05.07.2021, 1359 Zeichen
Die Fondsgebühren, die für Anleger bei österreichischen Publikumsfonds anfallen, haben sich zum Stichtag 31.12.2020, verglichen mit dem Jahresultimo 2019, nicht signifikant verändert. So betragen die maximalen jährlichen Verwaltungsgebühren im volumengewichteten Mittelwert 1,24 % (2019: 1,23%), die laufenden jährlichen Kosten 1,13% (1,14%); die maximalen Ausgabeaufschläge bei Anteilsscheinerwerben sind hingegen signifikant gefallen, von 3,60% 2019 auf 2,80% im Jahr 2020. Dies geht aus der heute veröffentlichten, jährlichen „FMA-Marktstudie über Fondsgebühren von österreichischen Publikumsfonds“ hervor, die die Angaben im gesetzlich vorgeschriebenen Kundeninformationsdokument (KID) sowie in den Fondsbestimmungen von 1.014 Fonds mit einem Gesamtvolumen von mehr als € 105 Mrd. zum Stichtag 31.12.2020 analysiert hat.
„Die jährliche Marktstudie der FMA gibt den Anlegern die Möglichkeit, allein anhand der Angaben im gesetzlich vorgeschriebenen Kundeninformationsdokument zu einem bestimmten Produkt dessen Gebühren mit dem Durchschnitt dieser Veranlagungskategorie, aber auch mit den Kostenstrukturen anderer Anlagekategorien oder Risikoklassen zu vergleichen“, so der Vorstand der FMA, Helmut Ettl und Eduard Müller: „Wir schaffen so Markttransparenz und helfen dem Verbraucher, eine für sein Anlagebedürfnis maßgeschneiderte Entscheidung zu treffen.“
Börsepeople im Podcast S22/19: Karin Pühringer
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