28.09.2020, 1543 Zeichen
Vergangene Woche ging die neunte Baader Investment Conference, teilweise in einer hybriden Form, über die Bühne. Auch 20 österreichische Unternehmen waren mit dabei, nämlich Andritz, Atrium, CA Immo, FACC, Immofinanz, Lenzing, Mayr-Melnhof, OMV, Post, Pierer Mobility, Polytec, Porr, RHI Magnesita, Rosenbauer, S Immo, SBO, UBM, VIG, voestalpine und Zumtobel. 700 Investoren aus 30 Ländern und knapp 230 präsentierenden Unternehmen tauschten sich im Zuge der Konferenz aus. Laut Baader Bank zeigten sich die meisten präsentierenden Unternehmen vorsichtig optimistisch für ihre künftigen Ertragsperspektiven, ohne jedoch einen konkreten Ausblick für die nächsten Monate zu geben. Zentrale Gründe für diese Zurückhaltung seien in dem jüngsten Anstieg der Covid-19-Infektionen in Europa, aber auch in der breiten Streuung der Nachfragetrends in unterschiedlichen Geschäftsbereichen und Regionen zu sehen. Vor diesem Hintergrund nannten viele Entscheidungsträger die Sicherung von Cashflows und die Aufrechterhaltung reichlicher Liquiditätspuffer über verschiedene Kreditkanäle derzeit als Priorität. Positiv zu vermerken ist für den Veranstalter, dass die meisten Unternehmen die mittel- bis langfristigen Treiber ihres Geschäftsmodells weiterhin als intakt ansehen und erklärten, dass Effizienzmaßnahmen und Kapazitätsanpassungen eine große Erleichterung bringen würden und gut vorankommen. Insgesamt deuten die aus dem Unternehmenssektor kommenden Signale daher auf einen anhaltenden, aber uneinheitlichen Pfad der wirtschaftlichen Erholung hin.
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