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01.12.2022, 5295 Zeichen

Experten sind sich mittlerweile größtenteils einig, dass spätestens im nächsten Jahr eine lange Rezession bevorsteht. Der Aktienmarkt musste zwar schon dieses Jahr hohe Abschläge verbuchen, doch der Tiefpunkt könnte noch lange auf sich warten lassen. Denn Inflation, Lieferengpässe und politische Konflikte belasten die Weltwirtschaft, die derzeit einfach keine Erholung finden kann.

Deswegen kann es unter Umständen sinnvoll sein, das eigene Vermögen mit defensiven Aktien während einer Rezession zu verteidigen. Dabei sollte man jedoch stets einen kühlen Kopf bewahren und sich zwischendurch immer wieder entspannen. Ob beim Fernsehen, Musik hören oder indem Sie das beste Online Casino spielen . Danach lassen sich schwierige Entscheidungen am Aktienmarkt auch viel besser treffen.

Wie definiert man eine defensive Aktie?

Es handelt sich dabei um die Aktie eines Unternehmens, das unabhängig von der Entwicklung des gesamten Aktienmarktes konstante Dividenden und stabile Erträge liefert. Es besteht eine konstante Nachfrage nach den angebotenen Produkten, sodass defensive Aktien in den verschiedenen Phasen des Konjunkturzyklus grundsätzlich als sicherer gelten. Denn auch während einer Rezession können Konsumenten nicht auf die Produkte oder Dienstleistung verzichten, weil diese oftmals lebensnotwendig sind.

Was macht eine defensive Aktie aus?

Anleger, die ihr Portfolio während schwachen Wirtschaftsphasen oder in Zeiten hoher Volatilität schützen wollen, greifen immer wieder gerne zu defensiven Titeln. Gut etablierte Unternehmen mit langer Geschichte wie Procter & Gamble, Johnson & Johnson, Philip Morris International und Coca-Cola gelten als Klassiker dieser Strategie. Diese Unternehmen verfügen nicht nur über einen starken Cashflow, sondern auch über einen stabilen Geschäftsbetrieb und sind in der Lage, schwächere wirtschaftliche Bedingungen gut zu überstehen. Außerdem zahlen sie Dividenden, die den Kurs einer Aktie bei einem Marktrückgang abfedern können.

Die Vorteile von defensiven Aktien

Defensive Aktien bieten den großen Vorteil, dass sie langfristig ähnliche Gewinne bei geringerem Risiko als andere Aktien erzielen. Die Gruppe der defensiven Aktien weist ein höheres Sharpe-Ratio auf als der Aktienmarkt als Ganzes. Dies ist ein starkes Argument dafür, dass defensive Aktien objektiv bessere Anlagen in turbulenten Zeiten sind. Selbst der legendäre Warren Buffett wurde zu einem der größten Investoren, weil er in schwierigen Phasen in defensive Titel investierte. Es ist gar nicht notwendig hohe Risiken einzugehen, um den Markt zu schlagen. Es kann nämlich manchmal sogar effektiver sein, die Verluste im Abschwung mit defensiven Aktien zu begrenzen.

Die Nachteile von defensiven Aktien

Nachteilig ist jedoch, dass die geringe Volatilität defensiver Aktien oft auch zu geringeren Gewinnen während der Bullenphase führt. Leider geben viele Anleger defensive Aktien aus Frustration über die unzureichende Performance spät in einer Bullenphase auf, wenn sie sie eigentlich am meisten benötigen. Nach einem Abschwung am Markt stürzen sich die Anleger dann in defensive Aktien, obwohl es eigentlich schon zu spät ist. Das schlechte Timing beim Kauf von defensiven Aktien ist ein weitverbreiteter Fehler und kann die Rendite der Anleger erheblich schmälern.

Beispiele für Branchen mit defensiven Aktien

Defensive Aktien werden auch als anti-zyklische Aktien bezeichnet, da sie nicht stark mit dem Konjunkturzyklus korrelieren. Dabei erweisen sich besonders die lebensnotwendigen Branchen und Produkte in einer Rezession als bessere Anlage.

Versorgungsunternehmen

Wasser-, Gas- und Stromversorgungsunternehmen sind Beispiele für eine Branche mit defensiven Aktien, da sie in allen Phasen des Konjunkturzyklus benötigt werden. Versorgungsunternehmen profitieren auch nicht selten durch das Umfeld in einer Rezession, da die Zinssätze tendenziell niedriger sind bzw. in dieser Zeit gesenkt werden.

Konsumgüter

Unternehmen, die Konsumgüter herstellen oder vertreiben, die Menschen unabhängig von der Wirtschaftslage aus der Not heraus kaufen müssen, gehören in der Regel zu den defensivsten Titeln. Dazu gehören Nahrungsmittel, Getränke, Hygieneartikel, Tabakwaren und bestimmte Haushaltsartikel. Diese Unternehmen erwirtschaften einen konstanten Cashflow und solide Erträge, oftmals ganz unabhängig, ob die Wirtschaft gerade brummt oder sich in einer Rezession befindet.

Gesundheitswesens

Aktien von großen Pharmaunternehmen und Herstellern medizinischer Geräte gelten seit jeher als defensive Aktien. Aufgrund der zunehmenden Konkurrenz durch neue Medikamente und der Unsicherheit in Bezug auf Vorschriften sind sie jedoch nicht mehr so sicher, wie sie einmal waren. Sollte eine neues Medikament mit besseren Eigenschaften auf den Markt kommen, kann dieses schnell zu hohen Verlusten beim schlechteren Konkurrenzprodukt führen.

Immobilien

Apartment Real Estate Investment Trusts (REITs) gelten ebenfalls als defensiv, da Menschen immer eine bezahlbare Unterkunft brauchen. Bei der Suche nach defensiven Titeln sollten Sie sich von REITs fernhalten, wenn diese sich nur auf sehr teure Wohnungen konzentrieren. Vermeiden Sie auch REITs für Bürogebäude oder Industrieparks, weil in einer Rezession Mietausfälle bei der Industrie bedingt durch das schlechte Geschäft nicht unüblich sind.



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    Defensive Aktien für die Rezession


    01.12.2022, 5295 Zeichen

    Experten sind sich mittlerweile größtenteils einig, dass spätestens im nächsten Jahr eine lange Rezession bevorsteht. Der Aktienmarkt musste zwar schon dieses Jahr hohe Abschläge verbuchen, doch der Tiefpunkt könnte noch lange auf sich warten lassen. Denn Inflation, Lieferengpässe und politische Konflikte belasten die Weltwirtschaft, die derzeit einfach keine Erholung finden kann.

    Deswegen kann es unter Umständen sinnvoll sein, das eigene Vermögen mit defensiven Aktien während einer Rezession zu verteidigen. Dabei sollte man jedoch stets einen kühlen Kopf bewahren und sich zwischendurch immer wieder entspannen. Ob beim Fernsehen, Musik hören oder indem Sie das beste Online Casino spielen . Danach lassen sich schwierige Entscheidungen am Aktienmarkt auch viel besser treffen.

    Wie definiert man eine defensive Aktie?

    Es handelt sich dabei um die Aktie eines Unternehmens, das unabhängig von der Entwicklung des gesamten Aktienmarktes konstante Dividenden und stabile Erträge liefert. Es besteht eine konstante Nachfrage nach den angebotenen Produkten, sodass defensive Aktien in den verschiedenen Phasen des Konjunkturzyklus grundsätzlich als sicherer gelten. Denn auch während einer Rezession können Konsumenten nicht auf die Produkte oder Dienstleistung verzichten, weil diese oftmals lebensnotwendig sind.

    Was macht eine defensive Aktie aus?

    Anleger, die ihr Portfolio während schwachen Wirtschaftsphasen oder in Zeiten hoher Volatilität schützen wollen, greifen immer wieder gerne zu defensiven Titeln. Gut etablierte Unternehmen mit langer Geschichte wie Procter & Gamble, Johnson & Johnson, Philip Morris International und Coca-Cola gelten als Klassiker dieser Strategie. Diese Unternehmen verfügen nicht nur über einen starken Cashflow, sondern auch über einen stabilen Geschäftsbetrieb und sind in der Lage, schwächere wirtschaftliche Bedingungen gut zu überstehen. Außerdem zahlen sie Dividenden, die den Kurs einer Aktie bei einem Marktrückgang abfedern können.

    Die Vorteile von defensiven Aktien

    Defensive Aktien bieten den großen Vorteil, dass sie langfristig ähnliche Gewinne bei geringerem Risiko als andere Aktien erzielen. Die Gruppe der defensiven Aktien weist ein höheres Sharpe-Ratio auf als der Aktienmarkt als Ganzes. Dies ist ein starkes Argument dafür, dass defensive Aktien objektiv bessere Anlagen in turbulenten Zeiten sind. Selbst der legendäre Warren Buffett wurde zu einem der größten Investoren, weil er in schwierigen Phasen in defensive Titel investierte. Es ist gar nicht notwendig hohe Risiken einzugehen, um den Markt zu schlagen. Es kann nämlich manchmal sogar effektiver sein, die Verluste im Abschwung mit defensiven Aktien zu begrenzen.

    Die Nachteile von defensiven Aktien

    Nachteilig ist jedoch, dass die geringe Volatilität defensiver Aktien oft auch zu geringeren Gewinnen während der Bullenphase führt. Leider geben viele Anleger defensive Aktien aus Frustration über die unzureichende Performance spät in einer Bullenphase auf, wenn sie sie eigentlich am meisten benötigen. Nach einem Abschwung am Markt stürzen sich die Anleger dann in defensive Aktien, obwohl es eigentlich schon zu spät ist. Das schlechte Timing beim Kauf von defensiven Aktien ist ein weitverbreiteter Fehler und kann die Rendite der Anleger erheblich schmälern.

    Beispiele für Branchen mit defensiven Aktien

    Defensive Aktien werden auch als anti-zyklische Aktien bezeichnet, da sie nicht stark mit dem Konjunkturzyklus korrelieren. Dabei erweisen sich besonders die lebensnotwendigen Branchen und Produkte in einer Rezession als bessere Anlage.

    Versorgungsunternehmen

    Wasser-, Gas- und Stromversorgungsunternehmen sind Beispiele für eine Branche mit defensiven Aktien, da sie in allen Phasen des Konjunkturzyklus benötigt werden. Versorgungsunternehmen profitieren auch nicht selten durch das Umfeld in einer Rezession, da die Zinssätze tendenziell niedriger sind bzw. in dieser Zeit gesenkt werden.

    Konsumgüter

    Unternehmen, die Konsumgüter herstellen oder vertreiben, die Menschen unabhängig von der Wirtschaftslage aus der Not heraus kaufen müssen, gehören in der Regel zu den defensivsten Titeln. Dazu gehören Nahrungsmittel, Getränke, Hygieneartikel, Tabakwaren und bestimmte Haushaltsartikel. Diese Unternehmen erwirtschaften einen konstanten Cashflow und solide Erträge, oftmals ganz unabhängig, ob die Wirtschaft gerade brummt oder sich in einer Rezession befindet.

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    Immobilien

    Apartment Real Estate Investment Trusts (REITs) gelten ebenfalls als defensiv, da Menschen immer eine bezahlbare Unterkunft brauchen. Bei der Suche nach defensiven Titeln sollten Sie sich von REITs fernhalten, wenn diese sich nur auf sehr teure Wohnungen konzentrieren. Vermeiden Sie auch REITs für Bürogebäude oder Industrieparks, weil in einer Rezession Mietausfälle bei der Industrie bedingt durch das schlechte Geschäft nicht unüblich sind.



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