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Zahnpasta und Ketchup, u.a. mit Clinuvel, Fresenius, Accell, Barrick Gold ... (Andreas Kern)

04.06.2021, 6415 Zeichen

Haben Sie schon einmal versucht, Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken, oder kennen Sie den Effekt, dass lange Zeit gar kein Ketchup aus der Flasche kommt, dann aber gleich ein ganzer Schwall?

Solche Bilder werden gerne bemüht, wenn es um die langfristigen Wirkungen einer allzu lockeren Geldpolitik geht. Umzukehren sind sie kaum und sie kommen besonders für jene überraschend, die der Kontrollillusion der Notenbanken erlegen sind. Wie das Statische Bundesamt zuletzt mitteilte, sind die deutschen Verbraucherpreise im Mai gegenüber dem Vorjahr um deutliche +2,5 % gestiegen. Das war der höchste Zuwachs seit fast zehn Jahren! In den USA liegt die Teuerungsrate inzwischen sogar bei über 4 %, was unmittelbar die Frage aufwirft, ob es sich hier wirklich – wie von vielen Notenbankern behauptet – nur um einen vorübergehenden Effekt handelt.

In der Zwickmühle

Glaubt man Blackrock -Chef Larry Fink, dann steuern die USA geradewegs auf einen Inflationsschock zu. Die Fed habe sich in eine Sackgasse manövriert, aus der es eigentlich keinen Ausweg mehr gebe. Entweder man verzichte auf die Kontrolle über die weitere Preisentwicklung oder man riskiere durch ein Anziehen der geldpolitischen Zügel einen erneuten Börsencrash. Noch besteht allerdings Hoffnung, dass wir aktuell tatsächlich nur die Folgen des Wiedererwachens der Wirtschaft nach dem „künstlichen Koma“ der Lockdowns beobachten. In Bereichen wie der Gastronomie oder dem Hotelgewerbe trifft beispielsweise eine sprunghaft angestiegene Nachfrage auf ein ausgedünntes Angebot, was fast zwangsläufig zu höheren Preisen führt. Auch die angespannte Situation bei den Lieferketten, die für einen Teil der Teuerungen verantwortlich sein dürfte, sollte sich wieder normalisieren.

Buffett weist den Weg

In einer insgesamt unübersichtlichen Situation orientiert man sich gerne an bewährten Konzepten und nachhaltig erfolgreichen Persönlichkeiten – Value Investing und Warren Buffet sind eine solche Kombination. Auch Christoph Neemann ( MinusSinus ) versteht sich als Value-Anleger. In dem von ihm gemanagten wikifolio Minus Sinus Value Select versammelt er Aktien, die unter ihrem fairen Wert notieren, also eine sogenannte „Margin of Safety“ aufweisen. Allerdings sind bei diesem Ansatz Geduld und Ausdauer gefragt, was zu einem entsprechend langfristigen Anlagehorizont führt. Sollte sich die, bereits seit einiger Zeit zu beobachtende Outperformance der Value-Titel fortsetzen, wäre Neemann jedenfalls bestens aufgestellt. Dabei ist er durchaus bereit, auch höhere Gewichtungen in einzelnen Titeln vorzunehmen. So entfällt aktuell mehr als ein Viertel des wikifolios auf die australische Clinuvel Pharmaceuticals. Dahinter folgen der DAX-Konzern Fresenius und der Generika-Hersteller Teva. Für den Erfolg seiner Strategie kann Neeman auf eine Gesamtrendite von +232 % seit dem Start des wikifolios im September 2016 verweisen. Davon entfallen rund 20 % auf die vergangenen zwölf Monate.

Die 2-in-1-Strategie

Value-Investments und Trading scheinen sich gegenseitig auszuschließen. Dennoch vereint Björn Bröcher ( Rogall ) genau diese beiden scheinbaren Gegensätze in seinem wikifolio Aktien-Werte und Trading. Seinen Anlageschwerpunkt legt er dabei auf deutsche Mid- und Smallcaps, die jedoch um weitere Aktien und sogar andere Anlageprodukte wie Zertifikate oder ETFs ergänzt werden können. Der Einsatz von Short-Zertifikaten dient beispielsweise der Absicherung in fallenden Märkten. Bei den Aktien setzt Bröcher auf fundamental günstige Unternehmen mit niedrigem KGV bei zeitgleich erhöhten Wachstumsperspektiven. Für das konkrete Timing seiner Käufe und Verkäufe greift er zudem auf die Charttechnik zurück, die auch bei seinem Trading zum Einsatz kommt. Zu Bröchers Favoriten zählen derzeit die Beteiligungsgesellschaft 3U, der niederländische Fahrradhersteller Accell und die Aktie der M1 Kliniken. Dass der Cash-Anteil aktuell mehr als ein Viertel des Portfolios ausmacht, ist vor dem Hintergrund der Trading-Strategie eher eine Momentaufnahme. Bröchers Jahresperformance von knapp 60 % ist jedenfalls mehr als eindrucksvoll. Seit dem Start des wikifolios im Oktober 2014 erreicht er sogar eine Gesamtrendite von +265 %.

Jäger der versteckten Schätze

Erfolgreiche Investoren sind der Masse der Anleger fast immer einen entscheidenden Schritt voraus. David Hauck ( Calvet ) traut sich mit seinem wikifolio Calvet Research Bewertung&Trends diesen Vorsprung gleich auf zwei Feldern zu: Zum einen filtert er frühzeitig substanzstarke Aktien heraus, die bislang noch nicht im Fokus der Anleger stehen. Zum anderen sucht er nach zukunftsweisenden Innovationen und Megatrends, mit denen sich an der Börse oft eine ordentliche Outperformance erzielen lässt. Von diesen Trendaktien versucht er sich aber möglichst am Anfang einer Konsolidierung zu trennen, denn Übertreibungen und Überbewertungen sind in diesem Bereich an der Tagesordnung. Für die Aktienauswahl hält er ein intensives Studium von Bilanzen und Geschäftsberichten für unabdingbar. Dabei achtet er insbesondere auf die Substanz und Verschuldung eines Unternehmens in Relation zu dessen Ertragsstärke und Wachstumsaussichten sowie auf die jeweilige Marktstellung. Im Ergebnis führt diese Strategie zu einer recht bunten Portfoliozusammensetzung: Beim Telematikunternehmen IVU Traffic, dem Edelmetallgiganten Barrick Gold und dem Internetkonzern Alphabet („Google“) engagiert sich Hauck derzeit besonders stark. Dass sich die „Jagd“ nach mehr oder weniger gut versteckten Schätzen lohnt, belegt Haucks Performance von +343 % seit Auflage des wikifolios im Januar 2013. Umgerechnet auf das einzelne Jahr entspricht dies einem durchschnittlichen Wertzuwachs von +19,6 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Am kommenden Dienstag erwarten uns die Daten einer neuen ZEW-Umfrage. Die nächste EZB-Sitzung folgt dann am Donnerstag, ebenso wie weitere Daten zu den US-Verbraucherpreisen. Auf Unternehmensseite stehen vor allem Hauptversammlungen auf dem Kalender – darunter die Aktionärstreffen von S&T (Dienstag), der DWS Group und Jenoptik (Mittwoch) und SAF Holland (Donnerstag).

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Zahnpasta und Ketchup


(04.06.2021)

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Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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