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Die lachenden Dritten - u.a. mit PNE, Albemarle, Energiekontor, Cameco ... (Andreas Kern)

Bild: © https://de.depositphotos.com, Strom, Energie, Strommasten, Wolken, Himmel

29.07.2022, 6315 Zeichen

Die Gaskrise spitzt sich dramatisch zu. Aktuell liefert Gazprom nur noch 20 % der maximalen Leitungskapazität von Nord Stream 1, der wichtigsten Gaspipeline zwischen Deutschland und Russland.

Der russische Konzern verweist auf technische Probleme bei einer Turbine. Robert Habeck hält das für vorgeschoben und verlangt von den Bürgern hohe Einsparungen, um einen Energiekollaps im Winter zu vermeiden. Moskau will derweil offenbar zusätzliche Mengen über eine Pipeline in der Slowakei nach Deutschland schicken. Eins schält sich immer deutlicher heraus: Im Winter dürfte es beim Gas eng werden, sehr eng sogar, falls wir einen Frostwinter wie 2012 bekommen. Damit droht Deutschland und der EU neben einem Fortgang der Inflation nun auch eine veritable Rezession.

Auftrieb durch Energie

Grundsätzlich sind das schlechte Nachrichten für Anleger. Denn die Kurse litten bereits unter den Russland-Sanktionen und der Straffung der Geldpolitik. Gleichwohl gibt es auch Ausnahmen: So sind viele Solarenergie-ETFs seit Jahresbeginn um rund +20 % gestiegen. Ein großes Nachrichtenmagazin berichtet, dass sich bei etlichen Solarherstellern die Aufträge gegenüber dem Vorjahr sogar verdoppelt hätten. Hohe Energiepreise feuern den Run auf Solarmodule weiter an. Aber auch Rohstoffproduzenten haben sich in den vergangenen zwölf Monaten positiv entwickelt, etwa der Uran-Produzent Cameco (+75 %), der Rohstoffhändler Glencore (+41 %) oder Royal Dutch Shell (+14 %).

Strahlende Rendite-Sonne

Entsprechend gut konnten wikifolios mit Schwerpunkten in den Bereichen (Erneuerbare) Energien und Rohstoffe dem allgemeinen Bärenmarkt trotzen. Responsible Investing, das von Wolfgang Schwarz (Aconcagua) betreut wird, ist eines von ihnen. In den vergangenen zwölf Monaten verlor er lediglich 6,6 %. Damit liegt er deutlich vor dem DAX (-15 %) oder dem CDAX (-19 %), obwohl er auf Engagements in den Bereichen Rüstung, Tabak und Öl verzichtet. Stattdessen setzt er auf nachhaltige Unternehmen, unter anderem aus den Bereichen alternative Energien, nachhaltiges Bauen, Effizienzsteigerung und Medizintechnik. Seine Top-3-Positionen sind der deutsche Windpark-Projektierer PNE (+115 % in zwölf Monaten), der Wind- und Solarparkbauer Energiekontor (+72 %) und die 7C Solarparken aus Bayreuth (+39 %). Insgesamt haben die drei Titel eine Gewichtung von 8,5 %. Aufgrund des mittel- bis langfristigen Anlagehorizonts finden sich in dem wikifolio sogar Positionen mit dreistelligen prozentualen Kursgewinnen. Mit rund 100 Titeln ist das wikifolio zudem breit gestreut. Die Cash-Quote beläuft sich aktuell auf 23 %. Seit der Auflegung im August 2017 beläuft sich die durchschnittliche Rendite auf sehr erfreuliche +16,2 % pro Jahr.

Leicht & weiß – das Gold der Elektrowirtschaft

Matthias Junk (sehrruhigeHand) investiert vor allem in Rohstoffproduzenten. Mit seinem wikifolio Lithium und Elektromobilitaet fokussiert er sich auf das Batteriemetall Lithium, was der Performance gerade im vergangenen Jahr enormen Auftrieb verliehen hatte. Der Preis des Leichtmetalls ist seit vielen Jahren immer wieder deutlich angestiegen – von 2.000 USD pro Tonne im Jahr 2004 bis auf 6.000 USD im Jahr 2021. Danach ist es regelrecht explodiert und erreichte Spitzenkurse von mehr als 22.000 USD! Derzeit notiert es nahe der Allzeithochs. Davon konnte Junk durch eine hohe Gewichtung von Lithiumproduzenten profitieren. Albemarle und Sociedad Quimica y Minera de Chile (SQM), die beiden größten Lithiumproduzenten der Welt, haben einen wikifolio-Anteil von insgesamt 15,3 %. Dazu kommen kleinere Lithiumunternehmen wie Lithium Americas. Allein die SQM-Aktie stieg in den vergangenen zwölf Monaten um +137 %. Da zahlt es sich aus, dass Junk auch konsequent nachkauft: So griff er vor wenigen Tagen erneut beim amerikanischen Kupferproduzenten Freeport-McMoRan zu, dessen Kurs zuletzt leicht gefallen war. Zudem erhöhte er seinen Anteil am chilenischen Weltmarktführer SQM weiter. Seit dem Start im Oktober 2020 hat Junk eine durchschnittliche Jahresrendite von +51,5 % erzielt – und dabei auch noch eine „sehr ruhige Hand“ bewahrt.

Wasser, hochkonzentriert

Stefan Krick (Stevox) hat sich einem Rohstoff verschrieben, der scheinbar im Überfluss vorhanden ist, aber dennoch immer knapper werden soll – Wasser. Nur 1 % der weltweiten Vorkommen seien nämlich trinkbar, schreibt der Trader zu seinem wikifolio Wasser – Rohstoff der Zukunft. Außerdem würden Klimawandel, eine ungleiche geografische Verteilung der Vorkommen und eine steigende Weltbevölkerung die Wasserversorgung bedrohen. Von der Verknappung würden Firmen profitieren, die mit Wasserversorgung, -aufbereitung oder -transport ihr Geld verdienen. Krick wählt die Titel anhand klassischer Finanzkennzahlen wie dem KGV oder KBV aus und hat einen mittelfristigen Anlagehorizont von einigen Monaten bzw. Jahren. Der Wirtschaftsingenieur hat auf diese Weise ein äußerst konzentriertes wikifolio zusammengestellt. Die vier größten Positionen der insgesamt 23 Titel haben ein Gewicht von 50,9 %. Dabei entwickelten sich gerade diese Positionen in den vergangenen zwölf Monaten deutlich besser als der breite Markt – mit Renditen zwischen +5 % und +30 %. Diese erfreulichen Performer sind Energy Recovery, Thermo Fisher Scientific, Advanced Drainage Systems und Danaher. Mit seiner Themenstrategie erwirtschaftete Krick seit der Auflegung im Juli 2018 eine solide Durchschnittsrendite von +9 % pro Jahr.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

In der kommenden Woche erscheinen wieder Handelsbilanz-Zahlen (Mittwoch). Zuletzt hatte die Statistik für Aufsehen gesorgt, weil Deutschland erstmals seit über 30 Jahren mehr importiert als exportiert hatte. Außerdem gibt die Bank of England bekannt, ob sie den Leitzins erneut anheben wird (Donnerstag). Erst im Juni erhöhte die britische Zentralbank um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 %. Und natürlich geht die Berichtssaison weiter: Ihre Quartalszahlen veröffentlichen unter anderem Paypal (Dienstag), BMW (Mittwoch) und Kellog (Donnerstag).

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Die lachenden Dritten


(29.07.2022)

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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

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