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Aktienmarkt-Ausblick: Kein „Blue-Sky“-Szenario, aber vorsichtiger Optimismus

Magazine aktuell


#gabb aktuell



12.04.2022, 5209 Zeichen

In ihrem Aktienmarkt-Kompass für das 2. Quartal kommen die Analysten von Raiffeisen Research zum Fazit: "Auch wenn man trotz diplomatischer Annäherungen nach wie vor ein deutliches Stück von einem Waffenstillstand oder gar Friedensabkommen entfernt ist, so haben sich die Börsen mehr und mehr auf „die Zeit danach“ eingestellt und hoffnungsvoll in die Zukunft geschaut. Zuletzt musste aber die „rosarote Brille“ aufgrund der vermutlichen Kriegsverbrechen Russlands und der daraufhin weiteren vom Westen initiierten Sanktionsrunden wieder zurechtgerückt werden. Auch haben sich beide Seiten was die Ländergrenzen betrifft ziemlich eingemauert und auch bei den Themen, wo man sich zaghaft angenähert hat, sind viele essenzielle Fragen wie z.B. die Sicherheitsgarantien im Falle der Neutralität noch inhaltlich kaum andiskutiert.

Aufgrund des Umstandes, dass der „Westen“ mit Russland in einen offen geführten „Wirtschaftskrieg“ eingetreten ist und weitere militärische Eskalationen von Seiten Russlands auch die Sanktionsspirale weiter in Bewegung halten werden, sollte die Sorge vor einem „Stagflationsszenario“ an den europäischen Aktienmärkten kurzfristig weiter belasten, weshalb unserer Meinung nach auch die US-Aktien die Nase vorne haben werden.

In unserem Basisszenario erwarten wir vor allem für Europa eine klare Abschwächung der Wirtschaftsdynamik, gehen aber aufgrund des vermutlich nicht stattfindenden Gas-Embargos von keiner Rezession aus. Die Sorge vor einem Stagflationsszenario bleibt im Markt aber weiterhin bestehen und ist den nicht vorhersehbaren Kriegswendungen geschuldet. Fakt ist auch, dass die Gewinnerwartungen im Moment für Europa noch zu hoch angesiedelt sein dürften, was in den kommenden Wochen und Monaten wohl zu negativen Revisionen führen wird. Im Verlauf des zweiten Quartals sollte dies aber sukzessive verarbeitet und in den Kursen eingepreist sein. Als Ausgleich hierfür sehen wir aber, dass sich die europäischen Bewertungen in Grenzen halten, was eine gewisse Unterstützung nach unten bieten sollte. In Bezug auf den US-Aktienmarkt sehen wir aufgrund der geringen Verflechtungen mit Russland nur einen geringen Anpassungsbedarf bei den Gewinnschätzungen, wohingegen die Bewertungen – trotz des seit Jahresbeginn vor allem bei den Tech-Werten stattgefundenen Abbaus – weiterhin ambitioniert bleiben.

Was die Inflationsentwicklung betrifft, so handelt es sich dies- und jenseits des Atlantiks um Rekordwerte, die wiederum die Notenbanken ihre zuvor abwartende Haltungen über Bord werfen und einen aggressiveren Ton einschlagen ließ. Freilich gibt sich die EZB bisher deutlich zurückhaltender als das US-Pendant, was aber nichts an der eingeschlagenen 180° Wende ändert. Dies sollte aber vor allem in der Anfangsphase (und die EZB ist sogar von dieser noch ein Stück entfernt) sowie unter Bedachtnahme der negativen Realzinsen noch keinen negativen Einfluss auf die Aktienmarktentwicklung haben – kurzfristig erhöhte Volatilität kurz vor und nach einem (größeren) Zinsschritt einmal außen vorgelassen. Je nach Geschwindigkeit der Fed ein neutrales Niveau zu überschreiten werden wir allerdings in Richtung 2023 deutlich vorsichtiger, da ein „Soft-Landing“-Szenario zwar immer angestrebt wird, aber in der Umsetzung ein schwieriges Unterfangen darstellt.

Unterm Strich positionieren wir uns für die weitere Aktienmarktentwicklung im heurigen Jahr vorsichtig optimistisch. Im Vergleich zum Update von vor vier Wochen erscheinen uns sowohl die geopolitischen Risikofaktoren (kein Übergreifen des Krieges auf Nachbarstaaten oder Nato-Länder) sowie auch ökonomische Extremszenarien (z. B. Zudrehen des Gas-Hahnes) mittlerweile weniger wahrscheinlich, was eine geringere Risikoprämie aus diesem Faktor heraus rechtfertigt. Letzteres bleibt aufgrund des zunehmenden moralischen und politischen Drucks zwar ein negativer Überraschungsfaktor, findet aber aufgrund der teilweise extremen Abhängigkeit einiger EU-Staaten und der offensichtlich zur Schau gestellten Uneinigkeit (allen voran Viktor Orban aus Ungarn, aber auch Deutschland und Österreich) keinen Einzug mehr in unser Basisszenario. Vor allem in Richtung H2, wenn auch die negativen Gewinnrevisionen in Europa vollständig eingepreist sind und/oder sich echte Fortschritte in Bezug auf die Waffenstillstands- bzw. Friedenverhandlungen ergeben, gehen wir von einem merklichen Erholungspotenzial aus. Dies ist aufgrund der Alternativlosigkeit von Aktieninvestments vor allem in Anbetracht der Rekord-Inflation sowie der sich daraus ergebenden deutlich negativen Realzinsen um so stärker zu gewichten.

Allerdings können wir aber aufgrund der Unwägbarkeiten des Kriegsverlaufes kein „Blue-Sky“-Szenario ausrufen. Generell sollten unserer Meinung nach US-Aktien im Vergleich zu den europäischen Pendants die Nase vorne haben, was vor allem den geringeren Risikofaktoren und sanktionsbedingten Einschränkungen geschuldet ist. Dementsprechend revidieren wir unsere Kursziele für den Verlauf von 2022 moderat nach oben, sehen allerdings in Richtung 2023 aufgrund der restriktiver werdenden Geldpolitik von Seiten der Fed (Stichwort: inverse Zinskurve ) dann weitere Risikofaktoren am Horizont, welche das Aufwärtspotenzial begrenzen."

 



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Autor
Christine Petzwinkler
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    In unserem Basisszenario erwarten wir vor allem für Europa eine klare Abschwächung der Wirtschaftsdynamik, gehen aber aufgrund des vermutlich nicht stattfindenden Gas-Embargos von keiner Rezession aus. Die Sorge vor einem Stagflationsszenario bleibt im Markt aber weiterhin bestehen und ist den nicht vorhersehbaren Kriegswendungen geschuldet. Fakt ist auch, dass die Gewinnerwartungen im Moment für Europa noch zu hoch angesiedelt sein dürften, was in den kommenden Wochen und Monaten wohl zu negativen Revisionen führen wird. Im Verlauf des zweiten Quartals sollte dies aber sukzessive verarbeitet und in den Kursen eingepreist sein. Als Ausgleich hierfür sehen wir aber, dass sich die europäischen Bewertungen in Grenzen halten, was eine gewisse Unterstützung nach unten bieten sollte. In Bezug auf den US-Aktienmarkt sehen wir aufgrund der geringen Verflechtungen mit Russland nur einen geringen Anpassungsbedarf bei den Gewinnschätzungen, wohingegen die Bewertungen – trotz des seit Jahresbeginn vor allem bei den Tech-Werten stattgefundenen Abbaus – weiterhin ambitioniert bleiben.

    Was die Inflationsentwicklung betrifft, so handelt es sich dies- und jenseits des Atlantiks um Rekordwerte, die wiederum die Notenbanken ihre zuvor abwartende Haltungen über Bord werfen und einen aggressiveren Ton einschlagen ließ. Freilich gibt sich die EZB bisher deutlich zurückhaltender als das US-Pendant, was aber nichts an der eingeschlagenen 180° Wende ändert. Dies sollte aber vor allem in der Anfangsphase (und die EZB ist sogar von dieser noch ein Stück entfernt) sowie unter Bedachtnahme der negativen Realzinsen noch keinen negativen Einfluss auf die Aktienmarktentwicklung haben – kurzfristig erhöhte Volatilität kurz vor und nach einem (größeren) Zinsschritt einmal außen vorgelassen. Je nach Geschwindigkeit der Fed ein neutrales Niveau zu überschreiten werden wir allerdings in Richtung 2023 deutlich vorsichtiger, da ein „Soft-Landing“-Szenario zwar immer angestrebt wird, aber in der Umsetzung ein schwieriges Unterfangen darstellt.

    Unterm Strich positionieren wir uns für die weitere Aktienmarktentwicklung im heurigen Jahr vorsichtig optimistisch. Im Vergleich zum Update von vor vier Wochen erscheinen uns sowohl die geopolitischen Risikofaktoren (kein Übergreifen des Krieges auf Nachbarstaaten oder Nato-Länder) sowie auch ökonomische Extremszenarien (z. B. Zudrehen des Gas-Hahnes) mittlerweile weniger wahrscheinlich, was eine geringere Risikoprämie aus diesem Faktor heraus rechtfertigt. Letzteres bleibt aufgrund des zunehmenden moralischen und politischen Drucks zwar ein negativer Überraschungsfaktor, findet aber aufgrund der teilweise extremen Abhängigkeit einiger EU-Staaten und der offensichtlich zur Schau gestellten Uneinigkeit (allen voran Viktor Orban aus Ungarn, aber auch Deutschland und Österreich) keinen Einzug mehr in unser Basisszenario. Vor allem in Richtung H2, wenn auch die negativen Gewinnrevisionen in Europa vollständig eingepreist sind und/oder sich echte Fortschritte in Bezug auf die Waffenstillstands- bzw. Friedenverhandlungen ergeben, gehen wir von einem merklichen Erholungspotenzial aus. Dies ist aufgrund der Alternativlosigkeit von Aktieninvestments vor allem in Anbetracht der Rekord-Inflation sowie der sich daraus ergebenden deutlich negativen Realzinsen um so stärker zu gewichten.

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