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Dauerhaft teuer - u.a. mit Nagarro, Allgeier, 7C Solarparken, Symrise ... (Andreas Kern)

Bild: © www.shutterstock.com, Negativzinsen, Sparzinsen, Strafzinsen, Kostenreduktion, sparen, reduzieren, Gewinn, klein, weniger, Zinsen, http://www.shutterstock.com/de/pic-98055218/stock-photo-pa...

26.08.2022, 6496 Zeichen

Die letzten deutschen Erzeugerpreisdaten hatten es in sich. Lagen die Erwartungen bei einem Anstieg von +0,6 %, übertrafen die tatsächlichen Zahlen mit +5,3 % zum Vormonat selbst kühne Prognosen.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag die Teuerung in diesem Bereich damit bei +37,2 % – der höchste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Die rasant gestiegenen Energiekosten treiben die Güterpreise, die mit einem Vorlauf von drei bis sechs Monaten zu einem gewissen Grad auch auf der Verbraucherebene ankommen werden. Spürbar ist dies bereits an der Zapfsäule. Die angekündigte Gasumlage ab Oktober befeuert die Preise weiter. Verwundert werden sich da manche die Augen gerieben haben, als man sich in Saudi-Arabien gerade erst preisstützend für das eigene schwarze Gold äußerte.

Signal an die Notenbank

Demnach sei man bereit, die Förderung einzuschränken, wenn dies der Stabilität des Marktes diene. Das folglich geringere Angebot wäre ein Garant für steigende Preise. Da werden Erinnerungen an den Ölpreisschock der 1970er Jahre wach. Auch heute noch ist der Ölpreis für die Inflations- und Zinsentwicklung höchst relevant. Mit dem Zinsanstieg verteuern sich zudem die Kapitalkosten, was Investitionsvorhaben verteuert und das Wirtschaftswachstum bremst. Der zuletzt beobachtbare Rückgang der Inflationserwartungen muss nicht von Dauer sein. Zumindest unterbrachen die Aktienkurse vorerst ihre Sommerrally und gaben bei anziehender Volatilität nach – ein herausforderndes Umfeld, zumal schwer abzuschätzen ist, wie sich EZB und Fed konkret weiter verhalten werden.

Das Risiko im Blick

Mit seinem wikifolio QI Minimum Volatility Germany adressiert Nicolas Oehl (QubeInvestment) das eingangs beschriebene Phänomen erhöhter Schwankungen. Sein Ziel ist die Minimierung der Portfolioschwankung, wobei er sich an der historischen Volatilität orientiert und auch die Wertentwicklung der Aktien zueinander betrachtet. Entsprechend strebt er eine Allokation an, welche zu einer geringen Schwankungsbreite des Portfolios führt und damit die Erwirtschaftung einer verstetigten risikobereinigten Rendite erlaubt. Der regionale Fokus von „QubeInvestment“ ist Deutschland, wobei das wikifolio momentan mit 54 Aktienpositionen nahezu vollständig investiert ist. Trotz dieser insgesamt breiten Streuung vereinen die Top-5-Positionen 29,5 % des Gesamtportfolios auf sich. Die größte Gewichtung mit 8,9 % beansprucht Nagarro, gefolgt von Nexus mit 6,2 % und 2G Energy mit 5,4 %. Seit Auflegung im Juni 2016 legte „QI Minimum Volatility Germany“ um +97 % zu und erwirtschaftete pro Jahr einen durchschnittlichen Ertrag von +11,6 %.

Spezialitäten aus Deutschland

Auch Daniel Issing (Danisun) setzt mit seinem wikifolio riemes einen Schwerpunkt bei deutschen Aktien. Dabei verfolgt er einen konzentrierteren Ansatz: Einzelne Aktienpositionen weisen eine Gewichtung von zwischen 5 und 20 % auf. Unter einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont wählt Issing die Titel nach fundamentalen Bewertungskriterien aus. Entwickelt sich das Unternehmen nicht so, wie ursprünglich erwartet, wird die Reißleine gezogen. Auch kurzfristige Trades – beispielsweise bei Kapitalerhöhungen oder Übernahmen sind Teil von Issings Repertoire. Aktien, bei denen eine Bewertungsexpansion wahrscheinlich ist, werden von „Danisun“ ebenfalls in Betracht gezogen. Faktoren hierfür können Ausschüttungserhöhungen oder bevorstehende Indexaufnahmen sein. Die Charttechnik spielt nur eine untergeordnete Rolle. „riemes“ enthält aktuell zwölf Aktien und ist nahezu vollständig investiert. Neben Allgeier und Nagarro mit 14,7 und 13,4 % Gewichtung fallen auch GFT Technologies und GK Softwaremit 12,7 % und 11,5 % auf, womit 52,3 % des wikifolios auf diese vier Einzeltitel entfallen. Aus einem durchschnittlichen jährlichen Ertrag von sehr erfreulichen +19,6 % errechnet sich seit der Auflegung im Mai 2017 eine Gesamtperformance von +156 %.

Wenn es in der Familie bleibt

Regional breit aufgestellt ist Matthias Kühr (matthiaskh) mit seinem wikifolio Globale Familienunternehmen. Nach geeigneten Kandidaten für sein wikifolio sucht er in Deutschland, Europa und den USA. Dabei konzentriert er sich neben klassischen Familienunternehmen auf inhaber- und gründergeführte Unternehmen. Sein Universum bilden dabei neben dem GEX auch der DAXplus Family 30, der HeFix-Europe sowie der Solactive US Founder-run Companies Index. Die Strategie deckt einen langfristigen Anlagehorizont in qualitativ hochwertigen Unternehmen mit starker Bilanz und einem gleichermaßen langfristig orientierten Management ab. Neben der fundamentalen Analyse mit Hilfe von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen verwendet Kühr Multiplikatoren- und Discounted-Cash-Flow-Modelle. Zur Diversifikation sollen mindestens 20 Einzeltitel im wikifolio „Globale Familienunternehmen“ vertreten sein. Die Obergrenze sieht Kühr bei 40 Titeln, wobei auch Fonds und ETFs in Betracht kommen. Neben Clean Harbors, 7C Solarparken, Symrise, Berkshire Hathaway gehört auch die Aktie von DEFAMA zu den Top5, in die insgesamt gut 25 % des Portfolios investiert sind. Mit 26 ausgewählten Aktien und einer Cash-Quote von 6 % ist auch Kühr aktuell fast vollständig investiert. Seit der Auflegung im April 2020 erzielte „Globale Familienunternehmen“ einen Wertzuwachs von +42,8 %, was einem jährlichen Durchschnittsgewinn von +16,4 % entspricht.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Seit gestern und noch bis Samstag läuft das Jackson Hole Economic Symposium der internationalen Notenbanker in Wyoming. Von diesem Treffen gingen oft richtungsweisende Impulse für die Märkte aus. In der kommenden Woche steht am Dienstag die Entwicklung der US-Immobilienpreise auf der Agenda. In Europa dürften der Geschäftsklimaindex sowie die Daten zum Verbrauchervertrauen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. In Deutschland werden zudem die mit Spannung erwarteten Verbraucherpreise veröffentlicht. Die Verbraucherpreisdaten der Eurozone folgen am Mittwoch. Neben den amerikanischen Arbeitsmarktdaten bietet der Donnerstag die Einzelhandelsumsätze und den Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland und in den USA. Am Freitag wird die Woche mit den US-Arbeitsmarktdaten beschlossen.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Dauerhaft teuer


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