08.04.2021, 1600 Zeichen
Die Kapitalquote der Uniqa lag mit 31. Dezember 2020 bei 170 Prozent. „Uniqa ist weiterhin sehr gut kapitalisiert. Auch die Effekte aus der andauernden Covid-19-Pandemie, die damit verbundenen makroökonomischen Entwicklungen und einmalige Sonderbelastungen aus der AXA-Akquisition sowie Restrukturierungsrückstellungen haben daran nichts geändert“, so Vorstand Kurt Svoboda. „Für das erste Quartal 2021 gehen wir davon aus, dass die Kapitalquote, vor allem durch ein leicht gesteigertes Zinsniveau seit dem Stichtag 31. Dezember 2020 sowie durch erste Profitabilitätseffekte aus dem Uniqa 3.0 Strategieprogramm, wieder über 170 Prozent liegt und sich mittelfristig erneut Richtung 200 Prozent bewegen wird.“
Die regulatorische Kapitalquote, für die Uniqa keine Übergangsbestimmungen in Anspruch nimmt, ergibt sich aus dem Verhältnis der Eigenmittel von 4.471 Mio. Euro (2019: 4.865 Mio. Euro) und dem Eigenmittelerfordernis von 2.628 Mio. Euro (2019: 2.203 Mio. Euro). Der Anteil an besonders sicherem Tier 1 Kapital (Kernkapital) macht bei Uniqa aktuell 74 Prozent der Eigenmittel aus.
Der Market Consistent Embedded Value nach Minderheiten des Leben- und Krankengeschäfts sowie Pensionsfonds der Uniqa verringerte sich im Vorjahr um 5,3 Prozent (exkl. Dividendenzahlungs- und Wechselkurseffekten) auf 3.419 Mio. Euro getrieben durch das stark gesunkene Zinsumfeld, wie die Uniqa mitteilt. Diese relative Verringerung würde bereits den zugekauften ex-AXA Bestand per Ende 2019 berücksichtigen, welcher zum Embedded Value 2020 einen starken und gegenüber 2019 stabilen Beitrag von 862 Mio. Euro leiste.
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