierte im Wesentlichen aus der Erstanwendung des IFRS 16, der Zunahme der Finanzverbindlichkeiten, dem negativen Cashflow aus Investitionstätigkeit und der Dividendenzahlung (rund EUR 20 Mio.). Ohne Anwendung des IFRS 16 hätte die Nettoverschuldung EUR 112 Mio. und der Verschuldungsgrad 61 % betragen.



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Das von Kapsch TrafficCom implementierte und betriebene weißrussische BelToll-Mautsystem hat im Oktober die Schwelle von 200.000 registrierten Fahrzeugen überschritten. Die Anzahl der registrierten Fahrzeuge ist eine wichtige Messgröße für die Effizienz und Akzeptanz des Systems. Sie bedeutet auch höhere Einnahmen für den Staat und somit mehr verfügbare Mittel für Wartung, Modernisierung und Ausbau des Straßennetzes © KTCG, (© Aussendung)


Autor
Christine Petzwinkler
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