07.04.2021, 1886 Zeichen
Der Kommunikations-Spezialist Frequentis konnte 2020 den Umsatz annähernd stabil, bei 299,4 Mio. Euro (-1,4 Prozent), halten. Mit einem Umsatzbeitrag von 66 Prozent ist Europa die größte Region, gefolgt von Nord- und Südamerika (16 Prozent) und Asien (11 Prozent). Aufgrund der Reisebeschränkungen habe sich laut Frequentis ein stark rückläufiges Reisevolumen ergeben, womit auch die Reisekosten geringer ausfielen. Diese hatten einen wesentlichen Anteil daran, dass sich das EBIT trotz der Covid-19 Pandemie im Jahr 2020 um 9,6 Mio. Euro auf 26,8 Mio. Euro deutlich verbesserte. Frequentis CEO Norbert Haslacher: „Die Installationen und ein guter Teil der Projektabnahmen konnten trotz der Pandemie-Reiserestriktionen virtuell durchgeführt werden. Die globale Präsenz mit eigenen Standorten in mehreren Ländern half dabei.“
Die EBIT-Marge (bezogen auf den Umsatz) belief sich im Jahr 2020 auf 9,0 Prozent nach 5,7 Prozent im Jahr 2019. Für die Einlagen bei der Commerzialbank Mattersburg wurde eine Wertminderung von 100 Prozent vorgenommen, das Konzernergebnis reduzierte sich im Jahr 2020 auf -3,4 Mio. Euro.
Der Auftragseingang der Frequentis-Gruppe lag im Jahr 2020 bei 314,6 Mio. Euro (-5,7 Prozent). Demgegenüber stieg der Auftragsstand per 31. Dezember 2020 um 9,2 Prozent auf 427,6 Mio. Euro.
Der Hauptversammlung im Mai 2021 soll eine Dividende auf dem Niveau des Vorjahres in Höhe von 0,15 Euro je Aktie vorgeschlagen werden.
Im laufenden Jahr sollen Umsatz und Auftragseingang im Vergleich zum Jahr 2020 in etwa gehalten, wenn nicht gesteigert werden, so das Unternehmen im Ausblick. Aufgrund der notwendigen Präsenz vor Ort bei den Kunden (u. a. für Inbetriebnahme, Wartung, Upgrades von Systemen sowie Marketing- und Sales-Aktivitäten) werde vor allem mit wieder steigenden Reisekosten gerechnet. Für das Gesamtjahr 2021 wird eine EBIT-Marge von rund 5 bis 7 Prozent erwartet.
Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Vienna International Airport
Die Flughafen Wien AG positioniert sich durch die geografische Lage im Zentrum Europas als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen Mittel- und Osteuropas. Der Flughafen Wien war 2016 Ausgangs- oder Endpunkt für über 23 Millionen Passagiere.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2UVV6 | |
AT0000A2H9F5 | |
AT0000A2U2W8 |
SportWoche Podcast #100: Herwig Straka, Österreichs Mister Tennisevent war ziemlich schneller Schwimmer und ist toller Musiker
Mein 100. Gast im SportWoche Business Athlete Podcast ist Herwig Straka, Veranstalter und Turnierdirektor der Erste Bank Open. Österreichs grösstes Tennisturnier wird heuer im Oktober zum 50. Mal s...
Christian Reister
Nacht und Nebel
2023
Safelight
Tommaso Protti
Terra Vermelha
2023
Void
Sebastián Bruno
Ta-ra
2023
ediciones anómalas
Vladyslav Krasnoshchok
Bolnichka (Владислава Краснощока
2023
Moksop