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Dr. Reuter Investor Relations: Südamerikas Wirtschaft wieder im Aufschwung – Unternehmen wie Water Ways, Volkswagen und Evonik Industries können davon profitieren

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08.06.2022, 7525 Zeichen

Die Wirtschaft in Südamerika hat über die Jahrzehnte immer wieder Hochs und Tiefs durchgemacht. In Argentinien sorgte im Jahr 2021 eine Inflation von 48 Prozent für Aufsehen, das Land manövrierte sogar in die Richtung eines Staatsbankrotts. Doch wo Schatten ist, da ist auch Licht, so war das schon immer auf dem Kontinent. Die Corona-Pandemie hat die südamerikanische Wirtschaft nämlich überraschend gut überstanden, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg in den sechs größten lateinamerikanischen Volkswirtschaften im vergangenen Jahr um 6,4%. Nur der asiatische Raum konnte dank der Wirtschaftsmacht China einen ähnlichen Anstieg verzeichnen. Doch es ziehen auch schon wieder etwas dunklere Wolken über Südamerika auf, denn die Inflation macht den Nationen zur schaffen und die Notenbanken steuern bereits dagegen. Der konjunkturelle Schwung könnte daher verlangsamt werden, doch Experten rechnen trotzdem mit einem moderaten Wirtschaftswachstum von 2,2%.

 

Ein Wendejahr in der Unternehmensgeschichte von Südamerika war das Jahr 2006. Damals legten lateinamerikanische Konzerne Rekordzahlen bei Fusionen und Übernahmen auf. Besonders spannend: Die Zusammenschlüsse von Unternehmen fanden nicht nur innerhalb von Ländern statt, sondern auch länderübergreifend. Das sorgte für einen beachtlichen Push der Wirtschaft – und die Entwicklung machte die Region auch immer mehr für Unternehmen aus dem Ausland interessant. So kommt es, dass viele südamerikanische Länder für Konzerne aus der ganzen Welt zu wichtigen Wirtschaftspartnern geworden sind. Das gilt vor allem für Brasilien. Das fünftgrößte Land der Welt mit 212 Millionen Einwohnern stellt die größte Volkswirtschaft des Kontinents dar. Wenn die Industrie weiter ausgebaut und modernisiert werden kann, dann dürften Brasilien und andere südamerikanische Länder weiter wettbewerbsfähig bleiben.

 

Aktien von Unternehmen, die in Südamerika Fuß gefasst haben

 

Water Ways (ISIN: CA9411881043): Das kanadische Unternehmen ist in der Agrotech-Branche beheimatet. Es hat sich auf innovative und moderne Bewässerungslösungen spezialisiert, welche für viele landwirtschaftliche Produzenten auf der ganzen Welt – und auch in Südamerika – interessant sind. Water Ways hat eine Technologie geschaffen, welche in der Landwirtschaft gebraucht wird. Der Konzern hat zusammen mit Desarrollo de Sistemas Hidraulicos S.A. und den Aktionären von Hidrotop eine Vereinbarung getroffen, welche den Erwerb von 51% der Aktien von Hidrotop ermöglichte. Bei Hidrotop handelt es sich um ein Bewässerungs- und Wasserbauunternehmen, das in Argentinien und Chile tätig ist. Water Ways kann also auch von der Wirtschaft in Südamerika profitieren.

 

Volkswagen (ISIN: DE0007664039): Der Automobilhersteller aus Deutschland war beim Engagement in Südamerika einer der Vorreiter unter den großen Konzernen. Mit einem großen Werk in Brasilien war VW schon vor mehr als 60 auf dem Kontinent präsent.

 

Evonik Industries (ISIN: DE000EVNK013): Das deutsche Unternehmen ist im Bereich der Spezialchemie weltweit führend. In Südamerika ist Evonik durch Standorte in Brasilien und Argentinien präsent. Der Hauptsitz liegt in Essen.

 

Schroder ISF Latin American (ISIN: LU0086394185): Dieser Fonds fasst eine ganze Menge Unternehmen zusammen, welche in Südamerika präsent sind. Als Top-Holding agiert Vale (ISIN: US91912E1055), auch Petroleo Brasileiro (ISIN: US71654V4086), Itau Unibanco (ISIN: US4655621062) und América Móvil (ISIN: US02364W1053) spielen wichtige Rollen.

 

Das Auf und Ab der südamerikanischen Wirtschaft ist altbekannt und auch im Jahr 2022 allgegenwärtig. Die Länder zeigten in den letzten Jahren aber durchgehend, dass sie attraktive Standorte für Unternehmen aus der ganzen Welt darstellen. Letztere können von den vielen spannenden Möglichkeiten eines bunten Kontinents profitieren – genau wie Anlegerinnen und Anleger.

 

Am Donnerstag, 30. Juni 2022 um 17 Uhr präsentiert Water Ways auf der virtuellen Konferenz: „Spitzentechnologie & Know How aus Nordamerika“. Melden Sie sich an zu dieser kostenfreien, virtuellen Veranstaltung bei Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu. Weitere Infos finden Sie hier: https://small-microcap.eu/profil/spitzentechnologie-know-how-aus-nordamerika/

 

Quellen:

 

https://dzresearchblog.dzbank.de/content/dzresearch/de/2021/11/05/lateinamerika-nurmoderaterausblickfuerdiekonjunktur.html

https://bdi.eu/artikel/news/brasilien-wichtigster-wirtschaftspartner-in-lateinamerika/

https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/aus-aller-welt/lateinamerikas-unternehmen-vom-gejagten-zum-jaeger/2750646.html

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-01/55004996-water-ways-technologies-ein-spannender-wert-fuer-2022-176.htm

https://www.handelsblatt.com/politik/international/suedamerika-kaum-wachstum-und-48-prozent-inflation-wie-argentinien-fuehrungslos-ins-chaos-schlittert/27801286.html

https://www.lateinamerikaverein.de/fileadmin/_migrated/news/Deutsche_Unternehmen_in__Lateinamerika__Eine_Bestandsaufnahme.pdf

 

Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien? Dann lassen Sie sich kostenlos in unseren Verteiler eintragen mit dem Stichwort: „Nebenwerte“. Einfach per Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

 

Disclaimer/Risikohinweis

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt.

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Es werden nur Quellen verwendet, die die Autoren für seriös halten. Dennoch kann für die verwendeten Informationen keine Haftung übernommen werden. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung der Water Ways Technologies AG vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Interessenkonflikte: Mit der Water Ways Technologies AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Water Ways Technologies AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Water Ways Technologies können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

Dr. Reuter Investor Relations

Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

60327 Frankfurt

+49 (0) 69 1532 5857

www.dr-reuter.eu

 

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu 

 



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    Die Wirtschaft in Südamerika hat über die Jahrzehnte immer wieder Hochs und Tiefs durchgemacht. In Argentinien sorgte im Jahr 2021 eine Inflation von 48 Prozent für Aufsehen, das Land manövrierte sogar in die Richtung eines Staatsbankrotts. Doch wo Schatten ist, da ist auch Licht, so war das schon immer auf dem Kontinent. Die Corona-Pandemie hat die südamerikanische Wirtschaft nämlich überraschend gut überstanden, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg in den sechs größten lateinamerikanischen Volkswirtschaften im vergangenen Jahr um 6,4%. Nur der asiatische Raum konnte dank der Wirtschaftsmacht China einen ähnlichen Anstieg verzeichnen. Doch es ziehen auch schon wieder etwas dunklere Wolken über Südamerika auf, denn die Inflation macht den Nationen zur schaffen und die Notenbanken steuern bereits dagegen. Der konjunkturelle Schwung könnte daher verlangsamt werden, doch Experten rechnen trotzdem mit einem moderaten Wirtschaftswachstum von 2,2%.

     

    Ein Wendejahr in der Unternehmensgeschichte von Südamerika war das Jahr 2006. Damals legten lateinamerikanische Konzerne Rekordzahlen bei Fusionen und Übernahmen auf. Besonders spannend: Die Zusammenschlüsse von Unternehmen fanden nicht nur innerhalb von Ländern statt, sondern auch länderübergreifend. Das sorgte für einen beachtlichen Push der Wirtschaft – und die Entwicklung machte die Region auch immer mehr für Unternehmen aus dem Ausland interessant. So kommt es, dass viele südamerikanische Länder für Konzerne aus der ganzen Welt zu wichtigen Wirtschaftspartnern geworden sind. Das gilt vor allem für Brasilien. Das fünftgrößte Land der Welt mit 212 Millionen Einwohnern stellt die größte Volkswirtschaft des Kontinents dar. Wenn die Industrie weiter ausgebaut und modernisiert werden kann, dann dürften Brasilien und andere südamerikanische Länder weiter wettbewerbsfähig bleiben.

     

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    Water Ways (ISIN: CA9411881043): Das kanadische Unternehmen ist in der Agrotech-Branche beheimatet. Es hat sich auf innovative und moderne Bewässerungslösungen spezialisiert, welche für viele landwirtschaftliche Produzenten auf der ganzen Welt – und auch in Südamerika – interessant sind. Water Ways hat eine Technologie geschaffen, welche in der Landwirtschaft gebraucht wird. Der Konzern hat zusammen mit Desarrollo de Sistemas Hidraulicos S.A. und den Aktionären von Hidrotop eine Vereinbarung getroffen, welche den Erwerb von 51% der Aktien von Hidrotop ermöglichte. Bei Hidrotop handelt es sich um ein Bewässerungs- und Wasserbauunternehmen, das in Argentinien und Chile tätig ist. Water Ways kann also auch von der Wirtschaft in Südamerika profitieren.

     

    Volkswagen (ISIN: DE0007664039): Der Automobilhersteller aus Deutschland war beim Engagement in Südamerika einer der Vorreiter unter den großen Konzernen. Mit einem großen Werk in Brasilien war VW schon vor mehr als 60 auf dem Kontinent präsent.

     

    Evonik Industries (ISIN: DE000EVNK013): Das deutsche Unternehmen ist im Bereich der Spezialchemie weltweit führend. In Südamerika ist Evonik durch Standorte in Brasilien und Argentinien präsent. Der Hauptsitz liegt in Essen.

     

    Schroder ISF Latin American (ISIN: LU0086394185): Dieser Fonds fasst eine ganze Menge Unternehmen zusammen, welche in Südamerika präsent sind. Als Top-Holding agiert Vale (ISIN: US91912E1055), auch Petroleo Brasileiro (ISIN: US71654V4086), Itau Unibanco (ISIN: US4655621062) und América Móvil (ISIN: US02364W1053) spielen wichtige Rollen.

     

    Das Auf und Ab der südamerikanischen Wirtschaft ist altbekannt und auch im Jahr 2022 allgegenwärtig. Die Länder zeigten in den letzten Jahren aber durchgehend, dass sie attraktive Standorte für Unternehmen aus der ganzen Welt darstellen. Letztere können von den vielen spannenden Möglichkeiten eines bunten Kontinents profitieren – genau wie Anlegerinnen und Anleger.

     

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    Quellen:

     

    https://dzresearchblog.dzbank.de/content/dzresearch/de/2021/11/05/lateinamerika-nurmoderaterausblickfuerdiekonjunktur.html

    https://bdi.eu/artikel/news/brasilien-wichtigster-wirtschaftspartner-in-lateinamerika/

    https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/aus-aller-welt/lateinamerikas-unternehmen-vom-gejagten-zum-jaeger/2750646.html

    https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-01/55004996-water-ways-technologies-ein-spannender-wert-fuer-2022-176.htm

    https://www.handelsblatt.com/politik/international/suedamerika-kaum-wachstum-und-48-prozent-inflation-wie-argentinien-fuehrungslos-ins-chaos-schlittert/27801286.html

    https://www.lateinamerikaverein.de/fileadmin/_migrated/news/Deutsche_Unternehmen_in__Lateinamerika__Eine_Bestandsaufnahme.pdf

     

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