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Rock Tech Lithium veröffentlicht Shareholder Letter: Kehrtwende in der Automobilindustrie unterstützt unser schnelles Wachstum

Magazine aktuell


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03.08.2021, 5449 Zeichen

Vancouver/München 03. August 2021

 

+++ Autohersteller setzen immer stärker auf Elektromobilität +++

+++ Daimler vollzieht 180-Grad-Kehrtwende und produziert Batteriezellen selbst +++

+++ EU verbietet Verbrenner ab 2035 +++

+++ Rock Tech Lithium baut Team mit zahlreichen Experten aus +++

+++ Verhandlungen mit Standorten und Banken laufen auf Hochtouren +++

 

Liebe Aktionäre,

 

es gibt wieder eine Fülle neuer Nachrichten aus der Automobilindustrie und von der Rock Tech Lithium selbst.

 

Nach dem Volkswagen-Konzern hat jetzt auch Daimler angekündigt, in die Produktion von Batteriezellen selbst einzusteigen – und zwar im großen Stil. Die Stuttgarter allein wollen in den kommenden Jahren insgesamt acht Gigafactories hochziehen – vier in Europa, drei in Asien und eine in den USA. Die gesamte Kapazität soll sich auf insgesamt 200 Gigawattstunden GWh) belaufen. Das entspricht in etwa der fünffachen Kapazität der Gigafactory von Tesla und Panasonic, die bislang als die weltweit größte Produktionsstätte für Batteriezellen gilt. Daimler kann künftig circa drei bis vier Millionen Elektroautos mit eigenen Akkus bestücken.

 

Die Automanager begreifen zunehmend, dass es sich bei den Zellen nicht um „Commodities“ wie Achsen oder Autositze handelt, die sich überall auf der Welt einkaufen lassen. Vielmehr bilden die Akkus das Herzstück der Stromer. Von ihnen hängen wichtige Eigenschaften der Autos wie Reichweite, Ladegeschwindigkeit und natürlich das Drehmoment, sprich die Beschleunigung, ab. Außerdem wollen und müssen die westlichen Autobauer ihre Abhängigkeit von asiatischen und insbesondere von chinesischen Lieferanten vermindern. Nur so können sie die Qualität der Zellen kontrollieren. Außerdem setzt Peking Im- und Exporte immer wieder als politische Waffe ein. Dieses Risiko können Daimler oder VW nicht eingehen.

 

Bei der Elektrifizierung ihrer Fahrzeugflotten müssen die Autokonzerne ordentlich aufs Gas drücken. Denn faktisch will die EU Autos mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2035 verbieten. Schon bei den derzeitigen Plänen rechnen die Automanager bei Batteriezellen mit Engpässen. Denkt man die Lieferketten bis zum Ende, könnten auch die Batterierohstoffe knapp werden. Das gilt vor allem für Lithium-Carbonat und -Hydroxid, das bislang ganz überwiegend in China hergestellt wird. Daher plant Rock Tech Lithium den Bau mehrerer Converter, die Lithiumerz zu batteriefähigem Lithium-Hydroxid veredeln – und zwar in Europa.

 

Rock Tech baut Kapazitäten massiv aus

In den zurückliegenden Monaten haben wir unser Team auf rund 40 Mitarbeiter ausgebaut. Dabei liefern Top-Manager wie der ehemalige Finanzvorstand von BMW und Deutscher Bank, Stefan Krause, oder Klaus Schmitz, dem Ex-CEO der Kraftwerksparte von Bilfinger und Berger (beide im Bord of Directors) mit ihrem Know-how und Netzwerk wertvolle Unterstützung, um die besten Kooperationspartner und Mitarbeiter mit kürzester Einarbeitungszeit zu finden.

 

Derzeit verhandelt die Rock Tech Lithium mit drei Standorten in Deutschland und Rumänien über den Bau eines Konverters (und entsprechende Subventionen). Wir planen mehrere Standorte kurz hintereinander durch die Genehmigungsverfahren zu schicken, damit wir der Marktnachfrage nachkommen und in kurzem Abstand mehrere Konverter nacheinander aufbauen können. Die Umweltgenehmigungsverfahren an den Standorten sind in Vorbereitung und starten in Kürze.

 

Parallel laufen Verhandlungen mit Baukonzernen und Komponentenzulieferern, die die Konverter errichten sollen. Ziel ist, mit dem Bau im Frühjahr 2022 zu starten. Große Zulieferer für zum Beispiel die Brennöfen und die Kristallisatoren fahren bereits Testprogramme auf Basis unseres definierten Prozesses und des von uns gelieferten Input-Materials. Die finale Auftragsvergabe ist noch für dieses Jahr geplant. Schließlich führen wir Finanzierungsgespräche mit Investmentbanken und globalen Commercial Banks in New York, London, Paris und München.

 

Gute Fortschritte in Georgia Lake (Kanada)

Die Arbeiten an der Pre-Feasibility-Study für unsere Lithium-Vorkommen in Georgia Lake, Ontario, schreiten schnell voran. Derzeit führen wir ein weiteres Bohrprogramm zum Upgrade (Inferred auf Measured & Indicated) und Erweiterung der Ressourcen durch. Gleichzeitig laufen die verschiedenen Genehmigungsverfahren unter Einbezug der zuständigen Ministerien. Sowohl bei den Bohrungen als auch bei den Genehmigungsverfahren befinden wir uns im Plan. Weitere Agreements mit den First Nations zur engen Kooperation stehen bereits vor dem Abschluss.

 

Parallel führen wir in Europa Gespräche mit potenziellen Abnehmern unseres Lithiums in Batteriequalität. Dazu zählen hochkarätige OEMs, Batteriezellproduzenten, Kathodenhersteller und auch globale Commodity-Handelshäuser.

 

Das Team von Rock Tech hat die Entwicklung des Unternehmens in den zurückliegenden Monaten mit voller Kraft vorangetrieben. In dieser Zeit hat sich die Gesellschaft rapide weiterentwickelt. Wir werden sicherlich schon in den kommenden Wochen unsere Aktionäre und Investoren mit weiteren positiven Nachrichten auf dem Laufenden halten. Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie uns konstruktiv weiter begleiten.

 

Mit besten Grüßen,

 

"Dirk Harbecke "

Dirk Harbecke

Chairman, Chief Executive Officer

 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Brad Barnett

Finanzvorstand

Rock Tech Lithium Inc.

777 Hornby Straße, Suite 600

Vancouver, B.C., V6Z 1S4

Telefon: (778) 358-5200

Faksimile: (604) 670-0033

E-Mail: bbarnett@rocktechlithium.com

 



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    Nach dem Volkswagen-Konzern hat jetzt auch Daimler angekündigt, in die Produktion von Batteriezellen selbst einzusteigen – und zwar im großen Stil. Die Stuttgarter allein wollen in den kommenden Jahren insgesamt acht Gigafactories hochziehen – vier in Europa, drei in Asien und eine in den USA. Die gesamte Kapazität soll sich auf insgesamt 200 Gigawattstunden GWh) belaufen. Das entspricht in etwa der fünffachen Kapazität der Gigafactory von Tesla und Panasonic, die bislang als die weltweit größte Produktionsstätte für Batteriezellen gilt. Daimler kann künftig circa drei bis vier Millionen Elektroautos mit eigenen Akkus bestücken.

     

    Die Automanager begreifen zunehmend, dass es sich bei den Zellen nicht um „Commodities“ wie Achsen oder Autositze handelt, die sich überall auf der Welt einkaufen lassen. Vielmehr bilden die Akkus das Herzstück der Stromer. Von ihnen hängen wichtige Eigenschaften der Autos wie Reichweite, Ladegeschwindigkeit und natürlich das Drehmoment, sprich die Beschleunigung, ab. Außerdem wollen und müssen die westlichen Autobauer ihre Abhängigkeit von asiatischen und insbesondere von chinesischen Lieferanten vermindern. Nur so können sie die Qualität der Zellen kontrollieren. Außerdem setzt Peking Im- und Exporte immer wieder als politische Waffe ein. Dieses Risiko können Daimler oder VW nicht eingehen.

     

    Bei der Elektrifizierung ihrer Fahrzeugflotten müssen die Autokonzerne ordentlich aufs Gas drücken. Denn faktisch will die EU Autos mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2035 verbieten. Schon bei den derzeitigen Plänen rechnen die Automanager bei Batteriezellen mit Engpässen. Denkt man die Lieferketten bis zum Ende, könnten auch die Batterierohstoffe knapp werden. Das gilt vor allem für Lithium-Carbonat und -Hydroxid, das bislang ganz überwiegend in China hergestellt wird. Daher plant Rock Tech Lithium den Bau mehrerer Converter, die Lithiumerz zu batteriefähigem Lithium-Hydroxid veredeln – und zwar in Europa.

     

    Rock Tech baut Kapazitäten massiv aus

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    Derzeit verhandelt die Rock Tech Lithium mit drei Standorten in Deutschland und Rumänien über den Bau eines Konverters (und entsprechende Subventionen). Wir planen mehrere Standorte kurz hintereinander durch die Genehmigungsverfahren zu schicken, damit wir der Marktnachfrage nachkommen und in kurzem Abstand mehrere Konverter nacheinander aufbauen können. Die Umweltgenehmigungsverfahren an den Standorten sind in Vorbereitung und starten in Kürze.

     

    Parallel laufen Verhandlungen mit Baukonzernen und Komponentenzulieferern, die die Konverter errichten sollen. Ziel ist, mit dem Bau im Frühjahr 2022 zu starten. Große Zulieferer für zum Beispiel die Brennöfen und die Kristallisatoren fahren bereits Testprogramme auf Basis unseres definierten Prozesses und des von uns gelieferten Input-Materials. Die finale Auftragsvergabe ist noch für dieses Jahr geplant. Schließlich führen wir Finanzierungsgespräche mit Investmentbanken und globalen Commercial Banks in New York, London, Paris und München.

     

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