07.10.2022, 7061 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:47 Uhr die Rhoen-Klinikum-Aktie am besten: 4,05% Plus. Dahinter Rheinmetall mit +1,97% , Fraport mit +1,49% , BB Biotech mit +0,82% , Klöckner mit +0,69% , MorphoSys mit +0,67% , Lufthansa mit +0,51% , Salzgitter mit +0,28% , Bilfinger mit +0,11% und Wacker Chemie mit +0,02% Aixtron mit -0,04% , Aareal Bank mit -0,12% , DMG Mori Seiki mit -0,12% , Hochtief mit -0,23% , BayWa mit -0,24% , Carl Zeiss Meditec mit -0,32% , Evonik mit -0,42% , Pfeiffer Vacuum mit -0,54% , Deutsche Wohnen mit -0,7% , Aurubis mit -0,87% , Drägerwerk mit -0,98% , ProSiebenSat1 mit -1,07% , Bechtle mit -1,24% , Stratec Biomedical mit -1,55% , SMA Solar mit -1,77% , Suess Microtec mit -1,92% und Fielmann mit -4,78% .
Weitere Highlights: Aixtron ist nun 5 Tage im Plus (12,58% Zuwachs von 24,56 auf 27,65), ebenso Carl Zeiss Meditec 5 Tage im Plus (12,7% Zuwachs von 103,15 auf 116,25), Lufthansa 3 Tage im Plus (5,49% Zuwachs von 5,72 auf 6,03), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Rheinmetall 3 Tage im Minus (6,5% Verlust von 161,5 auf 151), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 81,8% (Vorjahr: -4,07 Prozent) im Plus. Dahinter Aixtron 54,73% (Vorjahr: 25,27 Prozent) und Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent). ProSiebenSat1 -50,01% (Vorjahr: 1,85 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -48,82% (Vorjahr: -15,36 Prozent) und Suess Microtec -47,81% (Vorjahr: 11,11 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: MorphoSys 19,7% vor Aixtron 19,13% , Fuchs Petrolub 7,24% , Dialog Semiconductor 3,63% , Lufthansa 2,81% , Bechtle 2,52% , Stratec Biomedical 2,2% , Aareal Bank 0,3% , DMG Mori Seiki 0% , Pfeiffer Vacuum -1,08% , Hochtief -1,27% , Rhoen-Klinikum -2,74% , Rheinmetall -3,58% , BB Biotech -3,74% , BayWa -4,11% , Carl Zeiss Meditec -5,02% , Evonik -5,65% , Aurubis -6,05% , ProSiebenSat1 -6,74% , Drägerwerk -7,86% , Fraport -8,32% , Fielmann -8,53% , Bilfinger -8,77% , SMA Solar -9,32% , Suess Microtec -9,42% , Deutsche Wohnen -16,15% , Salzgitter -17,52% , Klöckner -19,09% , Wacker Chemie -22,97% und
In der Wochensicht ist vorne: Carl Zeiss Meditec 12,7% vor Aixtron 12,58%, Suess Microtec 9,38%, Bechtle 8,04%, Drägerwerk 7,04%, Stratec Biomedical 6,35%, Aurubis 6,08%, BayWa 5,26%, BB Biotech 4,65%, Fielmann 3,7%, Lufthansa 3,66%, Fraport 3,41%, Pfeiffer Vacuum 3,04%, Wacker Chemie 2,65%, Hochtief 2,14%, Evonik 2,06%, Salzgitter 1,78%, Deutsche Wohnen 1,53%, Rhoen-Klinikum 1,07%, DMG Mori Seiki 0,74%, Aareal Bank 0,73%, Fuchs Petrolub 0,55%, Dialog Semiconductor 0%, Bilfinger -0,46%, ProSiebenSat1 -1,46%, Klöckner -5,94%, SMA Solar -5,96%, MorphoSys -6,42%, Rheinmetall -6,85% und
Am weitesten über dem MA200: Aixtron 24,22%, Dialog Semiconductor 10,52% und Aareal Bank 9,57%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Salzgitter -37,05%, Aurubis -33,34% und ProSiebenSat1 -33%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -15,35% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:
1. Ölindustrie: 15,47% Show latest Report (01.10.2022)
2. Rohstoffaktien: 8,24% Show latest Report (01.10.2022)
3. Solar: 6,04% Show latest Report (01.10.2022)
4. MSCI World Biggest 10: -1,99% Show latest Report (01.10.2022)
5. Big Greeks: -2,44% Show latest Report (01.10.2022)
6. Konsumgüter: -12,25% Show latest Report (01.10.2022)
7. Aluminium: -13,42%
8. Versicherer: -13,74% Show latest Report (01.10.2022)
9. Deutsche Nebenwerte: -15,87% Show latest Report (01.10.2022)
10. IT, Elektronik, 3D: -16,57% Show latest Report (01.10.2022)
11. Luftfahrt & Reise: -16,96% Show latest Report (01.10.2022)
12. Sport: -17,06% Show latest Report (01.10.2022)
13. Media: -18,48% Show latest Report (01.10.2022)
14. Gaming: -19,53% Show latest Report (01.10.2022)
15. Telekom: -20,46% Show latest Report (01.10.2022)
16. Banken: -21,02% Show latest Report (01.10.2022)
17. Licht und Beleuchtung: -21,05% Show latest Report (01.10.2022)
18. Energie: -22,77% Show latest Report (01.10.2022)
19. Crane: -23,5% Show latest Report (01.10.2022)
20. Bau & Baustoffe: -24,79% Show latest Report (01.10.2022)
21. Zykliker Österreich: -25,94% Show latest Report (01.10.2022)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -26,68% Show latest Report (01.10.2022)
23. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -26,72% Show latest Report (01.10.2022)
24. Post: -27% Show latest Report (01.10.2022)
25. Immobilien: -28,47% Show latest Report (01.10.2022)
26. Global Innovation 1000: -29,71% Show latest Report (01.10.2022)
27. OÖ10 Members: -30,79% Show latest Report (01.10.2022)
28. Auto, Motor und Zulieferer: -31,1% Show latest Report (01.10.2022)
29. Stahl: -32,62% Show latest Report (01.10.2022)
30. Börseneulinge 2019: -33,14% Show latest Report (01.10.2022)
31. Runplugged Running Stocks: -34,2%
32. Computer, Software & Internet : -41,35% Show latest Report (01.10.2022)
Da "lässt ein Analyst einen Furtz los" - und das nutzen vermutlich Leerverkäufer zum nochmaligen Draufhauen. Ob das eine abgekartete Sache ist? Denn man sieht soetwas zuletzt immer öfters. Weil ein normaler Anleger würde bei DER Substanz nicht auf die Idee kommen zu solch extremst absurden Kursen zu verkaufen. Siehe den gemeldeten größeren Longeinstieg über bald (2023) zu liefernde Aktien durch einen der bekanntesten Selfmade Milliardäre Deutschlands. |
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Auch angesichts der Höhe der Geldbeträge von bis zu 1 Milliarde Euro an Investitionsbeihilfen von Bund und Land adhoc gemeldet. Schließlich ist das fast soviel wie derzeit der extremst absurd leerverkaufte Börsenwert beträgt. https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom.html |
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Das ist fast soviel an Investitionsbeihilfen, wie der von sehr risikobereiten Leerverkäufern zusammengeshortete Wert der 54 Millionen ausstehenden Aktien beträgt. Möge sich niemand von denen heftigst die Finger verbrennen, wenn zu den ca. 65 % in Festbesitz befindlichen Aktien noch weitere dazukommen. Denn dann könnte die Leerverkaufsquote bezogen auf die frei verfügbaren Aktien von aktuell mindestens rund 20 % auch schnell auf über 50 % steigen, wo andere Aktionäre sich weigern den Weltmarktführer für die Lieferung von Gas-/Wasserstoffinfrastruktur weit unterhalb des Eigenkapitalwertes abzugeben. Denn aktuell notiert er da unterhalb von 25 %. https://www.zeit.de/news/2022-10/04/bruessel-billigt-milliarden-subvention-fuer-co2-armen-stahl |
Börsepeople im Podcast S12/11: Patrick Kesselhut
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 07.10.2022
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Deutsche Bank, IBM, Caterpillar, Beiersdorf, Symrise.
Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.
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Börsenradio Live-Blick, Mi. 24.4.24: DAX nach zweitbestem Tag erneut fest, Infineon mega und in Österreich AT&S stark
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
Futures
On the Verge
2023
Void
Robert Frank
The Americans (fifth American edition)
1978
Aperture
Tommaso Protti
Terra Vermelha
2023
Void
Kazumi Kurigami
操上 和美
2002
Switch Publishing Co Ltd
Naotaka Hirota
La Scène de la Locomotive à Vapeur
1975
Yomiuri Shimbun
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zu KCO (06.10.)
Da "lässt ein Analyst einen Furtz los" - und das nutzen vermutlich Leerverkäufer zum nochmaligen Draufhauen. Ob das eine abgekartete Sache ist? Denn man sieht soetwas zuletzt immer öfters. Weil ein normaler Anleger würde bei DER Substanz nicht auf die Idee kommen zu solch extremst absurden Kursen zu verkaufen. Siehe den gemeldeten größeren Longeinstieg über bald (2023) zu liefernde Aktien durch einen der bekanntesten Selfmade Milliardäre Deutschlands.
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zu SZG (04.10.)
Auch angesichts der Höhe der Geldbeträge von bis zu 1 Milliarde Euro an Investitionsbeihilfen von Bund und Land adhoc gemeldet. Schließlich ist das fast soviel wie derzeit der extremst absurd leerverkaufte Börsenwert beträgt. https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom.html
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zu SZG (04.10.)
Das ist fast soviel an Investitionsbeihilfen, wie der von sehr risikobereiten Leerverkäufern zusammengeshortete Wert der 54 Millionen ausstehenden Aktien beträgt. Möge sich niemand von denen heftigst die Finger verbrennen, wenn zu den ca. 65 % in Festbesitz befindlichen Aktien noch weitere dazukommen. Denn dann könnte die Leerverkaufsquote bezogen auf die frei verfügbaren Aktien von aktuell mindestens rund 20 % auch schnell auf über 50 % steigen, wo andere Aktionäre sich weigern den Weltmarktführer für die Lieferung von Gas-/Wasserstoffinfrastruktur weit unterhalb des Eigenkapitalwertes abzugeben. Denn aktuell notiert er da unterhalb von 25 %. https://www.zeit.de/news/2022-10/04/bruessel-billigt-milliarden-subvention-fuer-co2-armen-stahl