06.08.2020, 1380 Zeichen
Der Technologiekonzern S&T AG hat das 46. Rekordquartal in Folge erreicht. In einem von der Corona-Pandemie geprägten Umfeld hat das Unternehmen den Umsatz um acht Prozent auf 268,6 Mio. Euro gesteigert. Das EBITDA konnte im 2. Quartal 2020 auf 27,0 Mio. Euro (Vj.: 23,2 Mio.) verbessert werden. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2020 erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 14 Prozent auf 538,7 Mio. Euro. Das EBITDA stieg um 17 Prozent auf 52,0 Mio. Euro (Vj.: 44,3 Mio.). Das den Anteilsinhabern der S&T zurechenbare Konzernergebnis (nach Minderheitenanteilen) des 2. Quartals 2020 belief sich auf 10,1 Mio. nach 8,8 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2019. Für das gesamte 1. Halbjahr 2020 konnte das Ergebnis von 18,2 Mio. in 2019 auf 19,6 Mio. Euro gesteigert werden
CEO Hannes Niederhauser: "Wir werden 2020 unsere Guidance von 1.150 Mio. Euro Umsatz und 115 Mio. Euro EBITDA auf alle Fälle erfüllen. Und auch unser ambitioniertes Mittelfristziel für 2023 von 2 Mrd. Euro Umsatz bei einem EBITDA von 220 Mio. Euro können wir aufgrund der erfolgreichen Entwicklung unserer Auftragspipeline und den getätigten Akquisitionen weiter bekräftigen". Auch in den kommenden Quartalen soll es Akquisitionen geben, so der Firmen-Chef.
Das Auftragsbuch ist mit nunmehr 910 Mio. Euro zum 30. Juni 2020 um 68 Mio. Euro besser gefüllt als zu Jahresbeginn.
Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn
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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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