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Von Sneakers, Chips und Masken - u.a. mit Activision Blizzard, Peloton, Westwing, IVU, AMD, ... (Andreas Kern)

23.07.2021, 5511 Zeichen

Seit Monaten sind die angespannten globalen Lieferketten ein Thema, welches gerade Unternehmen und Anleger beschäftigt. Mit den zuletzt wieder deutlich angestiegenen Corona-Fallzahlen könnte das schnell zu einem Problem werden – vor allem in Asien.

Dazu passt die Meldung, dass dem Sportgiganten Nike demnächst die Turnschuhe ausgehen könnten. Die Hälfte seiner Sneakers-Produktion bezieht das Unternehmen aus Vietnam, wo nun zwei wichtige Zulieferer ihre komplette Produktion stoppen mussten. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Delta-Variante machten diesen Schritt notwendig. So geht es nicht nur Nike. Daneben steht auch die Versorgung mit manchen Rohstoffen, mit Halbleitern und anderen Vorprodukten auf wackligen Beinen.

Umdenken zu erwarten

Jetzt sind Turnschuhe alleine für unser Überleben nicht unbedingt essentiell. Schon kritischer wird es, wenn es um die Produktion von Halbleitern und Medikamenten geht. Oder der Versorgung mit Schutzkleidung etc.. Auch dafür war Corona ein Weckruf, der nachhaltig ein Umdenken mit Blick auf die weltweite Arbeitsteilung bewirken könnte. Die Globalisierung wird dadurch nicht gleich rückabgewickelt, wie manche Kapitalismuskritiker es fordern. Über die Rückholung von Teilen der Produktion, bzw. den Aufbau von Backup’s wird jedoch nachgedacht. Und auch das Thema „just in time“ dürfte von vielen Unternehmen unter die Lupe genommen werden. Auf die Ausrüster in diesen Branchen könnten somit lukrative Aufträge warten.

Jagd auf Trendsetter

Trader lieben Trends. Und suchen Aktien, die sich möglichst dynamisch in diesen Trends bewegen, wie auch Michael Flender ( GoldeselTrading ). Sein wikifolio Goldesel Stockpicking USA fokussiert sich auf US-Aktien aus dem Nasdaq, dem Dow Jones und dem S&P 500, die er anhand ihrer Chartverläufe und Unternehmensnews ausgewählt. Er berücksichtigt dabei immer auch die Verfassung von Gesamtmarkt und Sentiment. Wenn aufgrund neuer Sorgen über die rasche Verbreitung der Delta-Variante, die klassischen Corona-Profiteure wieder in den Blickpunkt der Börsianer geraten, dann gehören solche Titel auch ins wikifolio. Tatsächlich sind dort der Computerspielehersteller Activision Blizzard und der Home-Fitness-Anbieter Peloton enthalten. Außerdem setzt Flender auch auf „grüne“ Trendthemen. So hält er Anteile an den beiden Brennstoffzellen-Herstellern Plug Power und Bloom Energy . Um jederzeit flexibel handeln zu können, liegt die Cashquote bei aktuell über 61 %. Auf Jahressicht kann Flender mit seiner auf den US-Markt ausgerichteten Trading Strategie einen Wertzuwachs von +34 % verbuchen.

Langläufer und Highflyer

Eine spannende Kombination bietet das wikifolio Trend- & Newstrading Aktienwerte von Vincent Soltau ( Juliette ). Er setzt auf erfolgreiche Trades nach aktuellen Kaufsignalen. Deren Auslöser können sowohl positive Unternehmensnews als auch charttechnische Signale sein, die durch ganz unterschiedliche Ereignisse (positive Analystenstimmen, Quartalszahlen) getriggert werden. Auch wenn die Trades der Erzielung kurzfristiger Gewinne dienen, können die Aktien durchaus auch länger im wikifolio verbleiben. Daher ist es möglich, dass sich ein Trade auch in einen seiner vier bis fünf langfristigen Basiswerte „verwandelt“. Gewinne sollen in jedem Fall per Stop-Loss abgesichert werden. Soltau setzt langfristig auf den Home-Living-Spezialisten Westwing , den Verkehrstelematikanbieter IVU und den Öko-Dämmstoffhersteller Steico. Zusammen machen diese drei Titel mehr als ein Drittel des Portfoliowertes aus. Die Resultate dieser Doppelstrategie sind beeindruckend. Innerhalb nur eines Jahres hat sich der Wert des wikifolios verdoppelt (+102 %). Dadurch steigt Soltaus Gesamtperformance seit Anfang 2017 auf 402 %.

Zocken bringt Rendite

Schon vor der Pandemie waren Online-Gaming und E-Sports echte GrowthStorys. Während der monatelangen „Wir bleiben zuhause“ und Homeoffice-Zeit hat sich dieser Wachstumstrend noch einmal beschleunigt. Fabian Dreher ( uva ) dürfte sich in seiner positiven Einschätzung des Sektors bestätigt sehen. In dem von ihm gemanagten wikifolio Online Gaming und E-Sports will er an den positiven Zukunftsaussichten der Branche über die Auswahl der richtigen Einzeltitel partizipieren. Dabei setzt er vor allem auf die Markt- und Branchenführer, da sich diese anders als kleine Entwicklerstudios für seinen langfristigen Buy-and-Hold-Ansatz eignen. Dreher konzentriert sich auf Fundamentaldaten wie Verkäufe, Bilanzquoten und Margen. Seinem Auswahlverfahren hielten Activision Blizzard(„World of Warcraft“) und Take-Two Interactive („Grand Theft Auto“) stand. Außerdem findet sich der Chip-Hersteller AMD unter den Topholdings. Seit Auflage des wikifolios Ende November 2015 erreichte Dreher eine jährliche Durchschnittsperformance von +23,7 % und ein Gesamtergebnis von 235 %.

 

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Investoren werden in der kommenden Woche mit besonderem Interesse die Bilanzvorlage von „Big Tech“ verfolgen. So legen Tesla (am Montag), Apple , Microsoft und Alphabet (am Dienstag) ihre Q2-Zahlen vor. Hierzulande berichten unter anderem Aixtron und Nemetschek (beide am Donnerstag) über den Geschäftsverlauf der vergangenen drei Monate.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Von Sneakers, Chips und Masken


(23.07.2021)

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Wiener Börse Party #639: KESt-Story bei Addiko,, Bawag stark, die 1900er-Anekdote und VIG vs. Commerzbank?




 

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